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Belastbarkeit von ATE Bremsen
Hallo zusammen,
ich habe mir neu die "normalen" ATE Bremsen und Klötze h+v montieren lassen und bin soweit ganz gut zufrieden.
Meine frage ist ob die genauso belastbar sind wie die orginalteile? Sprich wenn ich da mit meinen1.8t den Pass runterdüse und die Bremsen quäle, ob sie da nicht kaputt gehen?
Danke schonmal für eure Antworten
Mfg Chris
Beste Antwort im Thema
da audi sich seine bremsteile ausschließlich in mordor von ausgebildeten spezialisten handschnitzen läßt, kommen natürlich alle sonstigen zuliefererteile damit nicht mit.
oder sieht das einer anders
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37 Antworten
na sicher
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
na sicher
war das die antwort zum ersten ? oder zum zweiten?^^
lg
ahja also sind sie so gut wie die orginalen aber gehen gehen bei grosser belastung trotzdem kaputt. na alles klar
Zitat:
Original geschrieben von Christian Staedler
ahja also sind sie so gut wie die orginalen aber gehen gehen bei grosser belastung trotzdem kaputt. na alles klar
so kaputt wie auch die originalen
da audi sich seine bremsteile ausschließlich in mordor von ausgebildeten spezialisten handschnitzen läßt, kommen natürlich alle sonstigen zuliefererteile damit nicht mit.
oder sieht das einer anders
ATE ist doch erstausrüster???
Zitat:
Original geschrieben von Daemonarch
ATE ist doch erstausrüster???
ja, das auch, obwohl das Produkt Erstausrüstung und Aftermarket nicht gleich sein muss...
Warum testen Autozeitungen denn nicht mal Bremsen und Bremsbeläge?
Dann könnte hier der gleiche Wahnsinn beginnen wie beim Thema Reifen...
Ich hab schon etliche Bremsen (unbelüftete Vollscheibe) an meinen Autos verbaut (ATE, Brembo, Zimmermann und sogar die billige "Hausmarke" von Trost) und bei keiner konnte ich bisher Veränderungen der Bremsleistung oder sonst was feststellen...ABER: Die Powerdisc (unbelüftete Vollscheibe mit Nut) von ATE in Verbindung mit ATE-Bremsbelägen (andere Beläge hab ich da noch nicht mit gefahren) reagieren bei leichtem Bremsdruck viel eher als die anderen Bremsen...
neunzig prozent der bremsen kommen eh von
TMD Friction (Pagid, Textar, Mintex, Don...)
Honeywell (Jurid, Bendix...) und TRW/Lucas.
oem-marke ist nur umgelabelt von einem der hersteller bzw. andere marken (bosch) auch.
nahezu gleicher standard. die finger sollte man nur von gepresstem fernost-elefantendung lassen
Hinten brauch man sich eh nicht so großartig Gedanken machen, da kann man auch günstige Marken verbauen.
Ich hab mal vorne am Audi100 Turbo NK beläge gefahren für 40.000km. Keine Beanstandungen...
Mit den NK mal einen Pass gefahren???
Ich habe ATE PD auf meinem Mondeo und kann gromi's Feststellung teilen! Ich finde den Bremspunkt auch viel feinfühliger und direkter.
Passfahrten auf die harte Tour, mag keine Bremsscheibe! Es sei denn, die Scheibe ist aus Keramik. Die halten um einiges mehr aus, als eine Metallscheibe. Selbst die PD mögen das nicht. Nicht umsonst, soll man dort die Motorbremse nutzen um den Wagen auf einem erträglichen Tempo zu halten. (Und es funktioniert!)
MfG
nk ist meines wissens kein hersteller sondern zukäufer.
sprich- man kann mehr oder weniger glück haben, was für steinchen in der schachtel sind