- Startseite
- Forum
- Auto
- BMW
- 3er
- F30, F31, F34 & F80
- Benzin oder Diesel ?
Benzin oder Diesel ?
Nachdem ich mir jetzt die Frage in einem anderen Thread - Mazda 6 oder BMW F30 - gestellt habe, ich mich für BMW entschieden habe, stellt sich mir die Frage: Benzin oder Diesel.
Beim Diesel stört mich das Nageln und der unkultivierte Motorlauf, zudem die hohen Versicherungskosten.
Mein Fahrprofil: 25.000 km/Jahr
Kurz gefragt: 316iA oder 320iA? Wenn nicht: 316dA, 318dA oder 320dA? Es soll ein Jahreswagen bis 28000€ sein.
Von der Motorkultur soll doch schon der 316iA ruhig und sparsam fahren, sodass es keinen so großen Verbrauchsunterschied zum 316dA gibt, oder.
Den 328iA finde ich vom Verbrauch etwas heftig...
Beste Antwort im Thema
@Samoudi
Die Diesel, insbesondere die "DI", "nageln" sehr wohl noch! - Auch, wenn sie warm gefahren sind!
Das die BMW-Benziner R4 mit "DI" inzwischen auch nicht mehr wirklich "ruhiger" oder gar "leiser" zu Werke gehen, ist ja inzwischen wohl auch kein "Geheimnis" mehr !
Ich trauere den Benzinern, mit Saugrohr-Einspritzung, dennoch nach! - Das mag dem ein oder anderen User hier "antiquiert" vorkommen, aber ich stehe dazu, "da meinen Vorlieben eben, nach, wie vor" auch nachzutraueren !
Und das sollte hier auch jedem User - zumind. m. unerheblichen M. n. dazu - auch zugestanden werden ...
Ähnliche Themen
24 Antworten
Der zweite Benzin vs. Diesel Thread an einem Tag?
Lies einfach das hier geschriebene und dividiere die PS durch 2,5. 
http://www.motor-talk.de/.../...gebrauchten-335i-od-330d-t4975554.html
Hi,
Also bei 25.000 km im Jahr gibt es nicht viel zu überlegen, Diesel ist die Antwort. Benziner auch als 316i verbraucht mehr Liter und damit mehr Euro pro gefahrene Kilometer bzw. pro Betankung. Der BMW 3er Diesel läuft ruhig und nagelt nicht. Ich weiß nicht woher diese Behauptung kommt.
@Samoudi
Die Diesel, insbesondere die "DI", "nageln" sehr wohl noch! - Auch, wenn sie warm gefahren sind!
Das die BMW-Benziner R4 mit "DI" inzwischen auch nicht mehr wirklich "ruhiger" oder gar "leiser" zu Werke gehen, ist ja inzwischen wohl auch kein "Geheimnis" mehr !
Ich trauere den Benzinern, mit Saugrohr-Einspritzung, dennoch nach! - Das mag dem ein oder anderen User hier "antiquiert" vorkommen, aber ich stehe dazu, "da meinen Vorlieben eben, nach, wie vor" auch nachzutraueren !
Und das sollte hier auch jedem User - zumind. m. unerheblichen M. n. dazu - auch zugestanden werden ...
Zitat:
Original geschrieben von wbf325i
@Samoudi
Die Diesel, insbesondere die "DI", "nageln" sehr wohl noch! - Auch, wenn sie warm gefahren sind!
Das die BMW-Benziner R4 mit "DI" inzwischen auch nicht mehr wirklich "ruhiger" oder gar "leiser" zu Werke gehen, ist ja inzwischen wohl auch kein "Geheimnis" mehr !
Ich trauere den Benzinern, mit Saugrohr-Einspritzung, dennoch nach! - Das mag dem ein oder anderen User hier "antiquiert" vorkommen, aber ich stehe dazu, "da meinen Vorlieben eben, nach, wie vor" auch nachzutraueren !
Und das sollte hier auch jedem User - zumind. m. unerheblichen M. n. dazu - auch zugestanden werden ...
Du hast Recht, am Ende bleibt ein Diesel eben ein Diesel und wird kein Benziner. Mein 320dA behaupte ich nagelt nicht, ich habe den in der Einfahrphase gestreichelt und auch die ersten Tausend Kilometer danach und die Geschwindigkeiten allmählich versteigert. Jetzt bin ich mehr als 50.000 km gefahren und kann mich bei Geschwindigkeiten um die 210 und 220 km/h mit den Passgieren im Fund unterhalten ohne (sehr) laut zu schreien.
Ich kann auch aus dem Thema nicht eindeutig erkennen, was Affim will. Will er sparen oder leise Fahren. Will er Mazda 6 oder 3er BMW. Das erste Angebot was er hier mitgeteilt hat, steht bestimmt nicht mehr zur Verfügung.
Mit allen Respekt für Japaner und mit meiner Vorbehalte über einige Qualität Probleme beim F30/31, behaupte ich ganz laut für mich, dass der neue 3er BMW in seine Klasse das beste Auto der Welt ist 
.
Ich will sparen und leise fahren. Ich war immer und bin immer noch ein BMW Fan. Da der Mazda aber vom Exterieur zumindest etwas von BMW hat, der Mazda Diesel turbinenartig ruhig fährt und mir das Gefühl fast eines 5er verleiht, bin ich auf ihn aufmerksam geworden. Zudem bekommt man für etwas wenigr Geld einen Top ausgestatteten Mazda mit Assistenzsystemen und Diesel-Motor. Einen 3er Diesel mit Assistenzsystemen bekommt man kaum unter 30.000€, den Mazda als Jahreswegen hingegen schon um die 27000€.
Das sind die Gründe, wieso ich Mazda in meine Erwägungen gezogen habe.
Natürlich finde ich das Interieur von Mazda, vor allem den Navi Bildschirm totlangweilig und etwas veraltet.
Da gilt es eben abzuwägen.
Wenn man auch etwas auf´s Geld schauen muß,
ist der Diesel bei 25000km/Jahr besser!
Mich persönlich stört am Diesel hauptsächlich - außen- der "Bauernsound",
wenn man in einer ruhigen Wohngegend jemand besucht, und um 23:00
den kalten Motor vor allen unter "WinkeWinke" wieder starten muß ... Peinlich !
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
wenn man in einer ruhigen Wohngegend jemand besucht, und um 23:00
den kalten Motor vor allen unter "WinkeWinke" wieder starten muß ... Peinlich !
stimmt, deshalb parke ich immer drei Straßen weiter!
ab Tempo 100 treten beim 320d die Laufgeräusche gegenüber den Fahrgeräuschen in den Hintergrund. Den Spaß am geringen Verbrauch und am hohen Drehmoment hat man dagegen immer. Bei der Laufleistung immer Diesel.
Im übrigen ist das Auto nach außen hinreichend gut gedämmt, dass da bestimmt niemand aus dem Bett fällt.
Kommt nicht nur auf die km an, die man fährt, sondern auch etwas aufs persönliche Fahrprofil. Wenn man gerne etwas zügiger Unterwegs ist, dann ist der Diesel definitiv die bessere Wahl bei 25.000 km im Jahr. Wer aber eher der Richtgeschwindigkeitsfahrer ist, wird keinen wirklich sehr großen Unterschied merken. Aber wie schon ganz oben gesagt: Dazu gibt es hier zig Threads! Nutzt denn hier niemand mal die Suchfunktion, bevor er ein neues Thema beginnt?
Ich habe mir den 316iA in erster Linie gekauft, weil ich selten Autobahn und meist nur Kurzstrecke fahre, zusammen ca. 10Tkm im Jahr. Mit einem Diesel hätte ich sicher weniger Verbrauch, aber ob dessen DPF mit den Kurzstrecken zufrieden gewesen wäre, bezweifel ich.
Bei dieser Fahrleistung würde ich definitiv zum Diesel tendieren, zum einen wegen des Geldes, zum anderen weil ich annehme, dass du längere Strecken fährst, die ihn auch wieder sauber freibrennen werden.
Der Diesel rechnet sich ab 25.000 km aufwärts. Die Sprit-Kostenersparnis des Diesel kannst du dir selbst ausrechnen, abzüglich Kaufpreis, Steuer und Versicherung.
Ob Benziner oder Diesel, dass musst du selbst wissen. Der Diesel mag keine Kurzstrecke, wegen dem DPF usw. Dafür fährt er sich niedertourig gut. Alles andere wurde schon mehrfach hier durchgekaut...
Ich finde es interessant, dass viele bei den Autokosten nur den Spritverbrauch vor Augen haben. Selbst wenn der Diesel im Jahr 500,- Euro Spritkosten einspart, ist das im Vgl. zu den Gesamtkosten (der Wertverlust beträgt bei einem Fahrzeug für 30 TEUR ein Vielfaches davon!), eigentlich zu vernachlässigen. Ich würde bei einem so teuren Fahrzeug die Entscheidung jedenfalls nicht von den Spritkosten abhängig machen, bzw. würde ich mich fragen, ob ich nicht besser ein generell günstigeres Fahrzeug wählen sollte, wenn ein paar Euro Spritkosten ausschlaggebend sind.
Grundsätzlich hast du recht - bei geringer Haltedauer sind die Spritkosten/-unterschiede im Vergleich zum Wertverlust (fast) vernachlässigbar. Ich fahr ca. 1x im Monat zum Tanken. Wer allerdings 25Tkm und mehr im Jahr abreist, wird eine höhere Reichweite durchaus zu schätzen wissen. So toll sind Tankstellenstopps nun auch wieder nicht.
Ich denke die Rechnung Benzin o. Diesel ist von einer großen unbekannten Variablen abhängig und daher nicht einfach. Als Beispiel, bei meiner Bestellung des 318dA war der Benzin-Diesel-Preis-Unterschied in etwa + 0,15€/L, kurz nachher war der Unterschied ca. 0,10 bis 0,12 €, im Moment ist er 0,20 bis 0,22 €. Also um die Wirtschaftlichkeit auf eine längere Laufzeit von 2 bis 3 Jahren oder länger richtig zu kalkulieren ist praktisch unmöglich.
Habe im Netz einen Autokostenvergleich gefunden, zwar ohne Versicherungskosten und die Steuer ist sehr pauschal, aber ansonsten denke ich wenn man obige Kostenfaktoren richtig ansetzt sehr brauchbar.
Gruß