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Benziner gegen Diesel Kostenvergleich der anderen Seite

Mercedes E-Klasse S211, Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 7. August 2016 um 9:21

Guten Morgen,

wie sieht die Kostenaufstellung zwischen Benziner und Diesel nun wirklich aus?

Nehmen wir als Beispiel den E320 CDI und E350 CDI oder E420 CDI und E500.

Versicherung, Steuern etc. kann jeder selbst ausrechnen aber wo liegt der Faktor für "eventuelle Reparaturen und Wartung"?

Beispielsweise hat der 420 CDI zwei Turbolader, 8 Injektoren und Glühkerzen. Alles das hat der Benziner nicht. Bei 30.000 km im Jahr hat der Diesel natürlich seine Vorteile im Kapitel Verbrauch aber wie sieht es mit den Reparatur und Wartungskosten aus? Wie kann man diese Kalkulieren, gerade wenn sich die Fahrzeuge bei einer Laufleistung von 100.000 km ++ befinden?

Ein Faktor? Ein fester Betrag? Oder einfach ein Risiko?

Wo sollte man ansetzen und was ist nun wirklich gut?

Viele Grüße

Husky

Beste Antwort im Thema

Seit meinem Mercedes-Einstieg im Herbst 1999 fahren meine Frau ich CDIs (A 170 CDI MOPF, E 220 CDI OM 611 125 PS, E 320 CDI OM 613, E 200 CDI OM 646 EVO red., E 280 CDI OM 642 red.) und lese viel hier im Forum. Meist kaufte ich die Autos relativ jung mit überschaubarer Laufleistung (um die 30.000 km herum), nur der OM 642 kam mit 80.000 km zu mir, die Autos habe ich alle lange, nur der handgeschaltete 125-CDI im S210 machte mir nach 3 Jahren keine Freude mehr, der neu gekaufte A 170 CDI rostete uns im Zeitraffer dahin und musste daher mit 65.000 km gehen. Der OM 613 fährt heute noch mit knapp 300.000 km, der OM 646 EVO ist aktuell bei 145.000 km und der OM 642 steht bei 191.000 km.

Jeder Motor hat(te) seine Wehwehchen. Chronisch undichte Treibstoffleitungen und im Alter am Sitz undichte Injektoren in der BR 210, gar nicht so selten defekte Glüshtifte bei allen CDIs, "Verstopfung" durch die schwarze Pampe aus Ruß durch die AGR und Motoröl im Ansaugtrakt in Richtung 200.000 km. Der OM 646 EVO überraschte mit zunehmendem Motorschütteln, das auch mit Injektorenreiniger nicht dauerhaft wegzubekommen war, bis er zuletzt nach dem Motorstart wieder beim Fahrstufe einlegen ausging. Zwei neue Injektoren bei 115.000 km sind eher ungewöhnlich, ca. 1.200 Euro. Der OM 642 verlangte wieder bei 188.000 km nach einem frischen EKAS-Stellmotor, dabei wurde der ganze, schwer verkokte Ansaugtrakt gereinigt und auch die Lambdasonde getauscht sowie sie gerne mal im Alter undicht werdenen Wärmetauscher-O-Ringe ersetzt, machte beim :) 2.500 Euro. Bei jedem Motor gab es eine Handvoll Glühstifte zu wechseln und beim OM 613 ließ ich einen beim Leerlaufkorrekturwert auffälligen Injektor vorbeugend wechseln.

Meine Erfahrungen sind also etwas durchzogen, vielleicht auch meinem ruhigen Fahrstil ohne hohe Tempi und den eher kurzen Strecken (2x 27 km ins Büro, manchmal auch mit 3 Motorstarts bei Zwischenstopps bei Kunden) geschuldet.

Auf der anderen Seite bin ich alle CDIs relativ verbrauchsarm gefahren, die Vierzylinder sind im langjährigen Schnitt mit zwischendurch immer wieder mal gemessenen knapp 7 Litern und die Sechszylinder mit knapp 8 Litern im T-Modell zu fahren. Ich gehe nach den Berichten hier im Forum bei meinem Fahrprofil von einem Mehrverbrauch von 2 bis 3 Litern beim vergleichbaren Ottomotor aus.

Setze ich an, dass ich in all den Jahren 65+85+165+120+125 = 560.000 km mit diesem Minderverbrauch und obendrein mit dem günstigeren Treibstoff unterwegs war und bin, dann darf man die in Summe vielleicht 6.000 Euro für CDI-typische" Reparaturen nicht überbewerten.

Die Milchmädchenrechnung mit "Einheitspreis" für Diesel und Superbenzin ergibt:

560.000 km x 7,5 l/100 km x 1,00 EUR/l + 6.000 EUR Rep. = 48.000 EUR

560.000 km x 10 l/100 km x 1,06 EUR/l = 59.360 EUR

Auch wenn die absolute Zahl für sich Humbug ist erkennt man doch klar, wohin die Reise geht: Ersparnis ca. 20%

Das wird je nach nationalem Steuermodell mehr oder weniger kompensiert, mit turbogeladenem Durchzug belohnt und mit Diesel-Motorgeräusch bestraft. Das muss dann jeder selber bewerten.

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Seit meinem Mercedes-Einstieg im Herbst 1999 fahren meine Frau ich CDIs (A 170 CDI MOPF, E 220 CDI OM 611 125 PS, E 320 CDI OM 613, E 200 CDI OM 646 EVO red., E 280 CDI OM 642 red.) und lese viel hier im Forum. Meist kaufte ich die Autos relativ jung mit überschaubarer Laufleistung (um die 30.000 km herum), nur der OM 642 kam mit 80.000 km zu mir, die Autos habe ich alle lange, nur der handgeschaltete 125-CDI im S210 machte mir nach 3 Jahren keine Freude mehr, der neu gekaufte A 170 CDI rostete uns im Zeitraffer dahin und musste daher mit 65.000 km gehen. Der OM 613 fährt heute noch mit knapp 300.000 km, der OM 646 EVO ist aktuell bei 145.000 km und der OM 642 steht bei 191.000 km.

Jeder Motor hat(te) seine Wehwehchen. Chronisch undichte Treibstoffleitungen und im Alter am Sitz undichte Injektoren in der BR 210, gar nicht so selten defekte Glüshtifte bei allen CDIs, "Verstopfung" durch die schwarze Pampe aus Ruß durch die AGR und Motoröl im Ansaugtrakt in Richtung 200.000 km. Der OM 646 EVO überraschte mit zunehmendem Motorschütteln, das auch mit Injektorenreiniger nicht dauerhaft wegzubekommen war, bis er zuletzt nach dem Motorstart wieder beim Fahrstufe einlegen ausging. Zwei neue Injektoren bei 115.000 km sind eher ungewöhnlich, ca. 1.200 Euro. Der OM 642 verlangte wieder bei 188.000 km nach einem frischen EKAS-Stellmotor, dabei wurde der ganze, schwer verkokte Ansaugtrakt gereinigt und auch die Lambdasonde getauscht sowie sie gerne mal im Alter undicht werdenen Wärmetauscher-O-Ringe ersetzt, machte beim :) 2.500 Euro. Bei jedem Motor gab es eine Handvoll Glühstifte zu wechseln und beim OM 613 ließ ich einen beim Leerlaufkorrekturwert auffälligen Injektor vorbeugend wechseln.

Meine Erfahrungen sind also etwas durchzogen, vielleicht auch meinem ruhigen Fahrstil ohne hohe Tempi und den eher kurzen Strecken (2x 27 km ins Büro, manchmal auch mit 3 Motorstarts bei Zwischenstopps bei Kunden) geschuldet.

Auf der anderen Seite bin ich alle CDIs relativ verbrauchsarm gefahren, die Vierzylinder sind im langjährigen Schnitt mit zwischendurch immer wieder mal gemessenen knapp 7 Litern und die Sechszylinder mit knapp 8 Litern im T-Modell zu fahren. Ich gehe nach den Berichten hier im Forum bei meinem Fahrprofil von einem Mehrverbrauch von 2 bis 3 Litern beim vergleichbaren Ottomotor aus.

Setze ich an, dass ich in all den Jahren 65+85+165+120+125 = 560.000 km mit diesem Minderverbrauch und obendrein mit dem günstigeren Treibstoff unterwegs war und bin, dann darf man die in Summe vielleicht 6.000 Euro für CDI-typische" Reparaturen nicht überbewerten.

Die Milchmädchenrechnung mit "Einheitspreis" für Diesel und Superbenzin ergibt:

560.000 km x 7,5 l/100 km x 1,00 EUR/l + 6.000 EUR Rep. = 48.000 EUR

560.000 km x 10 l/100 km x 1,06 EUR/l = 59.360 EUR

Auch wenn die absolute Zahl für sich Humbug ist erkennt man doch klar, wohin die Reise geht: Ersparnis ca. 20%

Das wird je nach nationalem Steuermodell mehr oder weniger kompensiert, mit turbogeladenem Durchzug belohnt und mit Diesel-Motorgeräusch bestraft. Das muss dann jeder selber bewerten.

Vergleich das ganze nun mal mit Autogas und die ganze Rechnung ist hinfällig. Man kann nicht billiger und besser fahren, als mit Autogas. Beim Diesel braucht nru ein teures Teil im Jahr kaputtgehen (Injektor, LLK, Turbo) und die Rechnung ist futsch.

Die Nerven einen Fehler zu suchen bei Gasanlagen habe ich nicht , drum Diesel bei Langstrecke !

Und immer Ausschau nach Gastanke , ne danke !

Fast Jeden den ich kenne , der Probleme mit Gas hat verzweifelt damit , der Rest lügt sich ein vor !

Auf Dauer ist Diesel unkomplizierter und genauso günstig !

 

Aber um mich auf der Seite der Benziner zu schlagen , muss ich gestehen das mein Spassauto auch ein Benziner wird , aber mit einem Männerbenziner und keinem beschnittenen EunuchenBenz(iner) mit Gas :D

Hallo

Ich hatte noch keinen Benziner Benz deswegen kann ich nur für den Diesel sprechen! Ich habe täglich einen Arbeitsweg von ca.150 Kilometer auf einer vierspurigen, freien und wenig befahrenen Strecke. Das heißt dass ich das Auto auch mal laufen lassen kann. Meine beiden vorhergehenden E320 CDI als S210 hab ich mit ca 8 - 9 Liter gefahren. Den S211 als E320 CDI- 4matik fahre ich mit 10 - 11 Liter. Defekte bis auf einen zerstörten Zylinderkopf (schlechte Reparatur vom Vorgänger) und einem geplatzten Ladeluftschlauch hatte ich fast nie, dank regelmäßiger Inspektionen. Ok, ich kann alles selbst machen!

Mein Nachbar hat ein Gas-Auto einer anderen Marke! Er schwärmt zwar vom sehr niedrigen "Spritkosten" ist aber jeden 2. Monat in der Werkstatt weil was anderes kaput ist.

Also ich bin ein klarer Fan von einem großen Diesel!

MfG

Drago

Morgen...!

Es geht wieder Richtung Popcorn-Thema!!!;)

Ich Stand Ende 2009 / Anfang 2010 vor der Entscheidung, ob es der E420 oder E500 MoPf werden soll. Auch wenn diese Daten sekundär waren, so lagen die Beschleunigungswerte des E500 überhalb des E420.

Preislich lagen die Beiden ungefähr auf gleicher Höhe.

Entscheidend waren meinerseits schon die Fixkosten. So lagen die kosten des E420 in der Versicherung und den Steuern (pro Jahr) rund 800€ über dem des E500.

Benzintechnisch bewege ich den 500ter mit rund 12.5 - 13 Litern im Durchschnitt (Tempomat 180-200km/h). Mit Autogas sind es rund 15 Liter.

Bei den Reparaturkosten liegen Freud und Leid sooo nah beieinander. Du kannst nen Auto erwischen, so wie meins, das auf 100 tkm nur Reparaturkosten im mittleren dreistelligen Bereich verursacht. Andere User haben ähnliche Erfahrungen gemacht (siehe Munition...). Andere wiederum haben am E420 wenig auszusetzen und sind voll zufrieden. Es gibt aber auch andere Beispiele, die gefühlt jedes Jahr mehrere Tausend Euro in das Fahrzeug stecken!! Aus diesem Grund ist es sehr sehr schwer über etwaige Reparaturkosten "Kostenschätzungen" abzugeben.

Entweder hast du Glück...oder halt Pech!!!;)

Der einzige Grund warum Gasanlagen nicht funktionieren ist der bescheidene Umrüster!!!!

Viele sparen nicht nur am Kraftstoff, sondern auch an den Kosten für den Umrüster.

Verständlicherweise mag es sicherlich auch Ausnahmen geben. Diese sind, wenn man das Thema schon fast nen Jahrzehnt mitverfolgt, eher selten.:)

Ich war in 08/2010 mit 83 tkm zum ersten und letzten Mal beim Umrüster. Ich bin dazu extra rund 400 km gefahren! Aktuell stehen 182 tkm auf dem Tacho. LÄUFT...!;) (Die Benzineinspritzventile musste ich vor zwei Jahren für 240€ wechseln. Hier gingen diese wirklich durch "Unterarbeit" kaputt!)

Hier auch mal ne Rückmeldung, von Boris, zum Thema Autogas beim M273. Wobei ich meinen im Herbst dazupacken werde.

http://www.motor-talk.de/.../...11-e500-m273-4-matic-t5203941.html?...

Bei meiner alten C-Klasse (W202) verhält es sich ähnlich. Umgerüstet in 04/2006 mit 145 tkm. Aktuell stehen über 500 tkm auf dem Tacho. Hier gab es keinerlei Probleme durch welche ich extra zum Umrüster hätte fahren müssen. Kleinzeug wie nen Schlauchwechsel kann immer mal sein, aber das ist selbst im Fachbetrieb für nen Fuffi erledigt.

MfG André

Es kommt immer darauf an, was man von einem Wagen erwartet.

Wenn man keine Emotionen will, einfach nur günstig ankommen will, keinen Kopf über Umbau etc will, der sollte den Taxi (200CDI) nehmen.

Der E320 CDI ist schon mal aus dem Rennen, denn den kann man nicht mit einem (vorallem Mopf) E500 vergleichen.

Wenn überhaupt, kommt der E420 CDI als "Gegner".

Ich habe solch einen noch nie selber besessen, dennoch kenne ich einige V8 CDI Fahrer persönlich.

Unter gleiche Einsatzbedingungen verbrauchen diese rund 2 Liter weniger als mein E500 Mopf.

Allerdings läuft in meinem Fall der E500 seit über 4 Jahren und über 200 Tkm mit LPG.

LPG hasser gab es schon immer und wird es auch in Zukunft geben. Ich war früher sogar auch einer davon.

Das finde ich absolut in Ordnung. Jeder hat nunmal eine andere Meinung und Geschmack.

Ich freue mich über so viele Diesel und Benzinfahrer, denn die stillen den Staat und ich darf schon seit Jahren für unter 50 Cent tanken. Die letzten zig Tankfüllungen für 0,41€.

Es gibt natürlich probleme mit manchen LPG Umbauten, diese sind allerdings meistens unseriöse und billige Umbau-"Firmen" geschuldet.

Fakt ist: Meiner läuft mit der Vialle Anlage Perfekt! Es gab bislang (200 Tkm) keine probleme diesbezüglich.

Selbst bei 20 Liter Verbrauch liege ich immer noch deutlich unter 10€.

Mein Aktueller Lastesel für gelegentliche Drecksarbeiten, ein S210 Mopf E220 CDI kostet mich an der Tanke mehr als mein 5,5 V8 !!

Ich habe nichts gegen Diesel. Wir haben auch einige davon vor der Tür.

Trotzdem würde ich meinen 500er mit Vialle niemals gegen einen CDI tauschen.

Der Wagen vereint Spaß und sparen.

Ein E420 CDI oder kleiner macht mir persönlich einfach kein Spaß.

Ich fahre lieber einen großen V8 Otto Motor mit entsprechendem Sound. Da der an der Tanke sogar günstiger ist, erst Recht! Steuer und Versicherung ist er sowieso günstiger und Wartung ebenso.

Nachteil: Zusatzgewicht durch LPG Umbau. Dies kompensiere ich teilweise, indem ich den Benzintank nie voll mache, meistens etwa 20 Liter.

1 Liter LPG = 0,54 Kg.

Geringere Reichweite. Ja, stimmt absolut.

Ich muss alle 350-380 Km zur Tanke.

Also ungefähr 8x im Monat.

Mit CDI müsste ich 4x im Monat zur Tanke.

Also vergeude ich jede Woche 10-15 Minuten zusätzlich gegenüber der CDI an der Tankstelle.

Dafür habe ich rund um die Uhr, bei jeder Fahrt, bei jeder Beschleunigung, bei jedem warm oder Kaltstart große Freude.

Ich muss mir keine Gedanken über DPF, Injektoren, Turbo etc machen, denn ich fahre einen soliden und "einfachen" Sauger ohne schnick schnack, der heute mit über 300 Tkm Laufleistung immer noch 310 Kmh lt. Tacho rennt, natürlich auf LPG.

Zwischenfrage: bis wann gilt denn aktuell die Gas-Steuerbegünstigung genau? Und wird sie dann wohl verlängert und für welchen Zeitraum und Wahrscheinlichkeit? Oder ist die Sache mit Gas dann vorbei?

2018... geplant ist, dass es dann weiter geht etwas verteuert. Ob das danach so bleibt kann zur Zeit wohl kaum einer wirklich sagen.

 

Die Frage hier war aber original nicht Diesel oder Autogas sonder Diesel oder Otto.

Jeder davon kann kaputt gehen - das ist Glück oder Pech.

Hatte nen "unzerstörbaren" M103 im 124er und der ist recht früh gestorben. Der M104er welcher grundsätzlich als problematischer gilt, lief bei mir 150tkm auf Autogas (158t bis knapp 300t) und ich habe ihn dann immer noch perfekt funktionierend verkauft und ihn nur gewartet, nie größeres repariert.

Für alle Rechnungen, die bei Dieseln kommen (können) steht hier schon eine einfache, aber druchaus plausible Milchmädchenrechnung (Austro-Diesel).

Zitat:

@PTT schrieb am 8. August 2016 um 09:51:48 Uhr:

Zwischenfrage: bis wann gilt denn aktuell die Gas-Steuerbegünstigung genau? Und wird sie dann wohl verlängert und für welchen Zeitraum und Wahrscheinlichkeit? Oder ist die Sache mit Gas dann vorbei?

Ab 31.12.2018 wird es um 12,4 Cent erhöht, dies ist bereits im Gesetzestext so verankert. Quelle Wikipedia.

Also ab 2019 werde ich vermutlich nicht mehr 0,41€ zahlen, sondern ~0,55€.

Es bleibt abzuwarten wie hoch der Diesel und Benzinpreis steigen wird.

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