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Beratung/Erfahrung für sparsamen Kombi
Hallo zusammen,
da ich bald meinen Dienstwagen los werde, steht bei mir der Kauf eines neuen Autos an. Damit man für den Urlaub zu zweit und für Einkäufe von größeren Sachen etwas gerüstet ist, habe ich an einen Kombi oder größeren Kleinwagen gedacht.
Gedacht habe ich an einen jüngeren gebrauchten bis 3 Jahre und max. 50.000 km. Bis max. 20.000 Euro.
Wichtig wäre, dass sich die Spritkosten und auch kosten allgemein im Rahmen halten, da dieses Auto das primäre Auto wird.
Gefahren wird es max. 10.000 km im Jahr.
Mit einem weinenden Auge muss ich sagen, dass etwas sportliches, aufgrund der Spritkosten, wohl nicht drin ist. PS sind also nicht so wichtig. 150 reichen denke ich voll aus.
Ich habe an die hybrid Modelle von Toyota gedacht. In einem anderen Thema wurde der Suzuki swace als günstige Alternative erwähnt. Mit Plugin habe ich aktuell nicht so gute Erfahrungen. (Mercedes a Klasse)
Ich danke jedem für Vorschläge. Mir geht es hier primär darum, eine Orientierung zu bekommen. Ggf. Eine Marke oder 2, 3 Modelle, die mir optisch und Preis leistungs mäßig gefallen, damit ich nicht komplett ohne jegliche Vorstellung in ein Autohaus oder auf Autosuche allgemein gehe.
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13 Antworten
Den Swace schon nicht schlecht. Großer Kleinwagen wäre der Honda Jazz - nebenbei das sparsamste Fahrzeug bei AMS im Ranking Verbrauch
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 2. November 2023 um 16:36:11 Uhr:
Den Swace schon nicht schlecht. Großer Kleinwagen wäre der Honda Jazz - nebenbei das sparsamste Fahrzeug bei AMS im Ranking Verbrauch
Danke dir für den Tipp. Denk bitte nicht, dass ich oberflächlich bin aber der Honda Jazz sagt mir optisch leider so gar nicht zu. Am Ende will ich mich immer gern ins Auto setzen. Wenn ich bei mobile nach Honda Kombi der letzten 3 Jahre suche zeigt es mir leider auch nichts an.
Hallo.
Eine Dacia Jogger bekommst schon als Neuwagen bzw. Tageszulassung.
Den Suzuki gibt es doch nur mit dem 1,8 Hybrid.Wer etwas sportliches will,ist hier fehl am Platz.Erst mit dem 2,0 Hybrid von Toyota kommt etwas Fahrspaß auf,aber dazu paßt die Automatik nicht so richtig.Die 20t Euro für einen 3 Jahre alten Kombi mit 150 Ps bei max.50t Km sind nicht viel.Mit diesen Vorgaben wird es eng.Du kannst ja selbst mal bei mobile schauen,was es da so gibt.Ich habe mir im Juni 2022 einen Astra K 1,6T mit 200 Ps gekauft.Der war 3 Jahre alt und hatte 39t Km auf der Uhr.Das ist ein Ultimate mit voller Hütte.Der hat Leder AGR Sitze und noch eine Standheizung.Ich habe dafür 20t Euro bezahlt.Das ist aber nur die Limo,der Kombi kostet mehr.Das war jetzt 2022,seitdem haben die Preise noch mal angezogen.
Blöde Frage, was hast du für einen Dienstwagen und bist du mit dem zufrieden? Dann frag doch in der Firma ob du den übernehmen kannst. Da weißt du wie damit umgegangen wurde, dass der regelmäßig in der Wartung war, ...
Bei nur 10tkm pro Jahr würde ich beim Kauf gar nicht so auf die Laufleistung gucken, du fährst doch kaum was drauf. Auch die Spritkosten sind doch überschaubar. 1 Liter mehr oder weniger sind gerade mal 100 Liter pro Jahr oder ca. 200€. Das macht's bei 10tkm pro Jahr an den Gesamtkosten nicht wirklich den großen Batzen. Bei der Laufleistung würde ich auch mal Richtung E gucken.
Zitat:
@Volvorin71 schrieb am 02. Nov. 2023 um 17:32:10 Uhr:
Die 20t Euro für einen 3 Jahre alten Kombi mit 150 Ps bei max.50t Km sind nicht viel.Mit diesen Vorgaben wird es eng.
Ich finde auf mobile.de 415 Opel Astra Kombi ab 2019 mit 125 bis 200 PS. So eng scheint das demnach nicht zu sein.
Edith: ab 2020 sind es immernoch 329.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 2. November 2023 um 17:42:42 Uhr:
Blöde Frage, was hast du für einen Dienstwagen und bist du mit dem zufrieden? Dann frag doch in der Firma ob du den übernehmen kannst. Da weißt du wie damit umgegangen wurde, dass der regelmäßig in der Wartung war, ...
Bei nur 10tkm pro Jahr würde ich beim Kauf gar nicht so auf die Laufleistung gucken, du fährst doch kaum was drauf. Auch die Spritkosten sind doch überschaubar. 1 Liter mehr oder weniger sind gerade mal 100 Liter pro Jahr oder ca. 200€. Das macht's bei 10tkm pro Jahr an den Gesamtkosten nicht wirklich den großen Batzen. Bei der Laufleistung würde ich auch mal Richtung E gucken.
Ich fahre aktuell eine Mercedes A Klasse (a250e). Super Auto. Ich liebe vieles an Mercedes. Warum in Deutschland nicht mehr Hersteller den Schalthebel ans Lenkrad machen verstehe ich nicht. Soo praktisch.
Diese hybrid Automatik bei Mercedes ist jedoch echt nicht gut. Das Auto stottert immer wieder, wenn man vom Gas geht oder das Gas variiert. Stop Schilder sind das Grauen für das Auto. Ohne Stocken geht da nichts. Der Akku ist ein Witz. Das Auto ist für Eigenheime mit Selbstladen und kurzen Arbeitswegen gebaut. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn.
Lange Rede kurzer Sinn: übernehmen kann und will ich den nicht.
1 Liter mehr oder weniger mag OK sein. 5 Liter mehr oder weniger ist aber ggf. Schon was anderes. Ich bin da nicht so ganz im bilde, wie extrem die Unterschiede aktuell sind.
Ich würde den Kia Ceed anschauen mit dem 140 oder 160 PS Benziner . Der lässt sich sparsam bewegen, bereitet aber auch Fahrspaß.
Beim Kauf unbedingt auf ein exakt nach Vorschrift gewartetes Fahrzeug achten. Dann besteht eine Werksgarantie von 7 Jahren.
Wenn Du es nicht zu eilig hast, dann kannste auch nach einem Astra K ST gucken - mit dem 1,0 Benziner 105PS.
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 2. November 2023 um 18:46:12 Uhr:
Ich würde den Kia Ceed anschauen mit dem 140 oder 160 PS Benziner . Der lässt sich sparsam bewegen, bereitet aber auch Fahrspaß.
Beim Kauf unbedingt auf ein exakt nach Vorschrift gewartetes Fahrzeug achten. Dann besteht eine Werksgarantie von 7 Jahren.
Wenn du auf ein paar PS verzichten kannst, kannst den Ceed Kombi sogar als Neuwagen mit dem kleinen Motor für um 20t EUR bekommen.
Ich meine, der hat dann 100PS. Aber bei 10tkm im Jahr ist das doch verschmerzbar.
Grösserer Kleinwagen mit etwas Platz wäre der Skoda Scala, der tatsächlich auf der VAG Kleinwagen Plattform steht, aber mehr Platz bietet als Golf Limo oder Audi A3 Sportback. Zudem sehr günstige Haftpflicht-Einstufung, dafür TK eher hoch. Bewährter 1.5 TSI mit 150 PS. Gegenüber MB natürlich bescheidener ausgeführt.
Statt Kia Ceed wäre auch der Hyundai i30 im Budget, da finden sich einige 2022er EZ als Limo. Da sollten noch gut 3 J. Werksgarantie drauf sein.
Als Kompaktkombi bieten sich sonst auch Seat Leon ST 3 oder auf gleicher Basis Golf 7 Variant an.
Zitat:
@Railey schrieb am 3. November 2023 um 09:04:57 Uhr:
Grösserer Kleinwagen mit etwas Platz wäre der Skoda Scala, der tatsächlich auf der VAG Kleinwagen Plattform steht, aber mehr Platz bietet als Golf Limo oder Audi A3 Sportback. Zudem sehr günstige Haftpflicht-Einstufung, dafür TK eher hoch. Bewährter 1.5 TSI mit 150 PS. Gegenüber MB natürlich bescheidener ausgeführt.
Statt Kia Ceed wäre auch der Hyundai i30 im Budget, da finden sich einige 2022er EZ als Limo. Da sollten noch gut 3 J. Werksgarantie drauf sein.
Als Kompaktkombi bieten sich sonst auch Seat Leon ST 3 oder auf gleicher Basis Golf 7 Variant an.
Der i30 ist ja richtig groß, der i30n ist doch deutlich kleiner?! Ich hab den i30 als Kombi n Line u.a. auch Mild hybrid gesehen. Optisch gefällt der mir äußerlich. Ist das bei Hyundai sinnvoll oder sollte man da eher die Finger von lassen?
Ich danke allen für die Anregungen. Da habe ich schon einmal eine Vorstellung.
Kia Ceed und Hyundai I30 sind baugleich. Die nehmen sich von der Größe nichts.
Kia ist aber eigentlich immer etwas günstiger. Bei Kia gibt es bis 7 Jahre Garantie, Hyundai macht 5 Jahre, meine ich.
Also wenn dir der I30 zusagt, wäre der Ceed eine günstigere Alternative.
von Mildhybrid würd eich die Finger lassen. Man schleppt unnötig viel Technik und Akku mit sich rum und spart im Vergleich wenig Benzin ein.
Die modernen Turbobenziner laufen auch recht sparsam, wenn sie sinnig gefahren werden. Und wer Bleifuß fährt, verbraucht auch mit Mildhybrid viel.
Wenn Hybrid, dann ein Vollhybrid wie bei Toyota z.B. Da hat man auch den Akku an Bord, aber der spart eben dann auch spürbar Benzin ein.