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Bericht Neue Motoren
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12 Antworten
Ja..Opel ist auf einem guten Weg. Bis auf Start Stop. Davon halte gar nichts. Erhöt eher den Verschleiß er einzelnen Komponenten. Wenn man Auto fahren kann und mit etwas IQ an die Sache rangeht kann man z.b. ein Diesel mit 5-6Litern oder mit 7,5-9 Litern fahren. Je nach dem wie eilig man es hat. Da wird start/stop nixs dran ändern.
Interesaant wäre noch die Frage, welche von den Assistantsystemen ev. unter gewissen Voraussetzungen bei älteren Insignia-Modellen nachgerüstet werden können. Damit könnte Opel ein gutes Geschäft machen, weil Interesse bestimmt da wäre. Ich z.b. habe AFL+, SAP und fernlichtassi. Ich wäre nicht abgeneigt gegen einen Aufpreis auf das DVD 900 mit kompletter Spracherkennung@Navi, sowie das Fernlichtassi+Kamerasystem + spurassi zu upgraden :-D Die Platform ist bei den Insignias ja immer die selbe...und gehn sollte das prinzipiell schon für 1-2-3000 Euron.
Mal schauen ob opel die Marktlücke entdeckt.
Hallo,
zu den Motoren ist eigentlich alles bekannt und bereits im Konfigurator auswählbar.
Die ersten Start/Stop Auto kommen jetzt in die Jahre (siehe BMW) und scheinen ohne weitere Probleme für den Verschleiß ausgelegt zu sein. Das es im Falle eines Batterietausches teuer wird, lässt sich allerdings wohl nicht von der Hand weisen.
Interessanter wären Infos über die Gerüchte um die >200 PS Diesel und ob in naher Zukunft ein Antriebskonzept alla Ampera für den Insignia verfügbar sein wird, gewesen. Allerdings vermute ich, dass Opel sich das, genauso wie die Motorenumstellung auf Euro 6 für den Insignia B aufsparen wird.
Grüße
Eigentlich nichts Neues.
Den Benziner würde ich im Insignia erst ab 1.6T Motor anbieten, dann aber einen moderneren und überholten Motor in ggf. zwei Leistungsstufen 140PS und 180PS.
Der kleine 1.4T Motor gehört , trotz Turboaufladung, m.M.n. nicht in solch einem Dickschiff vor allem nicht im ST der nochmals schwerer ist und wahrscheinlich dementsprechend auch genutzt wird. Für den Astra OK aber wie gesagt nicht im Insignia.
Der neue 2.0T 4x4 Allrad mit 250 PS / 400NM hört sich sehr sehr gut an ;). Denn in einem Insignia Coupe und dann könnte ich schon wieder auf dumme Gedanken kommen.:D
Die ganzen elektronischen Helfer / Assistenten taugen nur dann was wenn sie funktionieren und man nicht gerade jede Woche zum updaten muss.
Zitat:
Original geschrieben von cleo66
Der 1.4T gehört m.M.n. nicht in solch ein Dickschiff vor allem nicht im ST der nochmals schwerer ist und wahrscheinlich dementsprechend auch genutzt wird. Für den Astra OK aber wie gesagt nicht im Insignia.
Zumindest behaupten sie, daß das Getriebe diesmal total super übersetzt sein soll. ;)
Als Brot- und Butterantrieb ist er doch perfekt. Vor allem im Vergleich zum 1,8 Sauger.
Du hast aber Recht: Die dringendste Baustelle (neben einem dicken Diesel) ist mittlerweile die Renovierung des 1,6T.
Gruß cone-A
Hey,
da braucht es keine große "Renovierung"...
Man nehme den 192 PS'er oder auch 210 PS'er 1.6T aus dem Corsa packe ein ordentliches 6 Gang oder DSG ähnliches Getriebe dran, passe die Abgasanlage an und fertig... Ich habe bis jetzt von keinen flächendeckende Problemen mit den beiden Versionen gehört...
Ich sehe das mit dem 2.0T ähnlich... Opel könnte den 2.0 T aus dem GT mit 265 PS auch für den Insignia übernehmen, den 2.8 V6 nur noch als 325 PS'er "Executiv" anbieten und den OPC von Klasen Motors neu abstimmen lassen (z.B. mit ca. 340 PS, Dämmung raus, Elektronik - Schnick Schnack raus, Kunststoff- Motorhaube, -Dach und Heckklappe, OZ Ultraleggera Felgen ran...fertig... :-) )
Ob sich die Autos dann noch rechnen, weiß wohl nur Opel.
Ich hoffe Opel liest an dieser Stelle auch mit ;-)...
Grüße
Cab1.8
Zitat:
Die patentierte intelligente Spannungsregelung RVC (Regulated Voltage Control) senkt bei vollgeladener Batterie die Spannung der Lichtmaschine. So werden die elektrischen Verbraucher versorgt und die Batterie geschont. Da der Motor weniger Leistung für den Generator aufwenden muss, reduziert sich der Spritverbrauch.
Bei BMW heißt so was Bremsenergierückgewinnung. Einfacher gemacht aber besser vermarktet. Ein wenig ungeschickt sind sie in Rüsselsheim immer noch...
Gruß cone-A
Zitat:
Original geschrieben von cone-A
Zitat:
Die patentierte intelligente Spannungsregelung RVC (Regulated Voltage Control) senkt bei vollgeladener Batterie die Spannung der Lichtmaschine. So werden die elektrischen Verbraucher versorgt und die Batterie geschont. Da der Motor weniger Leistung für den Generator aufwenden muss, reduziert sich der Spritverbrauch.
Bei BMW heißt so was Bremsenergierückgewinnung. Einfacher gemacht aber besser vermarktet. Ein wenig ungeschickt sind sie in Rüsselsheim immer noch...
Die Strategie bei BMW ist afaik den Generator nur im Schubbetrieb zu erregen. Erst durch Kenntnis der Restkapazität der Batterie macht das aber Sinn, denn man möchte ja eine leere Batterie so schnell wie möglich wieder laden um nicht liegen zu bleiben. Sowas schränkt dann die Anwendungsfälle wieder ein.
Das Batteriemanagement im Insignia ist schon recht ausgereift und teilt dem Fahrer mit das da etwas nicht stimmt, verschiedene Verbraucher abgeschalten werden etc.
Was das Start-Stopp angeht, so kann man es ja notfalls abschalten. Das ist eines der Systeme bei denen man erst richtig merkt wie das eigene Fahrprofil aussieht.
MfG BlackTM
Ups , falscher Beitrag, falscher Thread.
Hallo
Der1.6T in der jetztigen Version gehört in die Tonne!
LG maan
Zitat:
Original geschrieben von cone-A
Zitat:
Original geschrieben von cleo66
Der 1.4T gehört m.M.n. nicht in solch ein Dickschiff vor allem nicht im ST der nochmals schwerer ist und wahrscheinlich dementsprechend auch genutzt wird. Für den Astra OK aber wie gesagt nicht im Insignia.
Zumindest behaupten sie, daß das Getriebe diesmal total super übersetzt sein soll. ;)
Als Brot- und Butterantrieb ist er doch perfekt. Vor allem im Vergleich zum 1,8 Sauger.
Du hast aber Recht: Die dringendste Baustelle (neben einem dicken Diesel) ist mittlerweile die Renovierung des 1,6T.
Gruß cone-A
Hallo,
ich fahre eine Insignia Limo mit einem 2l Diesel160ps und bin im Winter wenn es schön kalt ist mit der leistung sehr zufrieden zwar ist er wenn er kalt ist ein bißchen laut aber er läuft bei kühlen temperaturen sehr gut. Im Sommer fehlt ihm Druck von unten, und wenn die klima läuft stirbt er soga mal ab.
ich wünsche mir einen Diesel der untenrum ein bißchen mehr drehmonent hat und ein bißchen sparsamer ist.Mehr PS bei der heutigen verkehrsdicht braucht man nicht.
Zitat:
Original geschrieben von alfaklaus1
Mehr PS bei der heutigen verkehrsdicht braucht man nicht.
Das sehe ich etwas anders, denn es geht hier nicht um Endgeschwindigkeit sondern um die Beschleunigung und das WIE ;)
Wenn man mehr Leistung hat ist es m.M.n. viel entspannter zu fahren und auch zu überholen zum Beispiel auf Landstraßen.
Der Verbrauch muss auch bei leistungsstärkeren Motoren nicht automatisch höher sein sondern ganz im Gegenteil weil man die
Gänge gar nicht ausfahren muss und so auch nicht auf hohe Drehzahlen kommt.
Ich befürchte, Ihr meint letztendlich beide das Gleiche:D