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Berufskraftfahrer Qualifikations Gesetz auch in der Niederlande ?
Hallo,hab da mal frage,gibt es das Gesetz auch in Holland.Würden wir mal sagen ich würde dort hinziehen und meinen LKW Schein dort machen,braucht man da dort auch diese Qualifikations Ausbildung.!?
Oder wenn man den Schein hier macht und in den Niederlanden arbeitet ? Hoffe mir kann jemand weiterhelfen.Danke.
MFG
Beste Antwort im Thema
Leute, echt wahr ...
Ich bin froh das es in ganz Europa ist, und genau sowas sollte verhindert werden.
Ich hatte vor 2 Wochen einen Typen dabei der vom ABA die Grundquali "geschenkt" bekommen hat.
Keine lust, Nur auf Rasthöfen rumgammeln etc echt wahr. Sagenhaft was zur zeit Lkw fahren will.
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11 Antworten
da es ein europäisches Gesetz ist, sollte es doch auch in Holland Gesetz sein.... außer du ziehst in ein nicht EU Land.....
Kommst nicht ums BKrFQG herum innerhalb Europas und die Niederlande sind nunmal Teil der EU.
Leute, echt wahr ...
Ich bin froh das es in ganz Europa ist, und genau sowas sollte verhindert werden.
Ich hatte vor 2 Wochen einen Typen dabei der vom ABA die Grundquali "geschenkt" bekommen hat.
Keine lust, Nur auf Rasthöfen rumgammeln etc echt wahr. Sagenhaft was zur zeit Lkw fahren will.
Ach ja stimmt,wenns für alle EU Länder gilt,gehört die Niederlande ja auch dazu,ups.
Warum muss es nur so teuer sein,lernen ja,aber das Angebot für eine Private BKrFQG liegt bei 2800 Euro,und der Schein Kostet schon 3000 Euro.Dann werd ich wohl noch ein weilchen Sparen müssen.
Mach die reguläre Ausbildung zum Berufskraftfahrer und dir wird neben einem Ausbildungsgehalt auch noch Führerschein und alles Weitere bezahlt.
Übrigens hat sich die Schweiz als Nicht-EU-Land ebenfalls dieser EU-Regelung angeschlossen - nur falls jetzt einer meint, er könnt ja mal kurz ins "aussereuropäische Nachbarland" umziehen ...
Natürlich gibt es auch Leute die machen fehler durch unwissen,aber es liegt auch viel an der eigenen Persönlichkeit.Sich etwas zeigen lassen,es auch annehmen,und unter aufsicht durchführen.So ist mein Onkel auch angefangen damals vor 20 Jahren,ohne Ausbildung,ohne alles.Und heute ist er immer noch gut Unterwegs,dem macht so schnell keiner was vor,aber man könnte auch sagen,er ist ein Kerl vom alten schlag.
Ich will nur sagen das mansche nicht alle gleich stellen sollen,es gibt auch gute Leute.
Natürlich ist es gut das es mittlerweile eine BKrFQG gibt und pflicht ist,somit lernt man was und bekommt wissen.Selbst die Fahrerkarte ist eine gute sache.
Ich hatte aber auch schon einen Kumpel der hat die Quali gemacht,und als er zwei Monate am fahren war und ich mit gefahren bin,sah ich des öfteren das die Ladung nicht richtig verteilt wurde,und auch teilweise nicht gesichert,weil er einfach keine lust dazu hatte,mit dem spruch*das ist so schwer,wo soll das hin*? Einen Monat später hat er den ganze Sattelzu in die Böschung gelegt und es wahr Feierabend.Und heute schraubt er in einer Werkstatt als gehilfe.So viel zum Thema Ausbildung,es gibt welche die sie haben und sich nicht dran halten,und welche die sie nicht haben,aber es doch richtig machen.
Das mit der Schweiz ist schwierig,da 1400 Km endfernt,die Niederlande liegt hier gerade mal 30 km.
Das mit der Finanzierung kann ich vergessen,ich sollte vor nem Jahr mal eine Ausbildung machen,hatte erst ein Praktikum gemacht und dann festgestellt das es mir nicht gefällt,die haben aber drauf bestanden,nach dem Motto,soll doch froh sein das ich was habe.
Daraufhin habe ich abgelehnt,denn warum etwas lernen wenn man es nicht tun mag.Und wenn ich jetzt ankomme ich will die BKF Ausbildung bezahlt haben,dann zeigen die mir nen Vogel.
Ich werde in meinen jetzigen Job noch ordentlich Arbeiten und sparen,und mir zumindest den CE selber Finanzieren.Dann gibt es für 3500 Euro einen LKW Schein anstatt ein neues Auto,dabei würd mir auch der 7,5er ausreichen,hauptsache Auf Achse,auch wenns Stressig ist,aber besser als ganze Tag mit 10 Leuten inner Kolonne oder in einer Halle und Material fertigen.
Du musst Dir ja die Ausbildung nicht vom Arbeitsamt verschreiben lassen - es geht ja auch als ganz "normale" Ausbildung bei einer Spedition. Du scheinst ja auch nicht mehr unter 20 zu sein - dann wäre das für das Unternehmen auch richtig interessant, weil dann viele Einschränkungen, die für junge Azubis gelten, nicht beachtet werden müssen. Du bekommst Ausbildungsvergütung nach Tarif und wenns nicht reicht noch Wohngeld dazu. Die inzwischen sündhaft teure Ausbildung bezahlst du gewissermassen aufgrund Deines eher geringen "Lehrlingslohnes". Dafür darfst Du aber auch regelmässig in die Berufsschule Dich "erholen". Wenn Du merkst, dass Truckern doch nicht so das Richtige für Dich ist, dann hattest Du zumindest eine nette Erfahrung in Deinem Leben, die nicht Dein mühevoll Erspartes gekostet hat.
Wenn Dir das Gewusel in einer Firma mit ständig den gleichen Schwätzern um die Ohren auf den Keks geht, kann der LKW eine Lösung sein. Ich habe mich inzwischen auf Nachteinsätze und Wochenenden konzentriert - da habe ich wirklich kaum noch Leute, die mir begegnen.
eben, ich meinte auch eine reguläre Ausbildung bei einem Fuhrunternehmen.
Klar bist du dort auch unter Aufsicht, bist ja ein Lehrling.
Zitat:
Original geschrieben von pleindespoir
Du musst Dir ja die Ausbildung nicht vom Arbeitsamt verschreiben lassen - es geht ja auch als ganz "normale" Ausbildung bei einer Spedition. Du scheinst ja auch nicht mehr unter 20 zu sein - dann wäre das für das Unternehmen auch richtig interessant, weil dann viele Einschränkungen, die für junge Azubis gelten, nicht beachtet werden müssen. Du bekommst Ausbildungsvergütung nach Tarif und wenns nicht reicht noch Wohngeld dazu. Die inzwischen sündhaft teure Ausbildung bezahlst du gewissermassen aufgrund Deines eher geringen "Lehrlingslohnes". Dafür darfst Du aber auch regelmässig in die Berufsschule Dich "erholen". Wenn Du merkst, dass Truckern doch nicht so das Richtige für Dich ist, dann hattest Du zumindest eine nette Erfahrung in Deinem Leben, die nicht Dein mühevoll Erspartes gekostet hat.
Wenn Dir das Gewusel in einer Firma mit ständig den gleichen Schwätzern um die Ohren auf den Keks geht, kann der LKW eine Lösung sein. Ich habe mich inzwischen auf Nachteinsätze und Wochenenden konzentriert - da habe ich wirklich kaum noch Leute, die mir begegnen.
Ja sowas wäre super,am Wochenende zu fahren,da ich keine großartigen verpflichtugen habe würde es von der seite aus gesehen das optimale.Aber erstmal klein anfangen,und später mal auf Fernfahrt,doch bis dahin ist noch ein sehr langer weg.
Im moment Arbeite ich ständig mit 5 bis 8 Leuten auf einer Baustelle,und das ist nicht mein ding,es ist schön in seinem Beruf mit Leuten zu tun zu haben,aber rund um die Uhr muss nicht sein.
Ob der Job als BKF mir dann wirklicht liegt kann man ja so auch nicht sagen,auf jedenfall sind LKWs schon seit der Sandkastenzeit mein ein und alles,mittlerweile habe ich mir auch sehr viel wissen zugelegt und weis einiges über Fahrzeug Technik, und wie es Unterwegs abläuft,bin ja auch schon einigemale mitgefahren,ich wüsste zum beispiel schon wie man einen Auflieger auf oder absattelt und worauf man achten muss, und wie das Fahrzeug zu bedienen ist,wäre sicher auch ein vorteil.Mit deiner Alterseinschätzung haste recht,bin 27,aber für den Beruf trotzdem noch ein junger schnösel.
Wenn du nur am Wochenende fahren möchtest, wird das wohl kaum gleichzeitig mit einer Ausbildung gehen (Sonntagfahrverbot). Später - wenn du "fertig" bist, sind WE-Fahrer sehr gesucht. Es gibt einige LKW mit Sondererlaubnis aber noch weniger Fahrer dafür. Diese Jobs gehen aber bevorzugt an Leute mit reichlich Erfahrung, die sich eben auch am Sonntag zu helfen wissen, wenn was an der Karre kränkt und niemand erreichbar ist.