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Bessere Beschleunigung mit Non-RFT ?

BMW

Trifft die thematische Fragestellung hier bei jemanden zu, der schon beides, also sowohl mit RFT als auch Non-RFT Reifen probiert hat oder ist das nur ´subjektiv´gefühlt?

Macht das Mehrgewicht der RFT Reifen wirklich soviel mehr aus ?

Beste Antwort im Thema

LOL wenn man jetzt 6 Kg Gewichtunterschied merkt dann sollte man beim Testen auch darauf achten das man immer den selben Tankfüllstand hat.;)

Und ja ich weiß das ein schwereres Rad bei der beschleunigung schlechter bei weg kommt aber für ein normales Serienfahrzeug wohl kaum bemerkbar.

Zu diesem Thema gibt es mehr als genug Threats im Internet.

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Ich habe gerade auf NonRFT gewechselt. Da merkt man nichts. Miss doch mal 10x hintereinander die Beschleunigung auf hundert. Da kommen 10 verschiedene Zeiten heraus.

 

kartoffel911

am 12. März 2010 um 15:15

Zitat:

Original geschrieben von e 92

Trifft die thematische Fragestellung hier bei jemanden zu, der schon beides, also sowohl mit RFT als auch Non-RFT Reifen probiert hat oder ist das nur ´subjektiv´gefühlt?

Macht das Mehrgewicht der RFT Reifen wirklich soviel mehr aus ?

Hallo,

also ich hatte ebenfalls das Gefühl, dass das Auto mit Non-RFT etwas besser beschleunigt, bei gleichen Felgen. In wie weit ich mir das nur einbilde kann ich letzlich nicht beurteilen. Zumindest is es mir gleich auf der Heimfahrt nach der Montage aufgefallen.

 

Gruß

1,5 KG weniger pro Reifen merkt man schon. Kommt natürlich auch auf das Modell an. Bei einem kleinen Motor macht das mehr aus als bei einem starken Motor. Wenn man seinen Wagen gut kennt, merkt man den Unterschied. Gut ist auch immer die "Jägerzaunmessung", sprich vor dem Wechsel ab einem bestimmten Punkt (z.B Schild Ortsausgang) bis zu einem bestimmten Punkt ( z.B Baum oder Straßenschild) durchbeschleunigen. Nach dem Wechsel auf Non RFT das gleiche noch mal auf gleicher Strecke und gleichem Gang.....

Aber selbst beim 335i habe ich einen kleinen Unterschied (positv) anhand der Jägerzaunmessung festgestellt.

LOL wenn man jetzt 6 Kg Gewichtunterschied merkt dann sollte man beim Testen auch darauf achten das man immer den selben Tankfüllstand hat.;)

Und ja ich weiß das ein schwereres Rad bei der beschleunigung schlechter bei weg kommt aber für ein normales Serienfahrzeug wohl kaum bemerkbar.

Zu diesem Thema gibt es mehr als genug Threats im Internet.

Zitat:

Original geschrieben von Goofy19

LOL wenn man jetzt 6 Kg Gewichtunterschied merkt dann sollte man beim Testen auch darauf achten das man immer den selben Tankfüllstand hat.;)

Naja, so ist es nun auch wieder nicht. Es macht schon einen Unterschied, ob man Gewicht an den Rädern, also rotierenden Massen, einspart oder an anderen Bauteilen am Auto, die lediglich eine Beschleunigung in Fahrtrichtung erfahren.

Allerdings merke ich hinsichtlich der Längsbeschleunigung in der Praxis keinen Unterschied zwischen den Winterrädern (keine Runflat) und den Sommerrädern (Runflat).

Wo sich diese Tatsache allerdings enorm bemerkbar macht sind Fahrräder. Geh mal in nen Fahrradladen und schau dir die Laufräder für Rennräder an. Da kannst du für zwei hochwertige, extrem leichte, Laufräder samt Reifen schnell mal mehr Geld ausgeben als für einen durchaus schönen Satz Sommerreifen für's Auto. Da wird teilweise auf jedes Gramm geachtet.

ich glaube die gefühlte beschleunigung ist nicht schneller, sie fühlt sich nur so an.

agilität und bewegte massen heißt das zauberwort ;)

Zitat:

Original geschrieben von sepplmail

 

Wo sich diese Tatsache allerdings enorm bemerkbar macht sind Fahrräder. Geh mal in nen Fahrradladen und schau dir die Laufräder für Rennräder an. Da kannst du für zwei hochwertige, extrem leichte, Laufräder samt Reifen schnell mal mehr Geld ausgeben als für einen durchaus schönen Satz Sommerreifen für's Auto. Da wird teilweise auf jedes Gramm geachtet.

Das stimmt!

Ich habe ja auch geschrieben das es schon einen Unterschied macht wieviel Gewicht ein Rad auf die wage bringt aber ca 0,4 PS kann man nicht wirklich mit weit über 100 PS vergleichen.:)

Ca. 1 sek. schneller von 0-200kmh bei gleichen Messbedingungen ohne RFT. Jetzt kann man sich drüber streiten, ob eine Sekunde viel aus macht.

Für mich macht es viel aus und das wechseln bereue ich nicht.

Der Unterschied ist so, als ob man mit leeren Tank oder mit randvollen Tank beschleunigt. Die einen merken es nicht, die anderen die ihren Wagen gut kennen merken es sofort...

Zitat:

Original geschrieben von Goofy19

LOL wenn man jetzt 6 Kg Gewichtunterschied merkt dann sollte man beim Testen auch darauf achten das man immer den selben Tankfüllstand hat.;)

Oder man treibt ein wenig Sport und trainiert 6 kg von den eigenen Speckschwarten weg. :)

Zitat:

Original geschrieben von iDrive

Zitat:

Original geschrieben von Goofy19

LOL wenn man jetzt 6 Kg Gewichtunterschied merkt dann sollte man beim Testen auch darauf achten das man immer den selben Tankfüllstand hat.;)

Oder man treibt ein wenig Sport und trainiert 6 kg von den eigenen Speckschwarten weg. :)

Aber wie schon gesagt, höheres Gewicht am Rad macht wesentlich mehr aus, als eine Gewichtsersparnis im Innenraum. 4 Kg weniger an den Rädern wären gleichbedeutend wie 100kg weniger Fahrzeuggewicht. Gerade RFTs haben ihr schweres Gewicht am Radäußeren, was sich wiederrum negativ bemerbar macht.

Zitat:

Original geschrieben von cooperSworks

Zitat:

Original geschrieben von iDrive

 

 

Oder man treibt ein wenig Sport und trainiert 6 kg von den eigenen Speckschwarten weg. :)

Aber wie schon gesagt, höheres Gewicht am Rad macht wesentlich mehr aus, als eine Gewichtsersparnis im Innenraum. 4 Kg weniger an den Rädern wären gleichbedeutend wie 100kg weniger Fahrzeuggewicht. Gerade RFTs haben ihr schweres Gewicht am Radäußeren, was sich wiederrum negativ bemerbar macht.

Ohje wieder diese Myhten.

Wir haben dem ja schon mal mathematisch hier nachgewiesen das dem nicht so ist (bin grad zu faul den Fred zu suchen). Der Einfluss auf die Beschleunigung ist minimal. 20 kg an den Felgen / Rädern machte < 0,5% der Gesammtbeschleunigung aus. Wer diesen Unterschied merkt, der ist wirklich sehr feinfühlig.

 

1 Sec unterschied? von 0 auf 200.... Hm da spielt wohl das Wetter die größerere Rolle, sofern der Fahrer immer gleiche Zeiten fahren kann. Was allerdings sich unterscheiden kann, das Wegkommmen. Unterschiedliche Reifen haben unterschiedliche Traktionen und wenn am Anfang gleich mal eine Sekunde gut gemacht wird, weils nicht in Rauch aufgeht...  dann zieht es sich durch.

 

gretz

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

Zitat:

Original geschrieben von cooperSworks

 

Aber wie schon gesagt, höheres Gewicht am Rad macht wesentlich mehr aus, als eine Gewichtsersparnis im Innenraum. 4 Kg weniger an den Rädern wären gleichbedeutend wie 100kg weniger Fahrzeuggewicht. Gerade RFTs haben ihr schweres Gewicht am Radäußeren, was sich wiederrum negativ bemerbar macht.

Ohje wieder diese Myhten.

Wir haben dem ja schon mal mathematisch hier nachgewiesen das dem nicht so ist (bin grad zu faul den Fred zu suchen). Der Einfluss auf die Beschleunigung ist minimal. 20 kg an den Felgen / Rädern machte < 0,5% der Gesammtbeschleunigung aus. Wer diesen Unterschied merkt, der ist wirklich sehr feinfühlig.

1 Sec unterschied? von 0 auf 200.... Hm da spielt wohl das Wetter die größerere Rolle, sofern der Fahrer immer gleiche Zeiten fahren kann. Was allerdings sich unterscheiden kann, das Wegkommmen. Unterschiedliche Reifen haben unterschiedliche Traktionen und wenn am Anfang gleich mal eine Sekunde gut gemacht wird, weils nicht in Rauch aufgeht...  dann zieht es sich durch.

gretz

wobei die frage ist: wen juckt das?

0-200 EINE sekunde....toll.

0-200...wie oft mache ich das in der praxis?

richtig: gar nicht.

das RFT ein anderes fahrverhalten hat, ist bekannt. das es pro und contra gibt...ist auch klar.

aber wer zum geier stoppt ne 0-200 zeit und freut sich dann ein ei weg, wenn er eine sekunde schneller war :confused:

und die sekunde schiebe ich mal ganz dreist auf messtoleranzen :D

Zitat:

Original geschrieben von heltino

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

 

 

Ohje wieder diese Myhten.

Wir haben dem ja schon mal mathematisch hier nachgewiesen das dem nicht so ist (bin grad zu faul den Fred zu suchen). Der Einfluss auf die Beschleunigung ist minimal. 20 kg an den Felgen / Rädern machte < 0,5% der Gesammtbeschleunigung aus. Wer diesen Unterschied merkt, der ist wirklich sehr feinfühlig.

 

1 Sec unterschied? von 0 auf 200.... Hm da spielt wohl das Wetter die größerere Rolle, sofern der Fahrer immer gleiche Zeiten fahren kann. Was allerdings sich unterscheiden kann, das Wegkommmen. Unterschiedliche Reifen haben unterschiedliche Traktionen und wenn am Anfang gleich mal eine Sekunde gut gemacht wird, weils nicht in Rauch aufgeht...  dann zieht es sich durch.

 

gretz

wobei die frage ist: wen juckt das?

0-200 EINE sekunde....toll.

0-200...wie oft mache ich das in der praxis?

richtig: gar nicht.

 

das RFT ein anderes fahrverhalten hat, ist bekannt. das es pro und contra gibt...ist auch klar.

aber wer zum geier stoppt ne 0-200 zeit und freut sich dann ein ei weg, wenn er eine sekunde schneller war :confused:

 

und die sekunde schiebe ich mal ganz dreist auf messtoleranzen :D

Das war nicht meine Behauptung!

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

Zitat:

Original geschrieben von heltino

 

wobei die frage ist: wen juckt das?

0-200 EINE sekunde....toll.

0-200...wie oft mache ich das in der praxis?

richtig: gar nicht.

das RFT ein anderes fahrverhalten hat, ist bekannt. das es pro und contra gibt...ist auch klar.

aber wer zum geier stoppt ne 0-200 zeit und freut sich dann ein ei weg, wenn er eine sekunde schneller war :confused:

und die sekunde schiebe ich mal ganz dreist auf messtoleranzen :D

Das war nicht meine Behauptung!

habe ich auch nie gesagt. war ganz "wertfrei in den raum geworfen".

ich gebe dir doch im grunde in allen punkten recht :)

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