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Bestellung in UK
Hallo zusammen. In den Nachbarforen gibt es zur Bestellung in UK lange Threads, hier aber noch nicht. Tragen sich auch andere mit dem Gedanken, das zu tun, oder hat es schon jemand getan? Der Listenpreis eines F15 40 d mit guter Ausstattung in UK liegt wechselkursbereinigt um ca. 13.000€ unter dem Listenpreis hier. Ohne Nachverhandeln wurde mir ein Rabatt von knapp über 10 % angeboten, der aber durch eine Lieferpauschale von 700£, eine first registration Gebühr von 55£ und eine Position "BMW seal&protect" über 600£ ?!?verwässert wurde. Das M-Lenkrad kann wohl nicht ohne M-Paket geordert werden, und eine Aktivlenkung kennt der Konfigurator nicht (weil die nicht mit einem Rechtslenker kompatibel ist?) Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
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34 Antworten
in old Germany bekommst Du derzeit bis 14% Discount..dann rechne noch die Reisekosten und Aufwand nach UK dazu und die Unterschiede sind nicht mehr so groß
Meiner hat mir vor 3 Monaten 8% geboten. Selbst wenn ich mit 14% rechne, bleibt noch eine Differenz von 10.000€. Da ich kaufe und den Wagen länger nutzen möchte, wäre es etwas bequem, diese Variante nicht zu durchdenken. Allerdings müsste sich auch eine Bank finden, die den finanzierten Teil übernimmt. Da scheidet die BMW Bank sicher aus
BUK
...und wie sieht's mit dem Sitzen "auf der falschen Seite" aus?
Kannst Du auf der Insel auch einen Linkslenker bestellen? Oder basteln die Dir eine Umlenkvorrichtung
rein (links sitzen, rechts lenken)
...duckundweg...
Für die Ersparnis kann man doch mal einen Rechtslenker fahren. Geht doch nichts über ein ordentliches Maß an Individualität
!
Wenn ich so in meinen tiiiiiiiiefen Erinnerungen grabe, habe ich doch noch in Erinnerung das wir Europäer (früher?), wenn wir diese kleine Insel mit unseren Fahrzeugen besuchten, dieses kleine Dreieck an den Lampen abkleben sollten - da es so den GB-Gegenverkehr geblendet hätte.
Ergo mussten, umgekehrt doch auch die Inselbewohner, sofern sie das Festland besuchten, Ihr Dreieck abkleben.
Wird das heute durch die heutige moderne Licht-Sensor-Schwenk-Schnick-Schnack-Technik kompensiert?
Richtig, heute kann man das per Software umstellen.
Wenn ich schon in die Ferne schweife bzgl Bestellung - warum nicht gleich in den USA?
Auch da ist dann Transport, Umbauten und EU-Typisierung leicht unterbringbar in der Ersparnis (die dort noch deutlich höher ist meines Wissens nach)!
@swommi
... und wenn Du dann noch gleich in die USA fest umziehst - sparst Du sogar noch die (Übersee-)Transportkosten 
<duckundwech>
Zitat:
Original geschrieben von swommi
Wenn ich schon in die Ferne schweife bzgl Bestellung - warum nicht gleich in den USA?
Dort unterschreibst Du bei Vertragsabschluss ein Exportverbot mit einer saftigen Vertragsstrafe.
Zitat:
Original geschrieben von phantomac2
Zitat:
Original geschrieben von swommi
Wenn ich schon in die Ferne schweife bzgl Bestellung - warum nicht gleich in den USA?
Dort unterschreibst Du bei Vertragsabschluss ein Exportverbot mit einer saftigen Vertragsstrafe.
??? Echt ??? Das wußte ich nicht - sprich auch Problem falls du dir einen jungen Gebrauchten dort kaufst?
Da muß ich wohl zur Kenntnis nehmen, dass die Mitglieder des X5 Forums andere Prioritäten haben...Zur Erinnerung: Der Wagen wird in den USA gebaut, UK gehört zur EU und natürlich kann ich dort ein Fahrzeug mit (kontinental)europäischer Spezifikation kaufen. Ich hole mir die nötigen Informationen wohl lieber aus den Nachbarforen.
Frohe Ostern allerseits
BUK
Im F11-Forum ist doch genau beschrieben, wie es geht und welcher UK Händler das macht. Scheint problemlos zu sein , einfach anfragen (und nein, das Lenkrad ist links, wenn man es so bestellt ;-)
Ein merkwürdiges "Schlusswort" des Themenstarters.
Es sei die Frage erlaubt, was er denn erwartet hat.
Sollen wir alle unsere F15 verschrotten und ihm zwecks Bestellung auf die Insel folgen?
Nachtrag:
Es sei der Hinweis erlaubt, dass beim Kauf eines Neuwagens aus einem anderen EU-Staat die deutsche USt auf den Kaufpreis zu entrichten ist (§ 1b Abs. 1 UStG).
Dafür entfällt zwar die britische USt, aber wenn diese geringer ist als die deutsche (19%) kommt es zu einer entsprechenden Mehrbelastung, wenn der Erwerber wiederum keinen Vorsteuererstattungsanspruch hat. Und diesen haben Privatleute keinesfalls.