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Bild "testet" den Cadillac CTS

Chevrolet
Themenstarteram 29. März 2014 um 19:45

Gerade bei bild.de (ja.. :rolleyes: ich oute mich!) gelesen: Ein richtig ausführlicher Test zum aktuellen CTS. Das Interieur ist im übrigen typisch Ami!

 

www.bild.de/.../cadillac-cts-test-35257732.bild.html

 

Ist den schon mal jemand gefahren? V.a die getestete Version mit vier Zylindern?!

Beste Antwort im Thema
am 30. März 2014 um 9:47

Leute, es hat kein Zweck.

Für die "richtigen" deutschen sind die Amis schlecht verarbeitet, verbrauchen viel, alles nur Hartplastik, keine Strassenlage, lahmarschig, anfällig, und was weiss ich noch alles...

Das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Das kennen wir doch.

Nicht um sonst fahren immer nur die Bösewichte im Tatort mit amerikanischen Autos rum.

Selbst wenn man mit Fakten versucht, Transparenz reinzubringen, sind 6 sek. bei der C-Klasse schneller als 5 sek. beim Challenger. Und 12 Liter bei der G-Klasse sind weniger als 10 Liter beim Jeep.

Alles schon erlebt.

Dass die deutsche Zeitschriftenlandschaft es sich mit ihrer Klientel nicht verderben will, ist doch auch klar.

Stellt euch vor, der Camaro würde besser abschneiden als ein 3er BMW.

Undenkbar. Das geht doch nicht.

In dem Sinne.

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35 Antworten
am 29. März 2014 um 20:03

Zitat:

Typische Ami-Cockpit mit viel Leder

made my day :D und dann noch das "s" vergessen

Von der Bild hätte ich da eher erwartet "edles Leder statt Billigplastik" :D

aber das Interieur ist total schick :=

Ich hatte die CTS auf der IAA genaustens unter die Lupe genommen ;)

Ich fand ihn richtig klasse und ein haben will Gefühl kam sofort auf.

Fahren war nicht möglich ;(

Wollt dann auch gleich Prospekte mit nehmen, waren auch sehr freundliche.

Hatte dann erzählt das ich selber den Seville fahre, bekam dann vom CTS ein Hardcover-Buch mit dem satz:

alle Cadillac fahrer sind VIPSs hihi

Schlimm fand ich es das einige Besucher gleich solche Sätze los ließen wie Z.b. Schauma wie billig verarbeitet...

Boah was für schreckliche spaltmase...

So ein Blödsinn... Das Auto stand astrein da... Das sind nur blöde schlecht redende Medien Meinungen...

Aber will ihn noch unbedingt mal fahren hihi

Zitat:

Original geschrieben von RoteWelle

Zitat:

Typische Ami-Cockpit mit viel Leder

made my day :D und dann noch das "s" vergessen

Von der Bild hätte ich da eher erwartet "edles Leder statt Billigplastik" :D

aber das Interieur ist total schick :=

Vor allem ist da nix typisch Amerikanisches. Könnte auch ein Lexus oder Opel sein.

Zitat:

Original geschrieben von Xaroc

 

Schlimm fand ich es das einige Besucher gleich solche Sätze los ließen wie Z.b. Schauma wie billig verarbeitet...

Boah was für schreckliche Spaltmaße...

So ein Blödsinn... Das Auto stand astrein da... Das sind nur blöde schlecht redende Medien Meinungen...

Die Dödel hatte ich auch vor mir. Standen vorm ATS und waren sich darüber am aufregen das die Leiste im Grill ja nicht aus Metall wäre. Das wäre ja typisch billige Ami Verarbeitung. Die hätte ich mal gerne gefragt aus welchem Material der Kühlergrill Ihres (vermutlich deutschen Fahrzeugs + Dienstwagen) Fahrzeugs ist. Da wird einfach nur der Blödsinn nachgeblökt der von irgendwelchen selbsternannten Profis in den Äther entlassen wird.

Diese Leute haben sicherlich nie einen Cadillac mit einem gleichwertigen BMW verglichen. DIE sind in der Basis billiger verarbeitet als mein Peugeot und das ist für eine selbsternannte Premiummarke ein Armutszeugnis erster Güte. Da gibt man dann mal flott 40.000€ aus und bekommt dafür ein Ambiente das den Charme eines Golfs mit Dacia Cockpit hat. Erst wenn man richtig Asche ausgibt, wird so ein BMW im Innenraum im Vergleich zu einem Cadillac ansehnlich. Bei Cadillac kriegt man den Luxus ja schon in Serie und da kann man sich weder über Qualität, noch über die Optik beschweren.

Man schaue sich mal den XTS an und verrate mir was an dem jetzt billig/typisch Ami sein soll?

am 30. März 2014 um 9:47

Leute, es hat kein Zweck.

Für die "richtigen" deutschen sind die Amis schlecht verarbeitet, verbrauchen viel, alles nur Hartplastik, keine Strassenlage, lahmarschig, anfällig, und was weiss ich noch alles...

Das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Das kennen wir doch.

Nicht um sonst fahren immer nur die Bösewichte im Tatort mit amerikanischen Autos rum.

Selbst wenn man mit Fakten versucht, Transparenz reinzubringen, sind 6 sek. bei der C-Klasse schneller als 5 sek. beim Challenger. Und 12 Liter bei der G-Klasse sind weniger als 10 Liter beim Jeep.

Alles schon erlebt.

Dass die deutsche Zeitschriftenlandschaft es sich mit ihrer Klientel nicht verderben will, ist doch auch klar.

Stellt euch vor, der Camaro würde besser abschneiden als ein 3er BMW.

Undenkbar. Das geht doch nicht.

In dem Sinne.

Du bringst es auf den Punkt!

Zitat:

Original geschrieben von irobot

Leute, es hat kein Zweck.

Für die "richtigen" deutschen sind die Amis schlecht verarbeitet, verbrauchen viel, alles nur Hartplastik, keine Strassenlage, lahmarschig, anfällig, und was weiss ich noch alles...

...

Genau.

Und darum fahren sie diese Autos und haben stets tolle neue Freunde in den Werkstätten.

Irgendwie muss man ja zwischenmenschlich kommunizieren. :rolleyes:

Cadillac schaltet keine oder kaum Werbeanzeigen in deutschen Medien - auch nicht in der Fachpresse.

Also kann man das Auto auch nicht hochloben.

Und wenn Schlechtmachen nicht mehr geht, dann initiiert man einfach Einzeltests, so dass kein deutscher Premium-Gegener in schlechtem Licht dastehen könnte....

am 30. März 2014 um 14:29

Die neueren US-Fahrzeuge haben bestimmt ihre Qualitäten, keine Frage, aber ich kann mich nicht mehr motivieren, Begeisterung für diesen globalisierten Einheitsbrei aufkommen zu lassen.

Gut, wir leben im Jahre 2014. Großkolbenmotoren, Stahlrahmen, Starachse und luschige Verarbeitung würden endgültig zum Aussterben der Autogiganten aus Detroit sorgen.

Sowas ist von gestern das weiß ich auch.

Aber wo ist ein markantes Alleinstellungsmerkmal bei diesen Autos?

Ein Merkmal woran man erkennt das man es hier mit einem Auto aus einem einst designverliebten, lebensbejahenden Land zu tun hat.

Schaut man sich mal das aktuelle Straßenbild in den USA an, könnte man auch meinen das es irgendwo anders auf der Welt sein könnte.

Nur noch globalisierte Einheitskacke hüben wie drüben.

Das langweilt mich einfach nur noch.

Ein Zeichen totaler Mutlosigkeit die nur noch der sicheren Renditeerwartung der Shareholder dient.

Beim CTS ist irgendwie nichts, was meinen gewohnten Alltagsblick wirklich überrascht. Nichts was bei mir für einen höheren Pulsschlag sorgt

Ein bisschen Mercedes CLS, ein bisschen Audi A6 ein bisschen von diesem und von jenem.

Dieser Cadillac hätte so überall auf der Welt aussehen können wenn das Lastenheft gleich gewesen wäre.

Einfach wieder so ein Auto was an einem vorüberfährt und man sich nichts dabei denkt.

Es wundert mich immer wieder dass die Amerikaner solch belanglose Autos bauen.

Ihre Exportquote ist doch eh im Promillebereich das muss doch erstmal nur den Amerikaner gefallen.

Aber es wird im Design wohl so sein wie mit dem Essen, zuviel Glutamat und künstliche Aromastoffe lassen die Geschmacksnerven verkümmern. Zuviel globalisierter Einheitsbrei auf den Straßen wohl auch.

Wenigstens braucht der selbstbewußte Cadillacpilot sich nicht mehr ständig für sein Auto zu rechtfertigen.

 

Wenn ein aktueller Cadillac für die Einheitsbrei ist, dann solltest mal zum Optiker.

Wenn Ihr Gegenüber nicht scharf ist, liegt es nicht am Gegenüber.

Zitat:

Original geschrieben von Schrottpresse

Die neueren US-Fahrzeuge haben bestimmt ihre Qualitäten, keine Frage, aber ich kann mich nicht mehr motivieren, Begeisterung für diesen globalisierten Einheitsbrei aufkommen zu lassen.

Gut, wir leben im Jahre 2014. Großkolbenmotoren, Stahlrahmen, Starachse und luschige Verarbeitung würden endgültig zum Aussterben der Autogiganten aus Detroit sorgen.

Sowas ist von gestern das weiß ich auch.

Aber wo ist ein markantes Alleinstellungsmerkmal bei diesen Autos?

Ein Merkmal woran man erkennt das man es hier mit einem Auto aus einem einst designverliebten, lebensbejahenden Land zu tun hat.

Schaut man sich mal das aktuelle Straßenbild in den USA an, könnte man auch meinen das es irgendwo anders auf der Welt sein könnte.

Nur noch globalisierte Einheitskacke hüben wie drüben.

Das langweilt mich einfach nur noch.

Ein Zeichen totaler Mutlosigkeit die nur noch der sicheren Renditeerwartung der Shareholder dient.

Beim CTS ist irgendwie nichts, was meinen gewohnten Alltagsblick wirklich überrascht. Nichts was bei mir für einen höheren Pulsschlag sorgt

Ein bisschen Mercedes CLS, ein bisschen Audi A6 ein bisschen von diesem und von jenem.

Dieser Cadillac hätte so überall auf der Welt aussehen können wenn das Lastenheft gleich gewesen wäre.

Einfach wieder so ein Auto was an einem vorüberfährt und man sich nichts dabei denkt.

Es wundert mich immer wieder dass die Amerikaner solch belanglose Autos bauen.

Ihre Exportquote ist doch eh im Promillebereich das muss doch erstmal nur den Amerikaner gefallen.

Aber es wird im Design wohl so sein wie mit dem Essen, zuviel Glutamat und künstliche Aromastoffe lassen die Geschmacksnerven verkümmern. Zuviel globalisierter Einheitsbrei auf den Straßen wohl auch.

Wenigstens braucht der selbstbewußte Cadillacpilot sich nicht mehr ständig für sein Auto zu rechtfertigen.

Quatsch! Das war schon immer so. Schau Dir mal die Autos aus den 30er bis 60er an. Sahen auch fast alle ähnlich aus.

Aber ich stimme zu, dass die aktuellen US Cars asiatischer geworden sind. Vor allem im Innenraum.

Bei den Trucks stimmt es allerdings nicht und da werden die Asiaten eher Amerikanischer.

Das Strassenbild ist in den USA aber immer noch besser als in Europa. Die Amerikanische Gelassenheit wird es in Europa nie geben.

Gestern hatte ich ein Gespräch mit nem BMW Z4 Fahrer,

Der mich fragte wie es meinem Cadillac geht, ich sagte Ihm gut =)

Er fragte mich dann bissal aus über das Auto, Verbrauch... Kosten... Leistung etc.

Er war anfangs auch sehr auf der Typischen Deutschen Linie...

Bis ich ihm erzählte das Deutsche Autos mit dem selben Gewicht und der selben Leistung

genauso oder sogar mehr verbrauchen als mein Cadillac...

Und das die Verarbeitung super ist! und sich nicht verstecken brauch!

Ich zeigte Ihm dann das Auto.

Ich hatte schon sehr viele in dem Auto Sitzen, Verwandten, Bekannte, Freunde und sogar Fremde.

ALLE! aber auch echt ALLE! waren meist von dem Auto anfangst skeptisch.

Aber als sich die Personen reinsetzten kamen erst mal Worte wie: Boah, wow, uhh bequem, schick

was für ne Laufruhe.

Und dann das anlassen und losfahren und zeigen was die Kiste drauf hat, aber wie ruhig und gelassen man auch vorsich hin schnurren kann.

Aber echt jeder war dann angetan und wollte mehr von dem Auto und genaueres wissen.

Der BMW Z4 Fahrer war von dem Interiör, und der Austattung angetan die es echt insich hat! (Sitzheizung vorn hinten, Licht und Regensensor, 2Zonenklima, Bose 5.1 Boxensystem, 2x Memory funktion für Sitze Spiegel Radio Klima, Sitze, Lenkrad, Spiegel, Schiebedach alles Elektrisch, Kofferraum per Schlüssel selbstöffnend, Abblendende Spiegel, Spiegel Bordsteinfunktion u.s.w. und das alles Serienausstattung!!)

Nach der Fahrt meinte er, das ich da ein Super Auto hab und das nicht erwartet hat das Amerikanische Autos so klasse Autos bauen vorallem ist das Auto 15 Jahre alt ist aber Zeitlos und könnte mit der Ausstattung von Heute sein!

Und das bestätigt meine Aussage jeder der sagt das sind scheiß karren... saßen nie in so einem Auto oder sind jemals damit selber gefahren!

Das ist eine ganz andere ebene, aber auch hier gilt natürlich dennoch Gescmäcker sind verschieden.

Weshalb ich genau deswegen, es nie Wagen würde einen zu verurteilen weil er ein BMW oder ähnliches fährt...

Aber anders rum erlebe ich es ständig...

am 31. März 2014 um 13:47

Zitat:

 

@ DonC

Wenn ein aktueller Cadillac für die Einheitsbrei ist, dann solltest mal zum Optiker.

Gut, sehen kann ich dann wohl wirklich nicht mehr so gut wenn es schon anderen auffällt.

Hatte letztens sogar einen X-Type Kombi mit Dieselmotor für einen echten Jaguar gehalten.:):confused:

Dann hilf mir mal wieder klar zu sehen.

Was hat dieses Auto mehr zu bieten als einen großen Namen ?

Verrate mir mal bitte ein paar Alleinstellungsmerkmal sowohl technisch wie auch vom Design.

Etwas, was es für einen "Sehbehinderten" einfach macht dieses Auto auf anhieb als Cadillac zu erkennen.

 

@

Zitat:

Quatsch! Das war schon immer so. Schau Dir mal die Autos aus den 30er bis 60er an. Sahen auch fast alle ähnlich aus.

Ja die waren sich tatsächlich zum Teil recht ähnlich.

Einzigster Unterschied war, dass die USA damals weltweit im Industriedesign den Ton angaben.

Vielelicht lag es auch an den schon damals engen Verflechtungen in der Autoindustrie.

Opel,Vauxhall, Ford oder Simca mussten sich ja den Vorgaben aus Detroit beugen.

Aber da wirst Du mir doch wohl recht geben, typische amerikanische, italiensiche, französische oder deutsche Autos konnte bis Mitte der 90iger auch schon ein Sechsjähriger ohne auf das Markenemblem zu schauen unterscheiden.

 

 

 

am 31. März 2014 um 14:32

Apropos Einheitsbrei von heute:

Schaut mal wie es damals aussah.... :D

http://theoldmotor.com/wp-content/uploads/2013/12/Chicago.jpg

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