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  7. Bitte dringend HILFE (!) bei Fehlerdiagnose (320D geht nicht mehr an!)

Bitte dringend HILFE (!) bei Fehlerdiagnose (320D geht nicht mehr an!)

Themenstarteram 7. Dezember 2006 um 12:21

Vor zwei Tagen auf der Autobahn bei 100km/h, Teillast geht mit einem mal der Motor aus, und lässt sich nicht wieder starten.

Er springt nichtmal ansatzweise an oder zündet ein paar mal. Nichts!

Diesel ist genug drauf und wurde weiter aufgefüllt.

ADAC vor Ort konnte Fehlerspeicher nicht auslesen, aber hat elektrisch so weit wie möglich geprüft (Details siehe unten).

Bei BMW wurde auf die Kraftstoffpumpe im Tank getippt und mir diese für 200€ + 85€ Einbau angeboten, DDE wurde geprüft.. Also wahrscheinlich keine weiteren Fehler erkannt. (Es wurden auch drei defekte Glühkerzen erkannt, aber das kann mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun haben.. Er sprang sonst auch gut an, jetzt gar nix mehr).

Ich entschied, dass ich den Einbau etc selber machen würde und nur die Teile kaufen möchte.

Nun ist die neue Pumpe eingenbaut. Die alte förderte zwar, war also nicht komplett defekt, aber angeblich war die Fördermenge zu niedrig. Als Hobbybastler kann ich den Gegenbeweis nicht bringen.

Das Auto springt trotzdem nicht an, keine Veränderung zu vorher. Was kann ich jetzt noch tun?!

Folgendes haben wir bisher gemacht/geprüft:

- Sicherungen alle i.O.

- Hauptrelais DDE und Diesel-(Hilfs)-)relais geprüft

- Alle Stecker am Steuergerät

- 12V an Steuergerät i.O.

- 12V an Kraftstoffpumpe

- 12V und 5V an Luftmassenmesser

- Beim Durchdrehen Signal vom OT(?)-Geber

- Kraftstoff strömt beim Anlass-versuch und lössen der Einspritzdüsen-Überwurfmutter aus

Folgendes schliesse ich mal aus:

- DDE kann es nicht sein, hätte die Diagnose bei BMW erkannt

- selbes mit Gaspedalgeber und anderen Sensoren

- Kraftstofffilter vor 20TKM gewechselt.

- nie Bio-Kraftstoff getankt.

I.M. vermute ich schon fast die VP44-Einspritzpumpe, vielleicht fördert sie zwar baut aber nicht den nötigen Hochdruck auf (Warum?).

Oder die Steuerkette ist übergesprungen und daher wird nicht rechtzeitig eingespritzt?! (Wie wahrscheinlich ist das?)

Im Moment bin ich ratlos!!! :-( Hat jemand noch ein paar Ideen?

(Eins vorweg: Bitte keine "politischen" Antworten wie "Hättest das mal BMW überlassen". Denn wäre die Kraftstoffpumpe bei BMW gewechselt worden und er wäre nicht angesprungen, hätte man diese bestimmt nicht von der Rechnung gestrichen, sondern den "Folgefehler" gesucht... Ist jetzt auch gar nicht gegen BMW gemeint. Ist ja auch billiger zu tauschen, als jemanden für 2 Tage Fehlersuche zu bezahlen).

 

Ein paar Fragen kann ich mir nicht beantworten:

-----------------------------------------------------

1. Hat man die sefekte Kraftstoffpumpe durch die Diagnose erkannt? Gibt es eine Fehlermeldung wie "Kraftstoffdruck zu niedrig"

2. Muss man den Fehler dann ggf. Löschen damit er wieder anspringt?

3. Kann nun ein Erneutes durchführen der Diagnose mehr Aussage über weitere Fehler bringen? (Z.B. Fehler, die man vorher nicht auslesen konnte)

(Obwohl ich schätze, dass - als man im Steuergerät nichts fand - auf ein mechanisches Versagen tippte und den Förderdruck/Menge der Pumpe manuell überprüft hatte..)

Beste Antwort im Thema
am 2. September 2015 um 0:36

Also das Auto hat sich immer starten lassen und konnte auch solang ich unter 2000 U/min geblieben bin damit auch fahren, bis letzen Dienstag. Da wollte ich mein Fahrzeug für Gutachter umparken und plötzlich ist der Motor ausgegangen und hat sich nicht mehr starten lassen. Aus die Maus. Auto zum BMW Meister abschleppen lassen, Fehler ausgelesen:

4570 Raildruckregelung über ZME

Druck zu niedrig/min. Ansteuerung

4610 Raildruckregelung über DRV

Druck zu niedrig/ Ansteuerung zu hoch

4560 Raildruckregelung über ZME

Druck zu niedrig

4B90 Raildrucküberwachung

Druck zu niedrig

Das Ende vom Lied, der KRAFTSTOFFPUMPE war hinüber. Beim hoch ziehen auf das Abschlepper konnte man paar kleine Kraftstoff Tröpfchen am Boden erkennen. Ausgetauscht, und läuft wieder.:D:D:D

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'DDE Leuchte geht an Motor aus' überführt.]

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Themenstarteram 7. Dezember 2006 um 13:04

Noch ne Frage dazu:

Hab im Dieselschrauber-Forum schon ein bischen gelesen:

Dort steht, dass die VP44 nicht selbstansaugend ist und wenn die leer ist, müsse man erst entlüften.

Wie geht das? Reicht es vielleicht gar nicht die Muttern der Einspritzdüsen zu lockern und zu "orgeln"? Muss man vielleicht den Schlauch befüllen, oder hat die VP44 eine Entlüftungschraube?

Hallo,

hatte einen ähnlichen Fehler mit meinem 330D.

Bei mir ist er auch nicht angesprungen, die haben mir sogar die Injektoren getauscht, immer noch nicht angesprungen. Zum Schluss war es eine kleine Dichtung, welche vor der Hochleistungspumpe sitzt. Für das Teil gibt es zwar einen Begriff, aber mir fällt er nicht mehr ein. Man konnte die kleine Dichtung nicht einfach austauschen, sodass dieses Teil ca. 120 Euro getauscht werden musste. Lass mal testen, ob der nötige Druck an der Hochleistungspumpe ankommt, wenn nicht hast das gleiche Problem.

Der ganze Spaß hatte mich damals 2000 Euro gekostet und im Fehlerspeicher war nichts auslesbar.

Gruß

Bandy

2000,00€ für das der Wagen nicht mehr angesprungen ist??

Das darf ja wohl nicht mehr wahr sein,aslo da denk man doch langsam an einen Fahrzeug wechsel,anscheinend kosten selbst kleinere Reperaturarbeiten bei BMW dreistellige Zahlen:mad:

Am Entlüften kann es kaum sein da die modernen Diesel-Motoren ein Sperrventil haben,damit bei Leerfahren des Tanks keine Luft mit angesaugt wird.Denke auch das es am Einspritzdruck liegt.

Beim Benziner wäre dies einfacher zu prüfen im Falle das es nicht mehr anspringt.Luftfilterkasten ausbauen und notbehelfsweise Startpiloit über den Luftmassenmesser einsprühen,Gaspedal ganz durch treten und starten dadurch wiedr eine Luftklappe geöffnet,wenn er dann anspringt ist es ein Fehler an der Kraftstoffzufuhr.

 

Grüße,320d Micha

hey,micha 320d mit der aussage das moderne diesel ein sperrventil haben bin ich auch schonmal richtig auf die schnauze gefallen man denkt das nen modernes auto eins hat aber denkste,mal angenommen er hat keins und hat luft gezogen dann würd ich wirklich ertmal entlüften das kannste so machen wie du schon geschrieben hast muttern der leitungen nen bissl öffnen und starten!

mit dem einspritzdruck,den kann man mit sicherheit mitm tester überprüfen.

mfg arne

Zitat:

Original geschrieben von freddykrueger84

hey,micha 320d mit der aussage das moderne diesel ein sperrventil haben bin ich auch schonmal richtig auf die schnauze gefallen man denkt das nen modernes auto eins hat aber denkste,mal angenommen er hat keins und hat luft gezogen dann würd ich wirklich ertmal entlüften das kannste so machen wie du schon geschrieben hast muttern der leitungen nen bissl öffnen und starten!

mit dem einspritzdruck,den kann man mit sicherheit mitm tester überprüfen.

mfg arne

Hallo Arne,

das Sperrventil hat Ford beim Mondeo,Fiesta,Escort 1.8D und Scorpio 2.5D schon vor gut 8Jahren in ihre Diesel-Fahrzeuge verbaut,somit wird gewährleistet,das die Kraftstoffleitung und der Diesel-Filter nicht leer läuft.Da hatte man bei eventuellem Leerfahren des Tanks einfach wieder aufgetankt und bei max.2 mal Starten ist der Motor wieder angesprungen.Den Versuch zu entlüften ist natürlich nicht verkehrt,könnten sich auch Luftblasen in der Einspritzpumpe gebildet haben :)

Grüße,320d Micha

Themenstarteram 7. Dezember 2006 um 17:18

Ja, sowas hab ich im VW Forum auch schon gelesen, da hatte einer eine Undichtigkeit zwischen Dieselfilter und Einspritzpumpe die Pumpe zog dort Falschluft..

Audi hat an der Stelle wohl einen transparenten Schlauch und so konnte man das sehen..

 

Hmm.. ich dachte die Einspritzpumpe würde sich alleine entlüften, oder zumindest macht sie das, wenn ich "orgel" und die Überwurfmuttern der der Einspritzdüsen lockere (bis was austritt)..

Aber vielleicht lieg ich ja falsch: Einige berichten, dass die VP44 nicht selber ansaugt.. Wenn da also Luft vor der Pumpe ist, dann kann ich die Überwurfmuttern so lang ich will öffnen, oder?!

Muss ich da jetzt speziell entlüften, oder den Schlauch per Handpumpe befüllen? Oder wie geht das?

Kann BMW eigentlich definitiv bei der Diagnose auch das Pumpensteuergerät auslesesn, oder können die nur sehen, ob das Motorsteuergerät (DDE) einen Fehler anzeigt?

Vielleicht wäre dann der Weg zu Bosch sinnvoll?!

Zitat:

Original geschrieben von 320d Micha

 

Hallo Arne,

das Sperrventil hat Ford beim Mondeo,Fiesta,Escort 1.8D und Scorpio 2.5D schon vor gut 8Jahren in ihre Diesel-Fahrzeuge verbaut,somit wird gewährleistet,das die Kraftstoffleitung und der Diesel-Filter nicht leer läuft.Da hatte man bei eventuellem Leerfahren des Tanks einfach wieder aufgetankt und bei max.2 mal Starten ist der Motor wieder angesprungen.Den Versuch zu entlüften ist natürlich nicht verkehrt,könnten sich auch Luftblasen in der Einspritzpumpe gebildet haben :)

Grüße,320d Micha

hi,ok kein problem lass mich doch gern aus zuverlässiger quelle belehren!

ich kenn es z.b von audi/vw da wurde das erst so gegen das bj 2000 eingeführt aber wiegesagt war nur nen vorschlag.

 

du kannst ja den vorlaufschlauch der pumpe mal abmachen und die pumpe mitm trichter ankippen und dabei startet wer anders,aber immer schön aufpassen das er keine luft zieht.

in der tat ist bei audi fahrzeugen ein transparenter schlauch verbaut wo man den kraftstofffluss beobachten kann,mach dir aber um kleine blasen keine sorgen das is normal.

viel glück noch muss noch lernen hab samstag prüfung,würg!!

schönen abend noch.

mfg arne

Bei einem Kollegen von mir war der Grund auch schwer zu finden - und dann extrem trivial:

Das Relais der Förderpumpe war defekt! :rolleyes:

Hast du das schon gescheckt? Konnte es der Beschreibung nicht 100%ig entnehmen.

Gruß, Timo

Moin, wenn kein Fehler im Niederdrucksystem gefunden wurde, überprüft BMW das Hochdrucksystem in folgender Reihenfolge:

1) Injektoren

2) Hochdruckpumpe

3) Druckregelventil

 

Gruß

Nudel

P.S. Tipp der Woche: bei ebay den Begriff "TIS BMW" eingeben

Themenstarteram 8. Dezember 2006 um 6:24

Hat jetzt 160TKM runter. Ja und er ging von jetzt auf gleich aus...

Das Kraftstoff und Motor-Hauptrelais haben wir angeschaut. Es zieht auch an und die Pumpe/Steuergerät sind mit 12V versorgt.. Vielleicht ist wirklich die Einspritzpumpe verreckt.. :-(

 

Ärgerlich nur, dass BMW mir die Reparatur so darstellte, dass die In-Tank Vorförderpumpe eben nicht genug fördern würde und die Ursache für den Totalausfall wäre..

Kam mir ein bischen komisch vor, dass dann von jetzt auf gleich gar nichts mehr ging, nicht mal ein Stottern oder so.. Also hab ich die 200Euro wohl umsonst ausgegeben.

Kann ich noch was an der Einspritzpumpe prüfen? Leist BMW auch das Pumpensteuergerät aus, oder kommen die da auch nicht ran?

Kann Bosch das? Muss dazu die Pumpe ausgebaut werden?

Komisch ist auch, dass ja beim Lösen der Überwurfmuttern deutlich Kraftstoff austritt beim Anlass-Versuch.. Aber vielleicht reicht ja der Druck nicht, um richtig einzuspritzen..

Da komm ich wohl nicht weiter..

:-(

Wie schon erwähnt. Einige hier im Forum schreiben, dass wenn die VP44 einmal leer gelaufen ist, dann saugt die nicht selber an.. Was heißt das genau? Muss ich den Schlauf zur VP44 von Hand auffüllen? Reicht es vielleicht doch nicht einfach die Zündung eine Minute anzulassen und dass die Vorförderpumpe das erledigt?!

 

Werde zwar heute nochmal mit BMW telefonieren und Zurückmelden, dass ihre Fehlerdiagnose doch nicht so ganz der Erfolg war, aber das Auto gebe ich dann lieber an eine mir bekannte(!) freie Werkstatt - Den BMW Stundensatz will ich nicht für wilde Tauschaktionen bezahlen... !!

:-(

versu8ch es doch so wie geschrieben hab den schlauch hinten ab nen trichter drauf dazu nen 5liter kanister zum ankippen!

mfg arne

Themenstarteram 8. Dezember 2006 um 10:14

Mach ich heute nachmittag.. mit dem Trichter.

Im TIS habe ich komischerweise nichts gefunden..

am 8. Dezember 2006 um 18:13

Im Fehlerspeicher wird nichts abgelegt, da bei diesem System noch keine Überwachungen (z.B. Vordruck, Einspritzdruck, -zeitpunkt) gibt (laut BMW).

Auf der Niederdruckseite der Pumpe VP44 muß normalerweise nichts entlüftet werden. Die Inlinepumpe im Tank fördert immer mehr als die VP44 benötigt, da der Kraftstoff auch zur Kühlung verwendt wird. Der überschüssige Sprit läuft zurück zum Tank. Die Enlüftung erfolgt automatisch beim Einschalten der Zündung, da jetzt bereits die Inlinepumpe angesteuert wird, und der Kraftstoff im Kreis gepumpt wird.

Die Luftblasen werden zum Tank befördert.

 

Hast du den Kraftstoff schon überprüft, bzw. ausgetauscht?

Ein Defekt der VP44 bei dieser Kilometerleistung wäre auch möglich, hört man hier im Forum öfters mal.

Bei der Reparatur würde ich ein Bosch-Werkstätte vorziehen,

aber eine die für die besagte Pumpe einen Prüfstand besitzt,

und diese reparieren kann. So könnten sie bei einem Defekt die Pumpe ausbauen und reparieren. Ist auf jedenfall kostengünstiger als eine AT-Pumpe bei BMW. Die Bosch-Werkstätte hat meist auch bessere Diagnosemöglichkeiten am Einspritzsystem, als BMW. Dort wird oft einfach Teil für Teil ausgetauscht, so lange bis der Motor wieder läuft

Themenstarteram 8. Dezember 2006 um 19:45

Leidvolle Geschichte:

Nun war ich bei einer freien Werkstatt (bei der mein Kumpel gelernt hat). Zumindest hatten wir erwartet, dort die Steuergeräte auszulesen. Leider hatte deren Bosch-Tester aber Probleme. Also kamen wir nicht rein..

Wegen meiner Vorgeschichte und der Vorförder-Diagnose von BMW haben wir dann in der Werkstatt ausgiebig(!) entlüftet... mit Unterdruckpumpe an der Rücklaufltg. etc..

Alles ohne Erfolg.

Auch dieser Werkstatt-Meister sagte am Ende "Also an die Diagnose sollte man, aber es wird sicher nicht mehr drin stehen, also letzten Mittwoch, als BMW es ausgelesen hat und auf die Vorförderpumpe getippt hat.."

Auf gut deutsch bestätigt das, was Du gesagt hast. Förderdruck, etc.. wird durch die ESP nicht eigenüberwacht. Wahrscheinlich "denkt" die ESP nach wie vor, dass alles in Butter ist.. nur ein mechanischer Defekt hält sie davon ab, den Hochdruck zum öffnen der Düsen zu erzeugen.

Nun. Der Meister war ehrlich und sagte, dass sie das nicht machen könnten. Es gäbe in der näheren Umgebung keine Werkstatt mit einer VP44-Prüfbank. Die Boschdienste im näheren Umkreis können also auch nicht richtig weiter helfen.. ausserdem werden die VP44 ersetzt, aber repariert, das wäre ihm nicht bekannt.

Bleibt also nur folgendes: Auto Montag wieder zu BMW mit der deutlichen Anmerkungen, dass deren 1. Diagnose wohl nicht der Treffer war und der Kunde (=ich) nicht so ganz überzeugt ist, dass er 200Euro für die Vorförderpumpe wirklich hinblättern sollte..

Lange Rede, kurzer Sinn. Es bleiben nur folgende Möglichkeiten:

1. Es ist noch ein anderer Fehler auslesbar, obwohl BMW den letzten Donnerstag nicht gefunden hat. Kosten dann wohl nur ein paar 100€

2. Es ist KEIN Fehler gespeichert. D.h. es muss was mechanisches sein und wahrscheinlich baut die ESP den Druck nicht mehr auf. D.h Neue Einspritzpumpe >1500€

3. Es ist was ganz anderes..

In jedem Fall:

- Ohne Diagnose geht es nicht weiter im Moment.

- Selbst dann kann die VP44 nicht getestet werden (Da keine Prüfbank)

- Und repariert wird die wohl auch nicht.

Bin wohl am Ende mit dem Latein :-(

Oh je fröhliche Weihnachten....

 

Es waren ja nun nicht nur Hobbyschrauber dran.. also hab ich wohl wirklich den GAU!

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