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Blutiger anfänger
HILFE! - Blutiger Anfänger
Hallo AN ALLE PROFIS,
hier seht ihr jemanden, der noch seeeeehr unbeholfen auf den Pfaden der US-Car-Szene wankt. Ich stöbere scho einige Zeit bei Motor-Talk rum, und weiß dass es hier einige gibt, die mir beim Einstieg in dieses Gebiet helfen könnten.....
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Also.....
ich sag's wie's ist: Ich bin 18 und noch Schüler, d.h. ich verdiene (offiziell) keine Müde Mark........Euro,
ein Problem, das sich dank eBay relativ gut zu lösen weiß......
Um mir dieses Hobby leisten zu können, muss ich jedoch jeden Cent meines sauer verdienten Geldes hineinstecken, wozu ich auch ohne mit der Wimper zu zucken bereit wäre...D.h. aber auch, dass ich mir genau überlegen müsste, welches Auto preistechnisch günstig zu restaurieren wäre, also keine Special Edition-Kisten.....
Nun bin ich auch einer, der nicht zu allem gleich ja sagt, nur weil es günstig ist, ich habe mir schon ziemlich konkrete Vorstellungen davon gemacht, was ich gerne haben möchte, nämlich einen Pontiac TRANS AM, BJ '77 oder '78 - das wäre das, was mir absolut in den Kragen passen würde.
Hinzu kommt, dass ich mir kürzlich einen PARTS + ILLUSTRATION Katalog erworben habe, in dem alle Pontiac Modelle von 1976-1982 exakt mit Explosionszeichnungen und deren Erläuterungen - angefangen von sämtlichen in dieser Zeit gebauten Motoren bis hin zu sämtlichen Zigarettenanzündermodellen - beschrieben sind........wenn ich also Probleme beim zusammenschrauben habe, weiß ich, wo ich nachsehen muss.
Desweiteren habe ich schon öfter gelesen, dass die Ersatzteilversorgung für diesen Boliden in Dld. gar nicht so schlecht sein soll.....
So, und nun liegt es mehr oder weniger an euren Anregungen, für welchen Wagen ich mich entscheide....
Ich hoffe, ihr könnt mir einigermaßen einstimmig zu meinem T/A zustimmen, oder, wenns nicht anders geht, abraten.....
ÜBRIGENS: Das Auto sollte dann eines Tages alltagstauglich sein, für ca 5000 km pro Jahr (natürlich nur mitte Frühjahr bis mitte Herbst). Ich bin ausserdem 1,93m groß, wobei den meißten Platz meine Beine wegnehmen :-) . Aber auch da soll ja der T/A einigermaßen nachgiebig sein. Und ich hab mir abgewöhnt, auf den Verbrauch zu schauen, denn wenn ich mir unbedingt so ein Auto einbilde, dann muss ich ihm natürlich auch geben, was es braucht, v.a. wenns nur 5000km im Jahr sind.......
MfG
V8Blechtrommel
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34 Antworten
Der Trans Am ist ein schönes Auto, und alltagstauglich ist der auch, wenn der Spritverbrauch egal ist. Für Ersatzteile kannst du ja auch mal bei www.mnf.de oder www.kts.de reinschauen. Da bekommt man eigentlich alles. Und wenns dann spezielle Sachen sein sollen, bekommt man das z.B. bei www.NPDlink.com oder www.yearone.com .
Das einzigste, was mich an dem Gedanken stört, einen 77/78 TA als Alltagsauto zu fahren ist das Alter. Solange er noch keine 30 Jahre ist, brauchst du eine normale Zulassung. (Ab 30 gibts historisches Kennzeichen). Der Wagen wird dann, weil ohne Kat, mit 25€ pro angefangene 100ccm versteuert!! Das heisst, bei einem 6,6L Auto wären das 1650€ Steuern im Jahr. Und das wär schon heftig.
Einizige Mögichkeit wäre die rote Oldtimernummer. Mit dieser kannst du den Wagen jedoch nicht als alltagsauto bewegen, sondern nur zu Veranstaltungen oder zu Testfahrten.
Parken auf öffentlichen Strassen ist damit auch nicht erlaubt!
Gruss Jürgen
Danke für deine Hilfe....
Ich weiß, die Steuern sind ein lästiges Kapitel, ich würde den Wagen ja auch nur ein halbes Jahr lang anmelden....hm....na ja, ich weiß jetzt auch noch nicht, wie's in Zukunft finanziell aussieht.....Studieren oder gleich einen Job......wie gesagt, ich würde jeden (freien)Cent für das Auto ausgeben. Mir gefallen eben diese BJ am besten.....
Man wird sehen....
Mfg
V8Blechtrommel
Glaub mir, den wirst du auch reinstecken.
Gerade die alten Autos haben so manche Überraschung parat.
Letztens ist eine Ventilschaftsdichtung bei meinem Wagen kaputt gegangen.
Materialwert 0,5 Euro.
Stundenlohn 680,- Euro.
Und ich habe bis jetzt wirklich Glück gehabt.
An eine Restauration ohne Geld sollte man zudem nicht denken.
Ansonsten wird unter Garantie gefuscht und letztenendes mehr bezahlt.
Was dir also bleibt ist ein guten Wagen zu kaufen.
Ist ein Auto gut, kostet es meist viel Geld.
Ist der Wagen (besonders SAmerikanische Sportwagen) über 30 Jahre alt kostet er unter Garantie eine Menge Geld.
Ist er jüger kostet er...... richtig, eine Menhge Geld.
Ich bezahle bei 5,7 L Hubram, fröhliche 1.550,- Euro Steuern/Jahr.
Dazu kommt besonders bei einem alten Auto ein emens hoher Sprittverbrauch.
Ich fahr wirklich nicht sooo viel, tanke aber jeden Tag für 20,- Euro.
Zum fahren gehört aber auch eine Versicherung.
Und eine die dich unter 23 jahren versichern wird, wirst du nur schwer oder gar nicht finden.
Bis letztes Jahr hat mich die Teilkasko knapp 2.500 Euro gekostet, weshalb ich auf die trotzdem nicht billige Haftpflichtversicherung ausweichen musste.
Dumm dabei nur, - ein Unfall und dein Traum vom V8 fahren ist Geschichte.
Und wenn du losgehst und dir ne Gurke kaufst.
Tja viel Spaß mit dem TÜV (Hinsichtlich H-Kennzeichen, u.ä.) und den Behörden.
Mal ganz davon ab, das Du den Wagen dann eh nicht mehr los wirst.
Die Mädles beeindrucken, wird dir gelingen.
Die Jungs ebendfalls.
Da aber niemand so gerne von etwas beeindruckt ist, was er sich selbst nicht erlauben kann, wirst du auf kurz oder Lang Gegenwind bekommen.
Mal ganz davon ab, daß du AUSSCHLIßLICH für deinen Wagen arbeiten wirst.
Glaub mir V8 fahren ist genial.
Aber wer nicht absolut dieses Feeling in die Wiege gelegt bekommen hat, und ein derartiges Projekt halbherzig angeht oder sich blenden lässt, der wird gerade in jungen Jahren arg Federn lassen müssen!
Swinger
@ Swinger:
Wow, dein Kommentar war hilfreich, abschreckend und ermutigend zugleich......
Ich glaube, ich warte erstmal, bis ich sehe, wohin's finanziell mit mir geht und wenn ich dann immer noch Feuer und Flamme bin, reiß' ich's an....
Werde dann wohl erst mal zu irgendwelchen US-Car-Treffs pilgern......mit meinem Audi 80.......buhuuuuuu! Muss halt dann irgendwo ganz weit weg parken ;-)
Könnten du oder andere mir vielleicht Daten und Orte von diesbezüglichen Events in meiner Umgebung geben(im Umkreis von ca. 150km)? Ich wohne bei Cham/Oberpfalz(93413)
MfG
V8Blechtrommel
@V8Blechtrommel:
Kennst Du vielleicht Jemanden, der Schrauberarbeiten für dich machen würde? Dies würde die laufenden Kosten bei so einem alten Fahrzeug auf jeden Fall senken.
Ich bin auch erst 19 Jahre alt und fahre v8 (Jahrelang nebenbei gearbeitet - habe gerade erst mein Abi gemacht) - wenn mal arbeiten anfallen, dann übernimmt mein Vater diese (Kleinigkeiten wie Zündkerzenwechsel, Zündkabelwechsel mache ich aber selber); ansonsten könnte ich es mir auch nicht leisten.
@Swinger: Gibt es nicht eine Möglichkeit, die Steuern bei deiner Vette zu senken?
Seit 1975 (oder ein/zwei Jahre später) hat die Corvete einen Kat serienmäßig. Für den deutschen Markt wurden diese dann wieder entfernt - und erst ab 1978/1979 hatte die Corvette auch in Deutschland einen Kat.
Eigentlich müsste es doch möglich sein, einen originalen Kat einer c3 in deine Vette zu verpflanzen und irgendwie muss es doch Möglich sein, dieses verdammte Teil eingetragen zu bekommen.
Arbeitest Du nicht bei Opel? Lass doch deine Beziehungen spielen und schau ob Du nicht irgendwie ein Gutachten o.Ä. bekommst - immerhin wird das Fahrzeug ja in den amerikanischen "urzustand" zurückgesetzt.
Ich zahle für 5733 Euro1 Kubik 628 Euro!
Hi V8Blechtrommel
Ein kleiner Tip am Rande:
Wenn Du günstig einen Ami fahren möchtest dann rat ich Dir zu einem PickUp!
Wenn Du Dir einen kaufst der min 20 Jahre alt ist dann kannst Du ihn mit einer sog. Youngtimer-Versicherung für 115.--Euro Haftpflicht im Jahr versichern und durch die LKW-Zulassung kostet er ca.150-200 Euro KFZ-Steuer im Jahr.
Voraussetzung so weit ich weiß:Garagenwagen und Erst-Fahrzeug muß vorhanden sein und ich glaub Kilometerbegrenzung von 10.000Km im Jahr.
Einen PickUp kann man zwar überhaupt nicht mit einem Transam vergleichen macht aber auch irre viel Spaß,ich hab beides und kann mich fast nicht entscheiden welchen ich zuerst fertigrestaurieren soll!
cu Tom
Eventuell kriegst du auch hier Teile für den Trans Am
http://home.flash.net/~transams/index.htm
@moparisti
Stimmt, solche Kontakte sind wichtig.....ich habe auch einige Freunde und Bekannte die mir bei den heikleren Sachen helfen könnten.......
@Chevy-Tom 2
Von Chevis mit der günstigen Versicherung und LKW-Steuer hab ich schon mal gehört.........hm....das wäre für den Anfang tatsächlich eine atrraktive Alternative.....werd mich auf jeden fall mal umsehn....ein Freund von mir hat sowas schon mal in Erwägung gezogen, da solls sogar Maschienen geben, die mit Rapsöl(nicht -diesel) laufen. Mit 15cent pro liter fast billiger als Leitungswasser ;-)
@rexxell
danke, freue mich immer wieder über 'nen neuen Link.... :-)
MfG
V8Blechtrommel
@Chevy-Tom 2
Von Chevis mit der günstigen Versicherung und LKW-Steuer hab ich schon mal gehört.........hm....das wäre für den Anfang tatsächlich eine atrraktive Alternative.....werd mich auf jeden fall mal umsehn....ein Freund von mir hat sowas schon mal in Erwägung gezogen, da solls sogar Maschienen geben, die mit Rapsöl(nicht -diesel) laufen. Mit 15cent pro liter fast billiger als Leitungswasser ;-)
HI Blechtrommel,
du bist 18 und hast doch bestimmt nur führerschein klasse B oder ? Damit wird das nichts mit LKW zulassung den darfst dan nichtmehr fahren wenn der über 3,5T angemeldet ist, ausser du hast auch C1 gemacht.
mfg
TheRza
Verdammt........
Davon mal ab kannst du davon ausgehen, daß so gut wie fast jeder Caprice, Camaro, Trans AM, Blazer, etc... schon zig Vorbesitzer hatte, die den Wagen höchstwahrscheinlich zum Protzen hatten und sich dann über die hohen Unterhaltskosten gewundert haben, was zu logischen Konsequenz hat, das sie nur schlecht bis gar nicht gewartet/repariert wurden.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Nur warum etwas anderes kaufen als das was du wirklich möchtest?
Das Geld ist dann futsch und dein Traum vom Trans AM wieder etwas weiter in die Ferne gerutscht.
Um nochmal auf meinen vorher gehenden Post zurück zu kommen.
Ich würde aus persöhnlichen Erfahrungen dir raten, mit den Amis anzufangen, wenn du zumindest eine Ausbildung hast und somit ein regelmäßiges Einkommen.
(Oder einen Sponsor für das Unternehmen)
Zudem würde ich dringenst zu einen Zweitwagen raten.
Was allerdings bedeutet das du 2 Autos unterhalten musst.
Das ist zum einen in fast jedem Fall die Bedingung falls du eine günstige Oldtimerversicherung anpeilst.
(Die vergeben sie nur an gute Kunden meist mit der Vorraussetzung das der Wagen ein entsprechendes Alter hat und das ein Zweitwagen bei der Versicherung mitversichert ist.)
Zum anderen, die E-Teil versorgung ist bei einem Chevy gar nicht mal sooo schlecht, nur 2-3 Wochen auf ein E-teil warten (für viel Geld auch nur 2-3 Tage), könnte ich, der auf einen "Daylie driver" angewiesen ist, nicht.
Mal ganz davon ab, der der Schaden ja erst noch behoben werden muss, was wieder einen Ausfall bedeutet.
Alles im Allen sind die Steuern und der Spritt das kleinste Problem, da sie zum einen Fixkosten sind und was den Spitt angeht, so muss man dann halt weniger fahren.
Das Hauptproblem wahren und sind bis jetzt immer die Behörden gewesen. (Glaub mir bevor die ein OK zu einer günstigeren Alternative geben, versuchen sie den Höchsten Satz anzu setzen.)
Und die Versicherungen (Vor allem unter 23 Jahren)
Ach ja, nen Pic up oder Geländewagen als LKW einzutragen, wird immer schwerer.
Ob man selbst mit Auflastung alles eingetragen bekommt, ist von TÜV zu TÜV verschieden.
@ moparisti: (Nicht böse sein, dient nur als Beispiel und nicht als Beurteuilung) Du darfst nicht vergessen, du fährst eine C4 die in der Anschaffung und vor allem im Unterhalt überschaubar sind. (Kat, etc...)
V8Blechtrommel möchte ja einen Wagen der ein ganzes Stück älter ist.
Und genau darin liegt das Problem.
Von alten Autos in jungen Jahren würde ich abraten.
Relativ junge Amis, sind vom Spritt mal abgesehen, für mich als Automobilkaufmann eine bessere Wahl als ein normales Auto.
Die E-teile sind billig, man kann noch (!) viel selbst dran machen und die meisten Werkstätten arbeiten eh schwarz.
Um nochmal auf den Kat zu sprechen zu kommen.
Drüber nachgedacht habe ich schon mal.
Wir arbeiten auch mit einer Firma zussammen die Kats in Kleinserie herstellt. (650,- DM für nen Opel Astra)
Für ne Corvette dürfte das ganze zwischen 1.000 und 1.500 DM gelegen haben, bei entsprechender Anzahl von Interessenten.
Ansonsten wird es teurer.
Das problem ist, das meine Corvette ein reines Exportmodell ist.
D.H. es wurden aufgrund des Bleihaltigen Sprittes keine Kats verbaut und deshalb gibt es unter dem Wagen keine Mulde für selbigen.
Hinbekommen würde man es vieleicht sogar. (Natürlich währe dann die Bodenfreiheit reduziert)
Nur sind gerade die Exportmodelle in Amiland gesuchte Exemplare.
D.H. nen Wagen zu verbasteln ist immer so eine Sache im Zusammenhang mit dem Werterhalt/Steigerung.
Sicher man könnte es Rückgängig machen, die Frage ist nur wie hoch der Aufwand/Kosten sind die Anlage zu basteln.
Da müssen beide Rohre zusammen geführt werden, dann der Kat, dann wieder alles ausein ander, der Staudruck sollte stimmen (Bei Nachbaukats bezweifel ich das), und und und.
Der ganzen Arbeit steht dann noch das Wagniss der Abnahme gegenüber.
U-Kats werden glaube ich har nicht mehr eingetragen und vor allem was noch schlimmer ist, hinsichtlich der Steuern tut sich da nicht viel. (Ich würde glaube ich nur 100-200 Euro sparen)
Da ich aber nur noch 3 Jahre bis zum H-Keinzeichen brauche amotisiert sich der Umbau erst nach ca. 2-3 Jahren wovon ich dann so gut wie nichts eingespart habe.
Davaon mal ab, ich hoffe es passiert niemals, aber falls der Wagen aufgrund eines Unfalls oder Deffektes an fahrrelevanten Teilen, einen Aussetzer von 6-12 Monaten hat, würde die Katnachrüstung zum Groschengrab so kurz vorm Ziel.
Swinger
Zitat:
Original geschrieben von TheRza
HI Blechtrommel,
du bist 18 und hast doch bestimmt nur führerschein klasse B oder ? Damit wird das nichts mit LKW zulassung den darfst dan nichtmehr fahren wenn der über 3,5T angemeldet ist, ausser du hast auch C1 gemacht.
mfg
TheRza
Lass dir da mal keinen Bären aufbinden!!!
LKW besteuerung gibts auch für PUs unter 3.5 Tonnen.
Geht also auch mit deiner Führerscheinklasse! Braucht ja nicht gleich eine Dually Heavy Duty ausführung zu sein, mit 4.7T zul. Ges.Gewicht.
Wenn der Wagen über 3.5T hat darf man eh nur noch 80kmh fahren.
Gruss Jürgen
Hm....das ganze scheint wirklich langsam problamatisch zu werden....
Swinger hat da schon irgendwo recht, dass ich mir nicht vorschnell irgendeine Kutsche - nach dem Motto: Hauptsache Ami - kaufen soll........Der Chevi ist zwar nicht schlecht und er hat's auch verdient, in den Auswahlpool geworfen zu werden, aber er fährt nun mal auf einem ganz anderen Gleis als der T/A.....
Warten werde ich mit der ganzen Sache sowieso noch, bis ich endlich weiß, wie's weitergeht - hab nächstes Jahr Abi und dann wird man sehen woher's Geld kommt...oder auch nicht.
Ob der Chevi nun auch für einen Klasse B Fahrer als LKW zugelassen werden kann oder nicht, darüber denke ich werdet ihr euch in den Nächsen Tagen schon noch einig ;-)
Übrigens: wie macht man eigentlich diese tollen Smilies??
Die Smilies sind eine Zeichenkombination. Unter Hilfe steht das irgendwo. Ich kenn auch nicht alle auswendig.
: ) =
: ( =
: p =
: D =
: rolleyes : =
um nur ein paar zu nennen.
Ich mach dir mal nen Vorschlag zu deinem Auto.
Kauf dir einen normalen Alltagswagen, mit dem du deine Fahrten erledigst, und kauf dir deinen TA in brauchbarem Zustand.
Dann zerlegst du den TA in seine Einzelteile und restaurierst das gute Stück. Wenn du dann in 3, 4 Jahren damit fertig bist, hast du einen TA, der dem Neuzustand ähnelt, und auch eine H-Zulassung bekommt. Ausserdem hast du dann in dieser Zeit eine Menge über Autos, und speziell natürlich dein Auto gelernt, so dass du auch jede Reparatur selbst erledigen kannst. Du hast dann auch ein Auto, auf das du stolz sein kannst, weil DU es mit eigenen Händen zusammengebaut hast. Du hattest dann jede einzelne Schraube in der Hand.
Du kannst zwar dann nicht gleich damit fahren, jedoch wird später deine Freude wesentlich grösser sein mit dem Auto.
Als ich meine Chevelle gekauft habe, war sie nicht mal Fahrbereit und ich wusste überhaupt nichts von Autos. Gerade, dass ich keine Hilfe brauchte, um den Motor anzulassen. Mittlerweile ist mein Wissen über die Techik und die Funktion der einzelnen Komponenten des Autos schon enorm gewachsen, und wächst ständig weiter. Ich versuch auch soviel, wie nur irgend möglich selbst zu machen und lerne dabei auch ständig was dazu. Hilfe bekommt man übers Internet, und ich mittlerweile auch über die Smiles-per-Miles Leute, die hier in meiner Heimatstadt sesshaft sind.
Ein Auto ist wirklich ganz einfach aufgebaut. Man muss sich nur rantrauen.
Gruss Jürgen