1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 5er
  6. E60 & E61
  7. BMW 530d auf Langstrecke/Autobahn?

BMW 530d auf Langstrecke/Autobahn?

BMW 5er E60
Themenstarteram 1. Februar 2005 um 17:51

Hallo,

ich fahre von Freitag bis Montag einen BMW 530d Automatik über ca. 2.500km Autobahn und hab noch ein paar Fragen:

Wie schnell kann er? Wie schnell sollte er (ideale Reisegeschwindigkeit) und wie siehts mit tatsächlichem Verbrauch aus?

Vielen Dank :)

Gruß

michael21

Ähnliche Themen
25 Antworten

1.)Wenn du vollgas gibst und das Auto wird nichtmehr schneller dann kannst du am Tacho ablesen wie schnell er kann.

2.)Die geschwindigkeit wo du dich am wollsten wühlst ist die ideale Reisegeschwindigkeit

3.)Verbrauch 7,5-12ltr.

MFG

Themenstarteram 1. Februar 2005 um 20:11

Ich wollte damit nicht sagen, dass ich den guten 5er treten möchte. Es interessiert mich einfach nur, wie viel Leistung er bringen kann.

Ich bin bisher aus dem BMW Programm nur den 320d und ein mal den 520iA gefahren. Beide bei etwa 170 kmh. War in meinen Augen ein guter Mittelwert zwischen Leistung und Verbrauch. Bin ja kein Raser.

Gruß

michael21

Zitat:

Original geschrieben von michael21

Bin ja kein Raser.

Gruß

michael21

Aber noch jung, oder? Solche Fragen halte ich auch eher für inhaltsleer, da du 2/3 deiner Fragen im Prospekt ablesen kannst.

Frank

Themenstarteram 1. Februar 2005 um 20:49

Jung ist immer relativ. Kann man schließlich nicht immer am Alter festmachen. Aber wenns dir hilft, kannst du es gern an meinem Nick ablesen.

Dazu möchte ich allerdings erwähnen, dass ich seit einiger Zeit als Kraftfahrer bei einer bekannten Automarke arbeite und für die Langstreckenüberführung von PKW zuständig bin. Nur um das mit dem Verantwortungsbewußtsein mal zu unterstreichen. :)

Die Fragen stelle ich nur, da ich weiß, dass die eigetragene Höchstgeschwindigkeit nicht auch immer die tatsächliche ist. Ich werde den Wagen sowieso nicht ausfahren ...halt das Interesse an fremden Automarken. *g*

Gruß

michael21

@micha21

Wer nett fragt, hat auch eine anständige Antwort verdient.

1) Maximal ca. 250 Tachotempo

2) Schnelle Reisegeschwindigkeit ca. 200 km/h

3) sehr gemütliche ca. 150 - 160 km/

4) Verbrauch steigt ab ca. 150 km/ spürbar. Bei ca. 150 km/h schätze ich mal ca. 8 l/ auf 100 km

Gute Fahrt

gruß

micha1955

1.max.Geschwindigkeit dürfte der der LFZ Brief Eintragung entsprechen.

2. bis ca.200 kmh dürfte mit dem E60 eine angenehme Reisegeschwindigkeit sein.

3 gemütlich um 160 kmh

4.Verbrauch bei mir im Durchschnitt auf 40.000 km Fahrleistung 8,2 Liter.

Themenstarteram 1. Februar 2005 um 21:08

Vielen Dank. :)

Werde mich dann am Wochenende wohl bei 150kmh einpendeln.

Gruß

michael21

Bin in der vergangen Woche von Flensburg bis ins Zillertal gefahren, vollgepackt mit 4 Erwachsenen.

Die Fahrt ging mit einem 530 DA Tour

Reisegeschwindigkeit liegt sehr gut bei 200 km/h, wenn die Verhältnisse es zulassen, es darf auch gerne mehr sein.

Der Verbrauch liegt dann bei ca. 10 bis 10.5 Litern. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten, ca. 160 km/h bei 9.3 Litern.

Höchstgeschwindigkeit vollgepackt lag bei 255 km/h nach Tacho - naja solange die Winterreifen es aushalten ;-)

Auch durch die Kasseler Berge ließ er sich gut fahren, vor allem auch bei höheren Geschwindigkeiten.

Hoffe Du kannst die Infos verwerten.

Viel Spaß

am 3. Februar 2005 um 18:11

JAJA......

die raser wieder...

255 mit 4 leuten drin...tstststs

find ich unverantwortlich....auch wenn der wagen gut liegt...

aber nix fuer ungut...

Zitat:

Original geschrieben von goskiing

Auch durch die Kasseler Berge ließ er sich gut fahren, vor allem auch bei höheren Geschwindigkeiten.

Viel Spaß

Aber nanana, doch nicht die Tempolimits übersehen, oder? :D

Das ging früher noch so richtig schön, aber heute?

Gruß,

Frank

Zitat:

Original geschrieben von amilod7820

JAJA......

die raser wieder...

255 mit 4 leuten drin...tstststs

find ich unverantwortlich....auch wenn der wagen gut liegt...

aber nix fuer ungut...

warum nicht wenn straße und verkehr die geschwindigkeit zulassen und sich kein mitfahrer dabei unwohl fühlt?

Wir denken dabei wohl ...

 

Zitat:

Original geschrieben von matze@328i

warum nicht wenn straße und verkehr die geschwindigkeit zulassen und sich kein mitfahrer dabei unwohl fühlt?

mehr an die anderen Verkehrsteilnehmer, die Du in Mitleidenschaft ziehst, wenn Dein fahrerisches Können nicht mehr ausreicht, um das Auto sicher unter diesen Bedingungen über die BAB zu steuern.

Und wir denken auch an Deine charakterliche Eignung, ein Auto unter diesen Bedingungen zu steuern ... (auch in den Kasseler Bergen mit bekannter Radarüberwachung ... ) würde jetzt ein Strafrichter sagen, wenn Du einen Unfall mit Todesfolge verursacht hast. Ich erinnere an den Fall DC (Testfahrt mit hoher Geschwindigkeit, die zum Unfall mit Todesfolge bei einer anderen Verkehrsteilnehmerin mit Kind führte). Derjenige, der hier schuldhaft gehandelt hat, der hatte VORHER eine genauso grosse Klappe wie Du und war HINTERHER sogar noch zu feige, seine Schuld einzugestehen.

Um mit einem vollbepackten 530d gelogene 255 km/h

zu erreichen musst Du schon ganz schön lange auf der Überholspur bleiben, um Vmax zu erreichen. Das wird nicht ohne Lichthupe und Drängeleien gehen. Um zügig 255 zu erreichen fehlen dem Auto mindestens satte 100 PS um über 200 eine entsprechende Dynamik an den Tag zu legen, ohne andere zu gefährden.

Nix Für Ungut!

Grüsse

Ist deine Meinung wirklich richtig?

 

Zitat:

Original geschrieben von Hans-im-Glück

Ich erinnere an den Fall DC (Testfahrt mit hoher Geschwindigkeit, die zum Unfall mit Todesfolge bei einer anderen Verkehrsteilnehmerin mit Kind führte). Derjenige, der hier schuldhaft gehandelt hat, der hatte VORHER eine genauso grosse Klappe wie Du und war HINTERHER sogar noch zu feige, seine Schuld einzugestehen.

Grüsse

Hallo,

ich finde deine Äußerung zu dem Unfall bzw. Selbstmord? auf der A5 bei Karlsruhe(Bruchsal nicht korrekt.

Wenn die Tuss auf der linken Spur vor sich hinschlafend rumfährt und das mit Kind im Auto, dann handelt sie unglaublich leichtsinnig. Das einem Autofahrer anzuhaften, der von hinten schnell ankommt, finde ich schon sehr befremdlich.

Nach meiner Meinung und objektiv gesehen, ist die Tuss schuld an ihrem und vor allem am Tod des armen Kindes. Naja, wer weiß, wo die Mutter sonst noch versagt hätte im Laufe des Lebens des Kindes...

Und zur Gerichtsverhandlung: Recht muss nicht immer das sein, was ein Richter "im Namen des Volkes" von sich gibt.

Oder woher genau weißt du, dass der DC-Fahrer schuld ist bitte?

gruß

micha1955

@micha328i

Die 255 waren doch sicher (extrem) bergab mit (viel) Rückenwind? !

@Hans im Glück

Ich muss mich Micha anschliessen. Da ja niemand den Unfall gesehen hat und nachweisen konnte, das der DC Fahrer die Dame bedrängt hat, finde ich das Urteil sehr streng ausgefallen. Selbst wenn er die Lichthupe benutzt hat, stelle ich mir die Frage ob er alleine die Schuld trägt oder ob die mangelden Fahrkünste der Fahrerin auch eine Rolle spielen sollten. Da niemand den Tathergang beobachtet hat, muss ja die mittlere und rechte Spur frei gewesen sein.

Grundsätzlich denke ich, das es schon vielen Leuten passiert, das man zügig unterwegs ist und dann zu schnell zu dicht auffährt. Man sollte immer daran denken, das wir morgen an der Stelle des DC Fahrers vor Gericht sitzen könnten.

@micha1955

Von den Fahrkünsten der Frau auf ihren allgemeinen Lebensweg zu schliessen, finde ich nicht nett. Es wird bestimmt Frauen (und auch Männer) geben, die schlecht Auto fahren und Ihr Leben trotzdem im Griff haben.

Ähnliche Themen