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BMW 530xd F07 (GT) Ist das Xdrive ein Segen oder ein Fluch?
Hallo an alle BMW (xd) Fahrer,
Nach dem ich viele Jahre Audi gefahren bin ( Im Moment noch Audi A5 Coupe 3.0 TDI Quattro) möchte ich doch mal mir einen Eindruck aus der Innovativen Welt von BMW holen und deshalb auf einen BMW umsteigen.
Da ich im Vorfeld möglichst viele Fehler vermeiden möchte, wende ich mich an Euch.
Ich fahre im Jahr ca. 25 tkm davon 60% eine Fahrstrecke von 15 Km Landstraße.
20% eine Strecke 65 km Autobahn und Stadtverkehr. 20% längere Reisen > 200 km.
Da ich mit 37 Jahren nicht mehr den Drang habe mit dem Auto auf die Rennstrecke zu gehen, Liegt mein Augenmerk eher Komfort und Gemütlichkeit. Mein Interesse ist von daher auf einen 530xd GT gefallen. Als alter Quattro Fahrer bin ich vom Allrad recht angetan und finde deshalb dass das Xdrive eine sinnvolle Ausstattung ist. Ich habe am Freitag eine Probefahrt beim Freundlichen und suche deshalb noch etwas Rat.
Das Fahrzeug ist Bj. 11/2010 und hat 70 tkm runter. Ich möchte das Auto möglichst lange fahren > 200 tkm.
Jetzt stellt sich mir die Frage ob das Xdrive überhaupt für hohe Km Laufleistung Sinn macht?
Ich hab schon hier und in anderen Foren gelesen, dass es wohl zahlreiche Probleme mit dem Zwischengetriebe gibt.
Ich hatte mit meinem Letzten Audi massig Probleme was die Wartungskosten angeht und möchte mir das zukünftig ersparen. Die Thematik mit der Mischbereifung ist mir bekannt und ich versuche das dann auch zu beherzigen.
So, genug geredet ;-)
Würde mich sehr über Euer Feedback freuen, damit meine Anschaffung auch sinnvoll ist.
Viele Grüße
Henky
Beste Antwort im Thema
Find es immer amüsant mit was für Argumenten Leute sich den X-Drive schön reden. Fahre selber einen heckgetriebenen F11 535d (bewusst auf X-Drive verzichtet, sogar ohne Aktivlenkung) und bei mir haben die Räder weder im Trockenen noch im Nassen ungewollt durchgedreht. Laut einigen Leuten hier im Forum ist ein 535 oder noch "stärker" schier unmöglich ohne X-Drive zu bewegen. Ich habe beide probe gefahren und mich für den Hecktriebler entschieden weil ich X-Drive einfach nicht brauche und mich auch vom BMW Händler-Marketing nicht beeinflussen hab lassen. Ich wohne in Liechtenstein und bin im Winter auch regelmässig in den Bergen unterwegs, hierbei spreche ich auch von Bergen jenseits der 2000m Grenze und habe auch jeden Winter mit richtig Schnee zu tun, trotzdem bin ich bis jetzt aus jeder Ausfahrt raus gekommen, auch wenn der Schneepflug mir die Einfahrt zugeschaufelt hat (Schneeketten besitze ich im Übrigen nicht). Und falls die Schneewand so hoch sein sollte das ich nicht mehr raus komme, ist sicherlich nicht der Heckantrieb schuld, sondern der Pfosten der mir die Einfahrt dicht gemacht hat, da würde dann sowieso nur noch ein Schneemobiel helfen . Aber wenn ich mir dadurch den X-Drive schön reden kann, auch gut.
Meiner Meinung nach frag ich mich immer warum ich fast das ganze Jahr "Nachteile" oder zumindest keine Vorteile haben muss um mir dann bei einer Einzelaktion, wo ich vielleicht mal etwas durchdrehende Räder gehabt habe, den X-Drive schön reden kann.
X-Drive ist ja eine nette Sache falls ich in unwegsamen Gelände unterwegs bin oder wenn ich wirklich auf einer Alpe wohne die im Winter größtenteils nicht geräumt wird, aber bis jetzt ist mir der X-Drive noch nie abgegangen. Meine Frau fährt übrigens ein Audi S3 Quattro und auch sonst bin ich schon einige Allrad-Fahrzeuge gefahren. 4-Rad Antrieb für "normale" PKW sind etwa gleich sinnvoll wie SUVies für die Strasse. Aber wem es gefällt und meint es zu brauchen, ist doch gut, aber die Ammenmärchen von unfahrbarem Heckantrieb passen wohl besser an den Stammtisch.
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94 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von HenkyPenky
Hallo an alle BMW (xd) Fahrer,
Nach dem ich viele Jahre Audi gefahren bin ( Im Moment noch Audi A5 Coupe 3.0 TDI Quattro) möchte ich doch mal mir einen Eindruck aus der Innovativen Welt von BMW holen und deshalb auf einen BMW umsteigen.
Da ich im Vorfeld möglichst viele Fehler vermeiden möchte, wende ich mich an Euch.
Ich fahre im Jahr ca. 25 tkm davon 60% eine Fahrstrecke von 15 Km Landstraße.
20% eine Strecke 65 km Autobahn und Stadtverkehr. 20% längere Reisen > 200 km.
Da ich mit 37 Jahren nicht mehr den Drang habe mit dem Auto auf die Rennstrecke zu gehen, Liegt mein Augenmerk eher Komfort und Gemütlichkeit. Mein Interesse ist von daher auf einen 530xd GT gefallen. Als alter Quattro Fahrer bin ich vom Allrad recht angetan und finde deshalb dass das Xdrive eine sinnvolle Ausstattung ist. Ich habe am Freitag eine Probefahrt beim Freundlichen und suche deshalb noch etwas Rat.
Das Fahrzeug ist Bj. 11/2010 und hat 70 tkm runter. Ich möchte das Auto möglichst lange fahren > 200 tkm.
Jetzt stellt sich mir die Frage ob das Xdrive überhaupt für hohe Km Laufleistung Sinn macht?
Ich hab schon hier und in anderen Foren gelesen, dass es wohl zahlreiche Probleme mit dem Zwischengetriebe gibt.
Ich hatte mit meinem Letzten Audi massig Probleme was die Wartungskosten angeht und möchte mir das zukünftig ersparen. Die Thematik mit der Mischbereifung ist mir bekannt und ich versuche das dann auch zu beherzigen.
So, genug geredet ;-)
Würde mich sehr über Euer Feedback freuen, damit meine Anschaffung auch sinnvoll ist.
Viele Grüße
Henky
Gibt immer wieder die fast sinnlosen Diskussionen über XDrive und Aktivlenkung und überhaupt.
Ich hab den Xdrive im 550er drin. Auf der Autobahn und bei hoher Geschwindigkeit, oder aber durch enge Kurven/ Serpentinen auf Sport geschaltet gibts kein besseres Fahrgefühl und Sicherheit als mit XDrive.
Ich hab nun 110.000km auf der Uhr und der XDrive hat noch nie Probleme gemacht und Wartung = 0.
Geb ich nie wieder her.
Hallo FredMM,
danke für die Info.
Mein Vater fährt einen X3 3.0d mit Xdrive. Inzwischen hat er 160 tkm auf der Uhr und er hat nach dem er der Turbo gewechselt hatte, erst aussetzter der Klimaanlage und jetzt ein starkes Rucken wenn er Beschläunigt. Dieses Rucken ist vermutlich ein Hinweis auf einen Defekt des Lamellengetriebes.
Ist beim GT das Zwischengetriebe Modellunabhängig? Könnte mir Vorstellen das bei einem 550i vielleicht ein kräftigeres Getriebe verbaut wurde. 3-4 t€uro für einen Wechsel des Getriebes ist halt doch kein Pappenstiel.
Grüße
Henky
Zitat:
Original geschrieben von FredMM
Gibt immer wieder die fast sinnlosen Diskussionen über XDrive und Aktivlenkung und überhaupt.
Ich hab den Xdrive im 550er drin. Auf der Autobahn und bei hoher Geschwindigkeit, oder aber durch enge Kurven/ Serpentinen auf Sport geschaltet gibts kein besseres Fahrgefühl und Sicherheit als mit XDrive.
Ich hab nun 110.000km auf der Uhr und der XDrive hat noch nie Probleme gemacht und Wartung = 0.
Geb ich nie wieder her.
Was der Eine als Nonplusultra ansieht, empfindet der Andere eben völlig anders. Ich bin in meinem 550d mit dem X-Drive "zwangsverheiratet" worden, und von der AL bzw. zuletzt IAL geschieden - und vermisse diese jeden Tag, ohne mich "Dank" X-Drive auch nur einmal besser unterwegs gefühlt zu haben.
Meiner Meinung nach hilft nur die eigene, umfangreiche Probefahrt mit beiden Varianten, aber bitte Parkhäuser nicht vergessen
Zitat:
Original geschrieben von HenkyPenky
Hallo FredMM,
danke für die Info.
Mein Vater fährt einen X3 3.0d mit Xdrive. Inzwischen hat er 160 tkm auf der Uhr und er hat nach dem er der Turbo gewechselt hatte, erst aussetzter der Klimaanlage und jetzt ein starkes Rucken wenn er Beschläunigt. Dieses Rucken ist vermutlich ein Hinweis auf einen Defekt des Lamellengetriebes.
Ist beim GT das Zwischengetriebe Modellunabhängig? Könnte mir Vorstellen das bei einem 550i vielleicht ein kräftigeres Getriebe verbaut wurde. 3-4 t€uro für einen Wechsel des Getriebes ist halt doch kein Pappenstiel.
Grüße
Henky
Keine Ahnung wegen Getriebe. Es soll durchaus mit ein paar Modellvarianten Getriebeprobleme gegeben haben. Das war auch auffällig häufig an der X Serie, wie ich hier in den X Foren so gelesen habe. (Wollte mir zuerst einen X6 kaufen).
Bei meinem 550 ist ein 8 Gang Automatik drin und auch damit keine Probleme. Und mit den Twin Turbos bis jetzt auch nicht (obwohl ich nun nicht weis, was die Turbos mit dem XDrive zu tun haben).
Die Turbos machst am Besten kaputt wenn man den Wagen nicht auf Betriebstemparatur kommen lässt und vorzeitig mit dem Kick Down arbeitet, oder seinem Wagen meint was Gutes tun zu müssen und zig Tuningboxen verbastelt (wobei ich nun schon wieder einiger User hier im Forum schreien höre).
Ich weis nun nicht ob das Getriebe vom 550 und dem 530 anders ist, ich glaub aber nicht. Das werden die Profis hier eher wissen.
Hallo Wyatt5812,
danke für Dein Feedback. Mir geht es in erster Linie darum hohe Wartungskosten zu sparen.
Ich bin leider von Audi (Jetzt ca. 140tkm auf der Uhr) ein gebranntes Kind. Ich hatte in 3 Jahren und ca 65 tkm ein Kostenaufkommen von 3500€. Dies reicht vom gerissenen Bautenzug beim Beifahrerfensterheber über das AGR-Ventil und Drosselklappenventil zu den Drosselklappen selbst. Ich achte sehr auf mein Fahrverhalten. Z.B. wenn ich in der Woche 3-4 mal die Strecke von 15km gefahren bin, schau ich das ich min. 1-2 mal die 65 km strecke über die Autobahn fahre.
Gruß
Henky
Warum denn überhaupt XDrive ? Quadro ist ja auch nur die "Notlösung" bei Audi, um die Kraft der stärkeren Motoren auf die Strasse zu bekommen. Sicher ist Quadro nicht schlecht und XDrive auch nciht. Aber die HInterachse als Antriebsachse zu haben ist eine ganz andere Hausnummer. Dazu noch eben die Tatsache, dass mit XDrive keine IAL zu haben ist.... Für mich war die Entscheidung dann einfach: KEIN Allrad. Etwas vereinfachend kam allerdings auch hinzu, dass ich hier in Norddeutschland Allrad aus Witterungsgründen nciht rechtfertigen kann.
Solange nur die Hinterachse angetrieben ist, aber der Motor nicht darüber sitzt, ist es auch nur eine Notlösung und selbst bei etwas feuchter Fahrbahn dreht der 530d schon durch bzw. die DSC Lampe blinkt wild.
Gerade wenn man Quattro gewohnt ist, würde ich nicht auf xDrive verzichten. Selbst auf trockener Fahrbahn verbessert der Allrad die Fahrstabilität und er hilft auch gegen die Sägezahngefahr.
Technisch ist leider der Quattro dem xDrive überlegen, da Quattro auf ein Mitteldiff und xDrive auf eine Lamellenkupplung setzt. Diese kann theoretisch überhitzen und ist auch sicher anfälliger für Defekte. Kaputtgehen kann natürlich immer was, aber zu Tode gefürchtet ist auch gestorben .
Zitat:
Technisch ist leider der Quattro dem xDrive überlegen, da Quattro auf ein Mitteldiff und xDrive auf eine Lamellenkupplung setzt. Diese kann theoretisch überhitzen und ist auch sicher anfälliger für Defekte.
Puh... das ist aber fast genauso wie "Quadro" zu schreiben was Du da von Dir gibst. Sehr einseitig Deine Darstellung. In erster Linie ist es ein Vergleich zwischen Mechanik und Elektronik. Es soll mal keine Allrrad Diskussion geben... aber einfach der Hinweise das andere das unabhängig bewertet haben... mit folgendem Fazit:
"Unter dem Strich hat das laut BMW-Werbung mitdenkende Alllradsystem im 530 xi die Nase vorn. Der Audi leistet sich zwar keine gravierenden Schwächen und kann mit besonderer Fahrstabilität glänzen, aber fahrdynamisch reicht der Quattro an den X-Drive nicht heran. BMW hat sogar schon die nächste Runde eingeläutet, um den Abstand zwischen den Systemen noch zu vergrößern. Denn die neue Generation des X-Drive, die mit dem X5 Ende 2013 vorgestellt wurde, kann die Antriebskraft nicht nur variabel nach vorne und hinten verteilen, sondern auch zwischen dem rechten und linken Rad der Hinterachse."
Mit kurzen Unterbrechungen ( leider gibt es bis heute noch keinen kräftigen Van mit Allradantrieb) wie einem Ford Galaxy, der unserem dritten Kind geschuldet war (nur ein Van schafft friktionsfrei 3Kindersitze), fahren wir beider fast nur Allrad. Golf Synchro, 3 Generationen Honda CR-V, BMW X3 und 530xd. Meine bessere Hälfte und ich sind der Meinung, dass ein Zweiradantrieb letztlich nur eine halbe Sache ist. Wer am Weg in den Schiurlaub Ketten anlegt, in der eigenen vom Schneepflug zugeschaufelten Einfahrt morgens weg muss, verschneite Feldwege fährt, kommt zum Schluss, dass es ohne x-drive nicht geht. Und auf nasser Strasse zieht es auch besser aus der Kurve. Gerade bei den bei BMW üblichen Leistungen, ist ein Allrad eine sinnvolle Sache.
@volito
Sehe ich genauso mit einer Ausnahme. Der Quattro ist mechanisch einfacher aufgebaut. Die Hohlwelle im Getriebe ersetzt den Seitenabtrieb im x-drive, und der Vorderachsantrieb ist mehr als kompliziert. Audi tut sich da leichter aus einem Frontkratzer einen Quattro zu machen, als BMW. Beim echten offroader ist es dank der Bodenfreiheit kein Problem eine Kardanwelle nach vorne zu führen. Beim Hecktriebler PKW ist das deutlich komplizierter. Im Reparaturfall kosten x-Drive und 4matic sicher mehr.
Zitat:
Original geschrieben von volito
Sehr einseitig Deine Darstellung.
Ganz im Gegenteil. Man muss einfach objektiv die Vorteile von anderen Systemen erkennen und zugeben und nicht nur immer blind für "seine" Marke jubeln.
Wer auch immer dein Zitat geschrieben hat, hat z.B. ganz zufällig vergessen zu erwähnen, dass Audi auch schon lange das torque vectoring an der Hinterachse anbietet.
Auch würde mich interessieren, wer da gefahren ist, denn Fahrdynamisch ist der Quattro sicher dem xDrive überlegen. Es kann nur sein, dass der Motor vor der Vorderachse im Audi nicht gerade hilfreich ist.
Und wenn ich im Antireb zwischen Mechanik und Elekronik wählen kann, dann nehme ich immer die Mechanik. Ein echtes Sperrdiff ist besser als eine im ESP simulierte EDS. Und Quattro mit dem Torsen Diff ist besser als eine Lamellenkupplung.
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
@volito
Sehe ich genauso mit einer Ausnahme. Der Quattro ist mechanisch einfacher aufgebaut. Die Hohlwelle im Getriebe ersetzt den Seitenabtrieb im x-drive, und der Vorderachsantrieb ist mehr als kompliziert. Audi tut sich da leichter aus einem Frontkratzer einen Quattro zu machen, als BMW. Beim echten offroader ist es dank der Bodenfreiheit kein Problem eine Kardanwelle nach vorne zu führen. Beim Hecktriebler PKW ist das deutlich komplizierter. Im Reparaturfall kosten x-Drive und 4matic sicher mehr.
Da bin ich bei Dir. Sicher ist der Quattro da einfacher und Wartungsarmer. Wie Du richtig schreibst wird da aus dem Fronttriebler ein Allrad gemacht (was bei den Motorleistungen auch notwendig und sinnvoll ist).
Aber deswegen ist der Quattro dem X-Drive nicht überlegen.
Jetzt benötige ich nur die Antwort auf die Frage: "Macht ein Xdrive betriebener BMW für eine Km Laufleistung jenseits von 200 tkm Sinn?"
Gibt es vielleicht Baujahre bei denen man vorsichtig sein sollte?
Vermutlich kann man ein angekratztes Zwischengetriebe, bis auf die üblichen Rucker etc., nicht bei der Probefahrt indentifizieren.
Hallo,
wir haben jetzt 85 k KM mit den X3 xdrive gefahren und es gab 0 Probleme bisher mit der Technik (am ganzen Wagen) - gut ob das noch weitere 120 k KM so sein wird weiß keiner aber ich denke sogar darüber nach den X3 für meine beste Ehefrau von allen aus der Leasing zu übernehmen (falls die Kaufsumme passt), ich habe da vollstes Vertrauen zur Xdrive Technik bezüglich der Haltbarkeit.
Außerdem bin in den letzten 4 Wochen im Abstand von 2 Wochen 1 x ca. 500 KM F11 Xdrive mit 30d und 1000 KM F11 30d ohne Xdrive gefahren - beide ohne Aktivlenkung oder andere Fahrwerksoptionen.
Füe mich war was Leistung und Strassenlage (Xdrive ca 100 KG mehr) kein Unterschied messbar. Ok mit dem ohne Xdrive (weil unser Firmenwagen) bin ich Tacho mal kurz über 250 km/h gefahren, ggfs. wird der Xdrive da etwas langsamer sein aber >230 km/h bin ich damit auch mühelos gefahren ohne bei Dauervollgas gewesen zu sein. Da ich IAL und andere Dinge die Xdrive ausschliessen würden, nicht kenne aber beruflich auch im Winter mal 500 km Fahrten in den Harz und andere Schneeregionen machen muß, war die Entscheidung pro-Xdrive schnell gefällt.
Gruß aus EN