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BMW Bank Leasing bzw Finanzierung in der Probezeit
Hallo,
ja ich weiss, bei den Wörtern Probezeit und Finanzierung läuten die Alarmglocken bei einigen hier, und das auch zurecht. Ich bin jedenfalls gerade dabei mir einige Szenarien durchzurechnen um dann eine gute und sichere Entscheidung zu fällen.
Fakt ist jedenfalls, dass BMW momentan einige Modelle beim Leasing subventioniert (1er, z4, 7er e65...) - gerade die Jahreswagen mit erweiterter Garantie/Gewährleistung (2+1Jahre) finde ich sehr attraktiv (z.B. Z4 QP für < 300Euro brutto p.m.) - im 7er Forum hat einer sogar einen 740i für gut 400Euro brutto bekommen! 7er ist mir aber zu groß
BTT: Verdienst in der Probezeit 3500,00 brutto, danach 3666,67 pro Monat (Software Engineer). Klar, eine Alternative ist es eine alte Gurke zu kaufen und diese dann während der Probezeit zu fahren. Wird jedenfalls auch in Betracht gezogen...
Konkrete Frage: welche Kriterien verlangen:
A) die BMW Bank beim Leasing
B) die "günstigen" Onlinebanken
Letzteres konnte ich teilweise schon selber beantworten. z.B. bei Finanzscout24 Kreditrechner.
Exemplarisch die Vorraussetzungen von der Citibank:
Zitat:
Die erste Rate ist erst nach 89 Tagen fällig.
Sie sind volljährig.
Sie sind Arbeitnehmer, seit mindestens 6 Monaten bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber tätig und nicht selbständig.
Sie haben noch keinen Citibank-Kredit.
Sie haben keinen negativen SCHUFA-Eintrag.
Bonitätsprüfung vorbehalten.
Hier kommt das Problem mit der Probezeit - wird nun
A) der Arbeitsvertrag verlangt
B) oder reichen doch nur die letzten 2 Gehaltsabrechnungen?
Zusatzfragen:
A) Schufaselbstauskunft kostet ja leider was - neugierig bin ich aber schon. Entsteht bereits auch ein Eintrag, wenn mal eine Überweisung geplatzt ist (da das Konto am Limit war)?
B) Welche Marken/Modelle werden momentan noch mit guten Leasingpreisen "verschleudert"?
Danke schonmal für konstruktive Beiträge
Beste Antwort im Thema
ich versteh nicht wieso man immer gleich ne dicke karre haben mußt hast dein ganzes leben ohne überstanden,.. spar doch erstmal (das ist garnicht so einfach) und wennde dann gespart hast wirste sehn das dir das geld zu schade dafür ist. den egal ob 2000, 3000, oder 4000€ brutto "wir" gehören doch alle zu den malochern... aber wem es das wert ist...
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46 Antworten
Hallo,
mal angenommen, du überstehst die Probezeit nicht, was dann?
"Ja, aber......" ist keine Antwort, die eine Bank akzeptiert.
warte doch einfach ab, bis du aus der probezeit bist. bis dahin hast du bei knapp 2000€ netto (ich geh jetzt einfach mal von steuerklasse 1 aus) auch noch etwas mehr angespart, so dass deine monatliche rate niedriger ausfallen kann.
Zitat:
Original geschrieben von Jazzz
A) Schufaselbstauskunft kostet ja leider was - neugierig bin ich aber schon. Entsteht bereits auch ein Eintrag, wenn mal eine Überweisung geplatzt ist (da das Konto am Limit war)?
nein, wenn du die überweisung anschließend getätigt hat, z.B. nachdem du eine zahlungsaufforderung erhalten hast, nicht.
ich versteh nicht wieso man immer gleich ne dicke karre haben mußt hast dein ganzes leben ohne überstanden,.. spar doch erstmal (das ist garnicht so einfach) und wennde dann gespart hast wirste sehn das dir das geld zu schade dafür ist. den egal ob 2000, 3000, oder 4000€ brutto "wir" gehören doch alle zu den malochern... aber wem es das wert ist...
Also ich hab zumindest jetzt ein Jahr gearbeitet nach dem Studium (auch Software-Entwickler) und das gesparte Geld kann jetzt zum Teil als Anzahlung herhalten um die Rate zu senken. In der Probezeit wäre mir persönlich das Risiko einfach zu groß gewesen und der Bank wahrscheinlich auch, aber letztenendes frägst du am besten einfach einen BMW-Verkäufer und der wird dir dann schon sagen ob das möglich ist oder nicht. Du brauchst zwar eigentlich nur die letzten beiden Lohnabrechnungen aber du musst auch angeben seit wann du bei der Firma arbeitest und wenn das unter 6 Monate ist, dann können die auch eins uns eins zusammenzählen.
Gruß
DarkLoG
PS: Ein 7er wär natürlich zu geil - in der Probezeit bei der neuen Firma mit nem 7er vorfahren, da hat man sicher schon bei einigen Kollegen einen Stein im Brett
Danke Toni für den sinnvollen Beitrag.
Hätte ich ein Auto, dann würde ich es sicherlich bis über die Probezeit fahren. 100 Euro Karre kaufen? Hoffen, dass das Auto durchhält, kein Sicherheitsrisiko darstellt, mich nicht im Stich lässt - ist vermutlich ein höheres Risiko den Job zu gefährden... Deshalb finde ich ja Leasing momentan das attraktivste, da noch Garantie besteht. Nett ist z.B. der 118d mit Comfort+Advantage Paket, USB Schnittstelle und evtl noch Xenon. Allerdings bekommt man auch einen vollausgestattenen Z4 für unter 300 im Monat wenn man Glück hat. Falls es unerwartet doch Probleme im Beruf geben sollte, dann hat man es leichter diesen "Schnäppchenvertrag" weiter zu veräussern. Groß verschulden will ich mich auf keinen Fall, bei der Finanzierungsvariante will ich auch nur maximal insgesamt 10-15k für einen Gebrauchten ausgeben.
Thema "Übergangsauto" - gibt natürlich eine Reihe an Möglichkeiten, aber wenn ich mir schon was kaufe, wieso nicht gleich einen Zweitwagen den man länger behält? e30 Cabrio ist ein echter Klassiker - leider hat der Preis im Sommer wieder angezogen, aber ich habe schon brauchbare für 1500 gesehn... e24 wäre auch ein Traum, aber leider nicht mehr für lau zu haben...
Zitat:
Original geschrieben von Jazzz
Danke Toni für den sinnvollen Beitrag.
Hätte ich ein Auto, dann würde ich es sicherlich bis über die Probezeit fahren. 100 Euro Karre kaufen? Hoffen, dass das Auto durchhält, kein Sicherheitsrisiko darstellt, mich nicht im Stich lässt - ist vermutlich ein höheres Risiko den Job zu gefährden... Deshalb finde ich ja Leasing momentan das attraktivste, da noch Garantie besteht. Nett ist z.B. der 118d mit Comfort+Advantage Paket, USB Schnittstelle und evtl noch Xenon. Allerdings bekommt man auch einen vollausgestattenen Z4 für unter 300 im Monat wenn man Glück hat. Falls es unerwartet doch Probleme im Beruf geben sollte, dann hat man es leichter diesen "Schnäppchenvertrag" weiter zu veräussern. Groß verschulden will ich mich auf keinen Fall, bei der Finanzierungsvariante will ich auch nur maximal insgesamt 10-15k für einen Gebrauchten ausgeben.
Welche Schnäppchenverträge? Wenn die so günstig sind warum gibts die dann bei jedem BMW-Händler um die Ecke?Bei uns gibts auch ziemlich günstige Z4-QPs für um die 300 Euro monatliche Leasing-Rate, aber es sind und bleiben Gebrauchtwagen und keine Ahnung welche Garantie und wie lange BMW gibt oder geben muss, aber bei so einem Auto mit Neupreis von über 50k sind Reparaturen nicht gerade billig. In der Versicherung ist so ein Z4 sicher auch nicht der billigste, von daher wäre es mit Sicherheit vernünftiger dir einen neuen 1er BMW zu leasen dann hast du wenigstens die Neuwagen Garantie und auch ein schönes Auto.
Gruß
DarkLoG
mal ehrlich, es gibt genug Leute die ständig mit alten Karren rumfahren weil sie sich nichts anderes leisten können, die sterben auch nicht alle gleich
Kauf dir irgendwas in Richtung Golf3 oder so und verkauf den nach 6 Monaten mit kleinem Verlust und leas dann dein Wunschauto
Zitat:
Original geschrieben von Jazzz
Hier kommt das Problem mit der Probezeit - wird nun
A) der Arbeitsvertrag verlangt
B) oder reichen doch nur die letzten 2 Gehaltsabrechnungen?
Bei mir steht auf dem Gehaltszettel auch das Eintrittsdatum. Wenn der Bankmensch nicht völlig auf dem Kopf gefallen ist, wird er da nachfragen. Oder sind solche Angaben bei dir nicht vermerkt?
Tim
Zitat:
Hätte ich ein Auto, dann würde ich es sicherlich bis über die Probezeit fahren. 100 Euro Karre kaufen? Hoffen, dass das Auto durchhält, kein Sicherheitsrisiko darstellt, mich nicht im Stich lässt - ist vermutlich ein höheres Risiko den Job zu gefährden... Deshalb finde ich ja Leasing momentan das attraktivste, da noch Garantie besteht.....
Also wenn der Job so unsicher ist, das ein defektes Auto (also unpünktliches Erscheinen) den Job gefährden kann, würde ich nicht auf dieser Basis einen langfristigen Vertrag abschließen. Lieber was für 200-2000 EUR kaufen, das hat innerhalb 6 Monate keinen Wertverlust (meine ersten 10 Autos waren alles solche Möhren, immer 3-6 Monate gefahren und jeden habe ich für mehr verkaufen können, so schlecht ist das nicht [ich bin aber inzwischen auch im Verkauf tätig, das liegt mir ganz gut]).
Auch wenn es Phrasen sind: Heute ist kein Job mehr sicher und vielen bricht ein zu großes Auto das Genick und am Ende ist das Geld und das Auto weg. Ich persönlich habe mit bisher immer so "viel" Auto gekauft, wie ich bar (ohne Kredit/Schulden/Leasing/sonstwas aufzunehmen) aus meinem vorhandenen "Vermögen" (am Anfang eben 400 DM) bezahlen konnte.
Bei mir war es erst nach 12 Berufsjahren (bei gutem Verdienst) ein neuer Oberklassewagen, davor immer sehr kleine/alte Autos. Und dem Weg würde ich jedem empfehlen.
Und wenn Du gerade am Anfang des Berufslebens stehst, noch eine Lebensweisheit: Obwohl ich als Student nur ca. 10% des jetzigen Einkommens hatte, hatte ich gefühlt mehr finanzielle Freiheit. Parallel zum steigenden Einkommen, steigt auch der Lebensstandard. Das in 6 Monaten steigende Gehalt kannst Du also vergessen, Deine Lebenshaltungskosten werden mitsteigen.
Es wundert mich ein wenig, dass in all den Antworten nicht einmal auf die Problematik des Privatleasings eingegangen wird. Denn nur im Rahmen der Leasingangebote derzeit bei BMW lassen sich solche monatlichen Raten realisieren.
Als Unternehmer habe ich verschiedene Fahrzeuge im Leasing. Sämtliche damit verbundenen Aufwendungen verhalten sich in der Bilanz neutral, soll heißen, der Fahrzeugwert erhöht nicht das AV und alle Kosten incl. der MwSt. sind sofort zu 100 % absetzungsfähig. Daher ist das Leasing im gewerblichen Bereich durchaus interessant.
Privatleasing sieht dabei jedoch vollkommen anders aus. Die gesamte Leasingssumme incl. der MwSt. geht von Deinem versteuerten Einkommen ab. Gleiches gilt für mögliche Anzahlungen und / oder Reparaturen nach Ablauf der Gewährleistung. Dito Inspektionen und Kundendienste.
Der Händler gibt daher jetzt Fahrzeuge in den Markt, welche dieser in einer bestimmten Ausstattung (Klima) in max. 36 Monaten als Top-Gebrauchtwagen wieder auf den Hof bekommt. Das Risiko und vor allem die Kosten dafür, das der Wagen als Top-Gebrauchtwagen wieder auf den Hof kommt, trägst alleine Du. Du bezahlst also schön für die 36 Monate Leasing runde 15.000,- Euro an den Leasinggeber zzgl. Überführung und Zulassung von rund 800,- Euro an den Händler. Zusätzlich darfst Du dann schwitzen, wenn der Wagen nach den 36 Monaten von Dir abgegeben wird, und der Händler den Wagen peinlichst genau nach Mängeln, Kratzern und Flecken im Innenraum absucht. Eine bei den Händlern immer beliebter gewordene Einnahmequelle (Ist aber ein anderes Thema). Auch dabei werden je nach Hersteller und Fahrzeugklasse mal schnell 1000,- Euro fällig.
Du wirst erkennen, das Privatleasing nun wirklich die kaufmännisch ungeeignete Möglichkeit ist, einen Neuwagen zu fahren. Solltest Du weiterhin Vorteile beim Privatleasing erkennen (?), achte darauf, dass es sich stets um ein Kilometerleasing handelt. Und auch dabei gilt die alte Regel: Das bezahlen von zusätzlichen Kilometern ist IMMER günstiger, als von Anfang an zu hohe Kilometerangaben zu treffen! Das Verhältnis kippt erst bei einer Mehrbelastung von > 15,00 Cent je Mehrkilometer ( 2.500 Mehrkilometer sind eh inclusive). Bei dem vermeintlich günstigeren Restwertleasing trägst Du alleine das Risiko, ob der Wagen am Leasingende den veranschlagten Restwert noch erreicht. Im Falle des von Dir angesprochenen 7er BMW wird dieses nach dem Modellwechsel auf keinen Fall zutreffen.
Kommen wir also zur Finanzierung. Wenn Du denn unbedingt einen fabrikneuen Wagen haben möchtest, wäre dieses stets die bessere Wahl. Ob Du nun über eine längere Laufzeit die Raten konstant beihälst und den Wagen fast gänzlich abbezahltst, oder mit einer "Ballonfinanzieurng" nach 3 Jahren eine Restbetrag hast, ist dabei von der persönlichen Situation abhängig. Vom reinen Zahlenwert her ist die letztere Ballonfinanzierung günstiger, da hier viele Hersteller mit Zinsen zwischen 2 und 4 Prozent werben. Einen solchen Zinssatz erhälst Du sonst auf dem Markt nicht. Und wenn Du Dir ausrechnest, was die Bank bei einer Finanzierungssumme von rund 30.000,- Euro von Dir bei den heute marktüblichen 7 Prozent erhält, erklärt sich auch, warum die Banken stets so schicke Geschäftsstellen haben....
Nach dem Lesen Deiner Zeilen würde ich Dir daher empfehlen, einen Jahreswagen vom Hersteller Deiner Wahl zu nehmen. Diese haben einen erheblichen Wertverlust bereits hinter sich und werden ebenfalls aktuell mit sehr günstigen Zinsen zwischen 1,99 und 2,99 % und guter Ausstattung angeboten. In der Regel gelten diese Zinsen jedoch für Laufzeiten bis 36 Monate. Danach kannst Du jedoch entscheiden, ob Du den Wagen verkaufst, oder aber über eine Anschlussfinanzierung weiterfährst, bzw. gleich bezahlst. Ein Ausstieg aus dem Finanzierungsvertrag ist übrigens mittlerweile auch sofort möglich (nicht bei Leasing).
Soviel in aller Kürze... ;-)
Filou
@Filou
Das sehe ich nicht so, gerade im Vergleich zur klassischen Finanzierung ist Privatleasing oft günstiger wenn man mal eine Vollkostenrechnung macht. Ob nun privat geleast, klassisch finanziert oder bar bezahlt, nach 36 Monaten wird man mit allen 3 Varianten etwa gleich viel gezahlt haben, bei den Sonderangeboten von BMW wird man vermutlich bei Leasing sogar deutlich weniger zahlen.
Das Restwert Risiko hat der Händler und der hat in 3 Jahren dann jede Menge Leasingrückläufer die er erstmal an den Mann bringen muss.
BMW subventioniert zzt einige Modelle wie zb das Z4 QP im Leasing wodurch die Raten sehr günstig sind, den Preis kann man Bar oder per normaler Finanzierung einfach nicht erreichen. BMW will mehr von diesen Modellen auf der Straße sehen und zahlt daher aus eigener Tasche drauf.
Zitat:
Original geschrieben von gb0013
Und wenn Du gerade am Anfang des Berufslebens stehst, noch eine Lebensweisheit: Obwohl ich als Student nur ca. 10% des jetzigen Einkommens hatte, hatte ich gefühlt mehr finanzielle Freiheit. Parallel zum steigenden Einkommen, steigt auch der Lebensstandard. Das in 6 Monaten steigende Gehalt kannst Du also vergessen, Deine Lebenshaltungskosten werden mitsteigen.
Leider wahr, als ich vor 2 Jahren angefangen habe verdiente ich 500 Euro netto weniger und trotzdem ist genauso viel übrig wie vorher. Man kauft sich halt mehr vor allem bessere Sachen, nach dem Prinzip was solls, verdienst ja gut. Als Student hab ich wesentlich besser gehaushaltet.
P.S. Ich hab mein Auto auch neu in der Probezeit finanziert. Aber inzwischen habe ich die Schlußrate schon festgelegt liegen, wenn die in 2 Jahren fällig ist. So sehe ich dem ganz gelassen entgegen und spare fürs nächste bessere Auto.
Zitat:
Original geschrieben von qwertzuiopasdfg
...
P.S. Ich hab mein Auto auch neu in der Probezeit finanziert....
Solche Infos sind die ich haben will - kannst Du ein paar mehr Details erzählen?
@filou00
Neuwagen kommt mir gar nicht in die Tüte - den meisten Wertverlust soll eben ein anderer tragen. Genau wie Toxical schon meinte, die Vollkostenrechnung ist entscheidend. Finde Jahreswagen einen guten Kompromiss zwischen Preis, Neuwertigkeit und Garantie.
Und Geld für eine Fahrzeugaufbereitung für die Rückgabe eines Leasingfahrzeuges sollte zurückgelegt werden.
In den jeweiligen Unterforen und externen Boards gibts genug über die Sonderleasingaktionen von BMW zu lesen. Hier mal exemplarisch ein paar Links zu konkreten Fahrzeugen: (alte mobile Links verschwinden leider wieder).
BMW Z4 3.0si QP // 299.-
BMW 523i // 339.-
der Händler hat mehrere ganz ordentliche Angebote in der Beschreibung (118d 213.-): Ebay
Der 740 aus dem 7er-Forum
Zu Finanzierung: da ja die Grenze bei 10-15k liegt, ist das Angebot bei Vertragshändler an Fahrzeugen recht mau und oftmals überteuert (imho wollen und dürfen die Händler nicht viele "billige" alte Autos auf dem Hof stehn). Und im Fall BMW liegen die Konditionen auch eher bei 6.99-7.99 Prozent.
Nochmal: gibts vielleicht von anderen Herstellern auch subventionierte Leasingangebote? Eigene Erfahrungen mit Leasinggeber und Kreditgebern in der Probezeit wären interessant.
Zitat:
Original geschrieben von toxical
@Filou
Das sehe ich nicht so, gerade im Vergleich zur klassischen Finanzierung ist Privatleasing oft günstiger wenn man mal eine Vollkostenrechnung macht. Ob nun privat geleast, klassisch finanziert oder bar bezahlt, nach 36 Monaten wird man mit allen 3 Varianten etwa gleich viel gezahlt haben, bei den Sonderangeboten von BMW wird man vermutlich bei Leasing sogar deutlich weniger zahlen.
Das Restwert Risiko hat der Händler und der hat in 3 Jahren dann jede Menge Leasingrückläufer die er erstmal an den Mann bringen muss.
BMW subventioniert zzt einige Modelle wie zb das Z4 QP im Leasing wodurch die Raten sehr günstig sind, den Preis kann man Bar oder per normaler Finanzierung einfach nicht erreichen. BMW will mehr von diesen Modellen auf der Straße sehen und zahlt daher aus eigener Tasche drauf.
Da kann ich nur zustimmen ich hab mir ein Privat-Leasing Angebot (Kilometerleasing) und ein Finanzierungsangebot machen lassen (auch BMW) und das Finanzierungsangebot war deutlich schlechter weil ich viel weniger Nachlass auf den Listenpreis erhalten hätte. Ist einfach so dass das Leasing mehr subventioniert wird als die Finanzierung, schließlich hat BMW dich als Leasingnehmer mehr in der Hand wie als Finanzierer, in Sachen Reparartur von Schäden und bei der Leasing-Rückgabe. Ich werde nach meinen 3 Jahren schauen, ob ich das Auto weiterfahren will oder ob ich mehr Platz brauche und dann werd ich mit meinem Verkäufer sprechen zu welchem Preis ich das Auto haben könnte und dann werd ich entscheiden.
Gruß
DarkLoG