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BMW hat die Audi AG als Vorbesitzer
Servus zusammen,
da ich hierzu online nichts finde hoffe ich auf die Schwarmintelligenz.
Zu meiner Frage:
Ich überlege mir einen gebrauchten 330e zuzulegen. Jetzt habe ich einen gefunden, der preislich und von den KM her passen würde.
Der BMW kommt aus 1. Hand, allerdings war der Vorbesitzer die Audi AG.
Jetzt frage ich mich, was die mit dem Auto getrieben haben und ob man Bedenken haben sollte, so ein Fahrzeug zu kaufen.
Danke schonmal für eure Einschätzungen!
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14 Antworten
Vllt demontiert und wieder montiert zur Wettbewerbsanalyse 
Die VAG Jungs wollten einfach mal ein gutes Auto fahren
Einfach mal den Händler fragen, der wird nämlich das gleiche den Vorbesitzer gefragt haben. Obs stimmt ist ne andere Sache.
Ich würde am ehesten denken, sie haben ihn der Entwicklung als Vergleichsfahrzeug bereitgestellt. Für Audi A3 TFSI e, Q3 TFSI e beispielsweise.
Und man könnte sich auch einfach mal mit dem Audi Fuhrpark in Verbindung setzen und nachfragen. Soviele BMWs wirds ja da wohl nicht gegeben haben.
Der Händler weiss leider auch nicht mehr, vermutet aber dass er zu "Forschungszwecken" genutzt wurde.
Bei Audi direkt melden wäre ne Idee. Wobei die wahrscheinlich nicht so happy sind wenn ich den BMW will 
Ja, wird im Wettbewerbsfuhrpark von Audi unterwegs gewesen sein.
Wenn ich so höre, was mit den Wettbewerbsfahrzeugen mit Haltereintrag BMW AG veranstaltet wird, dann kann das von Effizienzfahrten über Rüttelpisten bis hin zum Fahrdynamik-Stresstest reichen.
Ich würde von der Belastung des Fahrzeugs den momentanen Kilometerstand eher verdoppeln und dann schauen, ob es immer noch ein gutes Angebot ist.
Zitat:
@Bavariacruiser schrieb am 11. Jan. 2024 um 16:7:37 Uhr:
Wenn ich so höre, was mit den Wettbewerbsfahrzeugen mit Haltereintrag BMW AG veranstaltet wird, dann kann das von Effizienzfahrten über Rüttelpisten bis hin zum Fahrdynamik-Stresstest reichen.
Ich würde von der Belastung des Fahrzeugs den momentanen Kilometerstand eher verdoppeln und dann schauen, ob es immer noch ein gutes Angebot ist.
Und mehrfach zerlegt und wieder zusammengeschraubt. Bestimmt gibt's im Kofferraum noch ein Säckchen mit dabei übriggebliebenen Schrauben, Muttern und Beilagscheiben 
Nein danke, niemals, da könnte der Preis noch so verlockend erscheinen.
Ach nee, das mit dem Zerlegen gibts zwar auch, da wird dann aber nix mehr wieder zusammengesetzt nur um es wieder zu verkaufen.
Allerdings & kurios:
Mercedes hatte mal über Sixt bei einer E-Vermietung ein Tesla Model X gemietet. Und das Ding dann 7 Wochen über MB-Teststrecken geprügelt, teilweise zerlegt und dann nicht wieder richtig zusammengebaut. Und dann das ruinierte Fahrzeug so wieder zurückgegeben. Dabei waren sie sich wohl nicht über die Tesla-Tracking-Fähigkeiten so richtig im Klaren. Die Vermietung hatte jeden Meter getrackt und dann versucht von MB übertriebene 99t€ Schadensersatz inklusive 20t€ Schweigegeld zu verlangen. Bekommen haben sie dann 16t€ Reparaturkosten. Schon irgendwie lustig…
https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-12/elektroauto-tesla-daimler-test
Was für eine miese Nummer. Und trotzdem haben sie es irgendwie verlernt, qualitativ hochwertige Autos zu bauen.
Ich glaube nicht, dass es ein deutscher Hersteller verlernt hat. Der spitze Bleistift des Controllers lässt es nur nicht zu. Viel mehr haben es manche wohl noch nicht gelernt.
Ein Bekannter hat einen gebrauchten X1 gekauft, der als Erstbesitzer Rolls-Royce hat.
Die scheinen ihren Mitarbeitern nicht mal die eigenen Modelle zu gönnen …
Wobei das ja noch normal ist, da Rolls Royce zu BMW gehört.
@cycroft
Genau, das war mir auch gleich klar. Ich fand es aber amüsant, dass Rolls-Royce Mitarbeiter BMW fahren „müssen“.
Das ist aber natürlich bei vielen Luxusmarken ein „Problem“, weil deren Mitarbeiter ja deswegen nicht auch gleich alle luxuriös verdienen bzw. sich die Produkte nicht unbedingt immer für den normalen Alltagseinsatz eignen.