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BMW / Mini ist die wertvollste Automarke der Welt
Mit einem Wert von 12,6 Milliarden Euro, ist BMW die wertvollste Automarke der Welt, noch vor Toyota, Honda, Mercedes, Porsche...
Markus
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11 Antworten
Wundert mich nicht
,bauen ja auch die besten Autos
Kann nicht sein. Die Analysten erzählen uns doch schon seit Jahren, dass BMW allein nicht lebensfähig ist und bald von den Quandts verkauft und von Piech in den VW-Konzern integriert wird.
Für mich, als puren Egoisten, gelten da andere Wertmassstäbe:
Welches Auto ist das zuverlässigste, ohne auffällige Macken?
Dumme Frage, natürlich unser Mini, innerhalb seiner Klasse.
Meint zumindest der ADAC.
Ich schliesse mich an, noch nie war er mir so wertvoll wie heute......
Zitat:
Original geschrieben von MunichCruiser
Kann nicht sein. Die Analysten erzählen uns doch schon seit Jahren, dass BMW allein nicht lebensfähig ist und bald von den Quandts verkauft und von Piech in den VW-Konzern integriert wird.
Sehe jeden morgen wenn ich die Zeitung aufschlage was ich von den Analysten halten soll....überhaupt nichts. Wenn ein Unternehmen mit 50,68 Mrd.€ Umsatz nicht lebensfähig ist,welches Unternehmen ist das dann??? Und mitunter kann mann sich an einem zu großen Bissen auch verschlucken,VW wäre nicht der erste Konzern dem das passiert. Auch ist es immer die Frage wo ich als Unternehmen hin will,mache ich das was ich am besten kann,stellt sich die Überlebensfrage nicht. Sollte ich meinen ein Globalplayer zu werden,geht das oft in die Hose. Die Rover-Übernahme sollte ein warnendes Beispiel sein. Auch Porsche hat gesehen wie sowas nach hinten los gehen kann und ein Käufer zum Gekauften wird. So schnell wird aus dem Profitabelsten Autohersteller der Welt ein Sanierungsfall
am wertvollsten?
jedenfalls eine Sorte von den
TEUERSTEN!!
Zitat:
Original geschrieben von Hayrider
Wenn ein Unternehmen mit 50,68 Mrd.€ Umsatz nicht lebensfähig ist,welches Unternehmen ist das dann???
was nützt mir der umsatz, wenn am ende ein verlust eingefahren wird...
auf solche berichte geb ich wenig...in nem halben jahr kann alles wieder ganz anders aussehen...wer nach ner krise als gewinner da steht, kann man erst hinterher sagen...an der börse wird eben spekuliert und da geht es in erster linie ned um bilanzen oder ähnliches...ein controller kann dir aus fast jeder positiven zahl eine negative machen...is eben ein doller job, fast so gut wie bänker oder makler
Zitat:
Original geschrieben von wissensdurst mcs
Zitat:
Original geschrieben von Hayrider
Wenn ein Unternehmen mit 50,68 Mrd.€ Umsatz nicht lebensfähig ist,welches Unternehmen ist das dann???
was nützt mir der umsatz, wenn am ende ein verlust eingefahren wird...
auf solche berichte geb ich wenig...in nem halben jahr kann alles wieder ganz anders aussehen...wer nach ner krise als gewinner da steht, kann man erst hinterher sagen...an der börse wird eben spekuliert und da geht es in erster linie ned um bilanzen oder ähnliches...ein controller kann dir aus fast jeder positiven zahl eine negative machen...is eben ein doller job, fast so gut wie bänker oder makler
Ich glaube du hast nicht verstanden was ich damit meine...les mal bitte zwischen dem Zeilen. Der Umatz eines Unternehmens ist Fakt,dafür gibt es Bücher und Steuerprüfer die das bei so einem Unternehmen prüfen. Selbst wenn du für ein oder zwei Jahre deine Bilanzen schönen kannst werden die Banken doch irgendwann misstrauisch,den irgendwo muß das Geld ja weg kommen solltest du keinen Gewinn machen. Ich weiß ja nicht wie du auf die Börse kommst,sie mag den Wert einer Firma wohl beeinflussen,mehr aber auch nicht.Da die Mehrheit von BMW im Besitz der Familie Quandt ist spielt das auch nur eine untergeordnete Rolle. Ich bleibe dabei, ein Unternehmen mit solch einem Umsatz sollte über kurz oder lang genug Gewinn machen um überleben zu können. Ob das jetzt wie angegeben 50,68Mrd. oder nur 45Mrd. sind spielt da keine Rolle. Sollte so ein Unternehmen nicht überleben können haben viele Leute ihren Job verfehlt.
Zitat:
Original geschrieben von Hayrider
Ich weiß ja nicht wie du auf die Börse kommst,sie mag den Wert einer Firma wohl beeinflussen,mehr aber auch nicht.Da die Mehrheit von BMW im Besitz der Familie Quandt ist spielt das auch nur eine untergeordnete Rolle.
weil die BMW eine AG ist...da ist die verteilung der anteile fast sekundär...es kommt drauf an welche einstellungen die hauptanteilseigner haben...ob sie rein nach zahlen oder nach anderen gesichtspunkten das unternehmen betrachten...
Zitat:
Ob das jetzt wie angegeben 50,68Mrd. oder nur 45Mrd. sind spielt da keine Rolle.
arcandor hatte auch genügend umsatz, aber trotzdem kam mehr als einmal ne rote zahl unter dem strich raus...der rest is ja bekannt...
aber wir sind ja ot...
Bevor Ihr hier was durcheinanderbringt, es ging nicht um den Wert des Unternehems, sondern um den Wert des Markennamens BMW.
Allein der Name BMW ist 12,6 Milliarden Wert. 
Es gibt ein Ranking ( BrandZ-Top-100 ), in dem lediglich die Markennamen nach ihrem Wert aufgelistet sind und da liegt BMW unter den Kfz Herstellern auf Platz 1.
Markus
Zitat:
Original geschrieben von wissensdurst mcs
Zitat:
Original geschrieben von Hayrider
Ich weiß ja nicht wie du auf die Börse kommst,sie mag den Wert einer Firma wohl beeinflussen,mehr aber auch nicht.Da die Mehrheit von BMW im Besitz der Familie Quandt ist spielt das auch nur eine untergeordnete Rolle.
weil die BMW eine AG ist...da ist die verteilung der anteile fast sekundär...es kommt drauf an welche einstellungen die hauptanteilseigner haben...ob sie rein nach zahlen oder nach anderen gesichtspunkten das unternehmen betrachten...
Zitat:
Original geschrieben von wissensdurst mcs
Zitat:
Ob das jetzt wie angegeben 50,68Mrd. oder nur 45Mrd. sind spielt da keine Rolle.
arcandor hatte auch genügend umsatz, aber trotzdem kam mehr als einmal ne rote zahl unter dem strich raus...der rest is ja bekannt...
aber wir sind ja ot...
Du kannst ein Unternehmen wie Arcandor aber auch nicht mit BMW vergleichen. BMW ist ein klar gegliedertes Unternehmen welches sich klar in einem Geschäftsfeld positioniert.BMW macht das was es am besten kann,gute Autos bauen.Das war bei Arcandor nicht so. Hier wurde in Geschäftsfeldern investiert die mit dem Kerngeschäft der ehemaligen Karstadt AG rein gar nichts zu tun hatte. Arcandor hat durch ihre vielen Tochterfirmen und Beteiligungen auf zu vielen Hochzeiten getanzt und dadurch die rentablen Unternehmen vernachlässigt sodas sie auch in den Abwärtsstrudel gerissen wurden. Auch die fehlende Geduld der Aktionäre und Vorstände hat eine seit Jahren nötige Sanierung immer wieder behindert. Dies ist bei BMW nicht der Fall. Ich habe ja nie bestritten das ein hoher Umsatz einen Verlust ausschließt. Ich habe lediglich gesagt das ein Unternehmen mit einem Umsatz von 50,68 überlebensfähig sein muß. Ist diese Unternehmen gut aufgestellt und macht nicht zu viele entscheidene Fehler wirft es auch Gewinn ab. Fahren sie eine falsche Modellpolitik und verschlafen die Trends geht das denn Bach runter. GM ist hier das beste Beispiel...
Auch stimmt die Behauptung das eine Verteilung der Aktien sekundär ist so nicht ganz. Viel Streubesitz und viele Großaktionäre können ein Unternehmen schnell ausbremsen,besonders wenn unterschiedliche Ziele verfolgt werden. Ein starker Hauptaktionär macht ein Unternehmen in der Regel schneller handlungsfähig. Klar spielt hier auch immer die Rolle ob langfristig gedacht wird oder ob schnell viel Geld verdient werden soll. Dies passiert oft wenn ein Finanzinvestor die Mehrheit übernimmt.
Die Bewertung der Marken ist so eine Sache. Viele Parameter haben rein gar nichts mit betriebswirtschaftlichen Kriterien zu tun und sind oftmals eher Marketings-Wunsch-in die Kristallkugel-Denken.
Interessant finde ich dann immer die immensen Abweichungen über die Zeitachse gesehen - diese relativieren dann die einzelnen Werte durchaus. Mir können solche Zahlen primär ein Lächeln entlocken - mehr aber auch nicht.