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Bremsen festgerostet nach 1 Woche Fahrpause ?

VW
Themenstarteram 9. Juni 2011 um 22:15

Hallo Polofreunde,

nach dem ich mit meinem Polo nach 1 Woche Fahrpause losfahren wollte, musste ich richtig Gas geben, damit er sich vom Fleck bewegte.

Der Wagen hatte wie eine Sperre, die überwunden werden wollte.

Nach 10 Metern bin ich dann stehen geblieben und habe um das Auto gesehen, ob noch alles ok ist. Es hat ein wenig gerochen. Dann startetet ich einen 2 Versuch. Jetzt lief das Auto normal. Kann es sein, dass die Bremsen "festgerostet" waren oder was könnte das gewesen sein ? Kann ich das zukünftig vermeiden ?

Grüße

Braver Polo

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13 Antworten

Hat es vorher geregnet, als du das Fahrzeug abgestellt hattest ?

Im Winter ist das durchaus üblich, dass die Bremsen fest"kleben", leider beim Polo sowieso verstärkt, weil die hintere Bremse nur recht wenig genutzt wird und diese daher fast eher vergammelt, als das sie abgefahren wird.

Ich hatte das im Winter schon nach einer Nacht in der Garage stehen. Einsteigen, der Versuch loszufahren => Lautes knacken und kurzes Knallen und dann war die Bremse wieder frei.

Du kannst beim nächsten mal, wenn dir das passiert ist, mal die Bremsscheiben anschauen, sollten sie festgerostet gewesen sein, dann wirst du nach dem ersten Bewegen des Fahrzeugs Abdrücke von den Bremsbelägen auf der Scheibe sehen.

Vermeiden kann man das fast garnicht, du kannst versuchen die Bremse vorher so frei wie möglich zu bremsen.

Also am besten die Bremse auf Temperatur bringen durch schleifen lassen über einen gewissen Zeitraum.

Hier aber bitte aufpassen, nicht eine Vollbremsung im fließenden Verkehr machen, sonst ist die festgerostete Bremse dein kleinstes Problem !

Trommelbremse hinten:

Das selbe hatte ich mal bei meinem Fiesta.

Nachdem das Auto etwa eine Woche gestanden war (mit angezogener Handbremse) wollte ich losfahren aber es löste sich die Bremse nicht.

Hab dann den ADAC angerufen, der hat dann mit einem Gummihammer ziemlich lange auf die Bremstrommel draufgehauen, bis sich irgendwann die Bremse gelöst hatte.

 

Scheibenbremse hinten:

Nun fahr ich einen Seat Ibiza mit Scheibenbremsen vorne sowie hinten.

Wenn ich das Fahrzeug morgens bei der Arbeit parke und die Handbremse anziehe und es war feucht dann ist die Hinter-Bremse bei Feierabend bereits festgerostet.

Aber dafür muss man nur einen Zentimeter fahren dann löst sie sich wieder.

Manchmal ohne zu mukken und manchmal brauch man etwas mehr Gas.

am 10. Juni 2011 um 8:39

Festfressen kann sich nur die Handbremse. Deshalb läßt man sein Auto nicht mit angezogener Handbremse stehen, wenn es nicht sein muß! Gang rein reicht normalerweise vollkommen aus!

Die Bremsscheiben sind sehr rostempfindlich und können nach einer Woche Standzeit bereits vollkommen braun sein. Da ist es m. E. am besten, ein paarmal stramm (nicht voll) zu bremsen. Schleifend Bremsen bringt nicht viel und macht vermutlich eher etwas kaputt. Dabei auf den Verkehr hinter sich zu achten, ist selbstverständlich.

Themenstarteram 10. Juni 2011 um 22:31

Hallo Polofreunde,

danke für euere Beiträge.

 

Hallo oely001,

Danke für deinen Beitrag.

Jetzt muss ich vorher mal was grundsätzliches fragen.

Hat der Polo denn vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen ? (9N3 - 1.2 47 KW)

Die Handbremse wirkt dann, nehme ich an, auf die hinteren Trommelbremsen, die sich wohl gerne mal "festfressen" beim "Auto länger stehen lassen". Deshalb schlägst du vor, die Handbremse, wenn möglich, nicht anzuziehen.

Die Scheibenbremsen sind wohl nach deiner Aussage eher kein "wirkliches Problem", da sich diese ja nicht festfressen sollen.

Habe ich das so richtig verstanden ?

Redsnake3 schreibt, dass die hintere Bremse kaum genutzt wird.

Werden denn nicht bei jedem Bremsvorgang mit der "Pedalbremse" nicht alle Bremsen (vorne und hinten) immer angesprochen ? (diagonal) - dann würden die hinteren Bremsen doch auch regelmäßig genutzt werden.

Grüße

Braver Polo

am 11. Juni 2011 um 4:18

Zitat:

Original geschrieben von GhiaRacer

Trommelbremse hinten:

Das selbe hatte ich mal bei meinem Fiesta.

Nachdem das Auto etwa eine Woche gestanden war (mit angezogener Handbremse) wollte ich losfahren aber es löste sich die Bremse nicht.

Hab dann den ADAC angerufen, der hat dann mit einem Gummihammer ziemlich lange auf die Bremstrommel draufgehauen, bis sich irgendwann die Bremse gelöst hatte.

Hi!
Auch bei der A-Klasse Thema Nr. 1! :(

Gruß cleMo

Die Bremsbeläge ziehen bei entsprechender Witterung Feuchtigkeit und können so auch nach einigen Stunden schnell mal anrosten. Denke, dass hiervor kaum ein Belaghersteller gefeilt ist. Trotzdem würde ich niemandem empfehlen, die Feststellbremse nicht zu benutzen. In einer ebenen Garage kann man sowas gut verantworten, jedoch nicht im öffentlichen Straßenverkehr !!:rolleyes:

am 11. Juni 2011 um 7:58

Zitat:

Original geschrieben von BraverPolo

Jetzt muss ich vorher mal was grundsätzliches fragen.

Hat der Polo denn vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen ? (9N3 - 1.2 47 KW)

Soweit ich weiß: ja. Scheibenbremsen hinten gibt's nur bei den größeren Motorisierungen und/oder in Verbindung mit dem (optionalen) ESP.

 

Zitat:

Die Handbremse wirkt dann, nehme ich an, auf die hinteren Trommelbremsen, die sich wohl gerne mal "festfressen" beim "Auto länger stehen lassen". Deshalb schlägst du vor, die Handbremse, wenn möglich, nicht anzuziehen.

Die Handbremse wirkt auf ein Hinterrad, ja. Die normale Bremse kann sich nicht festfressen, schlicht weil sie beim stehenden Auto nicht aktiv ist; hat also nichts mit dem Bremsentyp zu tun.

 

Zitat:

Die Scheibenbremsen sind wohl nach deiner Aussage eher kein "wirkliches Problem", da sich diese ja nicht festfressen sollen.

Habe ich das so richtig verstanden?

Siehe oben: was nicht "an" ist, kann auch nicht festfressen/festkleben.

Die Rostbildung auf den Bremsscheiben ist normal und im großen und ganzen nur ein ästethisches Problem, das mit ein paarmal fest Bremsen beseitigt ist.

 

Zitat:

Redsnake3 schreibt, dass die hintere Bremse kaum genutzt wird. Werden denn nicht bei jedem Bremsvorgang mit der "Pedalbremse" nicht alle Bremsen (vorne und hinten) immer angesprochen ? (diagonal) - dann würden die hinteren Bremsen doch auch regelmäßig genutzt werden.

Die Verteilung der Bremsleistung hängt von der Gewichtsverteilung ab, weil auch die Bremsleistung der Reifen von der Auflast abhängt (Extremfall: ein Reifen, der in der Luft hängt, bremst überhaupt nicht). Da die Gewichtsverteilung beim Polo relativ stark auf die Vorderräder konzentriert ist, und das Gewicht beim Bremsen zusätzlich nach vorne wandert (kennt man vom Fahrradfahren), werden die vorderen Bremsen deutlich stärker beansprucht als die hinteren Bremsen. Deshalb auch Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten.

 

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo dieser Mist mit der angezogenen Handbremse beim Parken herkommt. Die Bremsleistung des stehenden Motors bei eingelegtem 1. Gang ist deutlich größer als die Bremsleistung der popeligen Handbremse! Das erkennt man schon daran, daß es überhaupt kein Problem ist, mit angezogener Handbremse loszufahren, aber absolut unmöglich, ein Auto mit eingelegtem Gang anzuschieben. Ich sehe also überhaupt keine Notwendigkeit dafür, bei einem parkenden Auto die Handbremse anzuziehen, außer:

1. Am Berg.

2. In Frankreich (eben weil das Auto mit Handbremse leichter zu bewegen ist).

Wer sich also nicht jeden Morgen die bange Frage stellen will, ob sich die Handbremse löst, der zieht sie einfach nicht an.

Zitat:

Original geschrieben von oely001 [/i

Die Handbremse wirkt dann, nehme ich an, auf die hinteren Trommelbremsen, die sich wohl gerne mal "festfressen" beim "Auto länger stehen lassen". Deshalb schlägst du vor, die Handbremse, wenn möglich, nicht anzuziehen.

Die Handbremse wirkt auf ein Hinterrad, ja. Die normale Bremse kann sich nicht festfressen, schlicht weil sie beim stehenden Auto nicht aktiv ist; hat also nichts mit dem Bremsentyp zu tun.

Zitat:

Original geschrieben von oely001

Die Scheibenbremsen sind wohl nach deiner Aussage eher kein "wirkliches Problem", da sich diese ja nicht festfressen sollen.

Habe ich das so richtig verstanden?

Siehe oben: was nicht "an" ist, kann auch nicht festfressen/festkleben.

Die Rostbildung auf den Bremsscheiben ist normal und im großen und ganzen nur ein ästethisches Problem, das mit ein paarmal fest Bremsen beseitigt ist.

Das mit der Bremsverteilung vorne und hinten hast du sehr treffend und richtig beschrieben. Deswegen wird beim Polo die hintere Bremse sehr wenig genutzt, wenig warm und gammelt daher viel schneller an.

Jetzt muss ich aber leider auch etwas widersprechen, denn auch die normale Scheibenbremse frisst sich fest ! Sicherlich kein Vergleich zur Handbremse, aber doch deutlich! Die Bremsbeläge liegen ja trotz nicht betätigter Bremse an den Scheiben an ! Das muss so sein um zu vermeiden, dass man beim ersten Bremse erst mal die Klötze an die Scheiben anlegen müsste. Daher besteht hier auch ein gewisser Kontakt im Stand und die Chance, wenn das Fahrzeug länger steht, dass die Klötze an der Scheibe kleben ist durchaus da ! Habe ich letzten Winter mehrfach mit meinem Polo gehabt. Gereicht hat schon eine Nacht in der Garage nach einer Regenfahrt. ( Ohne Handbremse versteht sich )

Auch ist das irgendwann nicht nur ein Optikproblem, hier gibt es mehrere Themen im Forum, wo es um verrostete hintere Bremsscheiben geht, die gewechselt werden mussten obwohl sie lange noch nicht verschlissen waren. Der Rost ist dann auch so massiv, dass einfaches Freibremsen nicht mehr reicht.

am 11. Juni 2011 um 10:23

Deswegen meine Empfehlung bei Trommelbremsen:

ca 1x pro Woche und auf jeden Fall nach jeder Regenfahrt die Handbremse auf ca 50- 100 m Strecke während einer Langsamfahrt ziehen und so die Beläge und Trommeln warm- bzw freischleifen lassen.

Habe durch diese Methode während der 23 Jahre meines Golf II noch nie Probleme mit der Handbremse bzw Trommelbremse (auch nicht bei der HU), Trommelbremsbeläge sind immer noch die ersten.

Da hätte ich aber noch ein paar Korrekturen: ;)

Zitat:

Original geschrieben von oely001

Zitat:

Die Handbremse wirkt dann, nehme ich an, auf die hinteren Trommelbremsen, die sich wohl gerne mal "festfressen" beim "Auto länger stehen lassen". Deshalb schlägst du vor, die Handbremse, wenn möglich, nicht anzuziehen.

Die Handbremse wirkt auf ein Hinterrad, ja. Die normale Bremse kann sich nicht festfressen, schlicht weil sie beim stehenden Auto nicht aktiv ist; hat also nichts mit dem Bremsentyp zu tun.

Die Handbremse wirkt, zumindest bei VW, immer auf beide Hinterräder, egal ob da Trommel- oder Scheibenbremsen verbaut sind.

Zitat:

Original geschrieben von oely001

Zitat:

Die Scheibenbremsen sind wohl nach deiner Aussage eher kein "wirkliches Problem", da sich diese ja nicht festfressen sollen.

Habe ich das so richtig verstanden?

Siehe oben: was nicht "an" ist, kann auch nicht festfressen/festkleben.

Die Rostbildung auf den Bremsscheiben ist normal und im großen und ganzen nur ein ästethisches Problem, das mit ein paarmal fest Bremsen beseitigt ist.

Die Gefahr des Festfrierens (im Winter) ist bei Trommelbremsen konstruktionsbedingt viel größer. Das kann es nach Fahrt auf nasser Straße schon nach einer Nacht ein Problem sein, mit dem Wagen am nächstrn Morgen loszukommen.

Das (echte) Festrosten kommt zwar auch vor, kann aber erst nach mehrtägiger bis -wöchiger Standzeit unter sehr feuchten Bedingungen und evtl. auch noch mit Salzablagerungen vom Fahren kurz vorher. Ein Auto, das täglich genutzt wird, hat damit normalerweise keine Probleme. Allerdings gibt es Ausführungen, die sind aufgrund konstruktiver Besonderheiten oder Materialpaarungen berüchtigt dafür, recht schnell dazu zu neigen, z. B. die Trommelbremsen des Opel Corsa.

Zitat:

Original geschrieben von oely001

...

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo dieser Mist mit der angezogenen Handbremse beim Parken herkommt. Die Bremsleistung des stehenden Motors bei eingelegtem 1. Gang ist deutlich größer als die Bremsleistung der popeligen Handbremse! Das erkennt man schon daran, daß es überhaupt kein Problem ist, mit angezogener Handbremse loszufahren, aber absolut unmöglich, ein Auto mit eingelegtem Gang anzuschieben.

Du willst jetzt aber nicht wirklich die Kraft, die man beim Anschieben eines Autos aufbringt mit der vergleichen, die ein Pkw beim Anfahren mit dem Motor aufbringt?

Wenn doch, dann versuch' doch mal einen anfahrenden Wagen mit bloßer Muskelkraft aufzuhalten. Abgesehen davon, dass das gefährlicher Leichtsinn wäre, wenn du in Bewegungsrichtung vor dem Fahrzeug stehst, dürfte dir das einfach nicht gelingen. Du vergleichst da leider Äpfel mit Birrnen.

Ein Auto wirst du niemals wegschieben können, egal ob das mit der Handbremse oder dem eingelegten ersten Gang gesichert ist. Und ein zweiter Wagen wird einen anderen wahrscheinlich immer wegschleppen können, auch unabhängig von der Art der Wegrollsicherung!

Zitat:

Original geschrieben von oely001

Ich sehe also überhaupt keine Notwendigkeit dafür, bei einem parkenden Auto die Handbremse anzuziehen, außer:

1. Am Berg.

2. In Frankreich (eben weil das Auto mit Handbremse leichter zu bewegen ist).

Wer sich also nicht jeden Morgen die bange Frage stellen will, ob sich die Handbremse löst, der zieht sie einfach nicht an.

Ich halte es seit nun über 30 Jahren so, dass ich die Handbremse nur nutze, wenn ich den Wagen auf recht steilen Straßen abstellen muss oder wenn ich auf einer sehr steilen anfahren muss. Ansonsten tut es zur Wegrollsicherung immer der erste Gang. Im Zweifelsfall schlage ich die Vorderräder noch so ein, dass der Wagen, sollte er aus irgendeinem Grund doch ins Rollen geraten, nicht weit kommen kann (Bordstein, Hauswand, Baum etc.). Aber dieser Fall trat noch nie ein. ;)

So eingesetzt, habe ich mit meinen hinteren Trommelbremsen wirklich noch nie in über 30 Jahren ein Problem gehabt! Auch das von Smileymanni empfohlene gelegentliche vorsichtige Freischleifen (was sicher nicht sinnlos ist) konnte das und auch die Bremsleistung nicht weiter verbessern.

In Frankreich empfahl es sich übrigens, auf waagerechten Straßen keine Handbremse beim Parken zu benutzen und die Vorderräder geradeaus zu stellen. So konnten sich die davor bzw. dahinter parkenden Autofahrer ihre Lücke "freiboxen". So war das jedenfalls in den 80ern. Ob das heute, im Zeitalter der lackierten Stoßflächen immer noch so ist, weiß ich allerdings nicht. :D

Schönen Gruß

Zitat:

Das erkennt man schon daran, daß es überhaupt kein Problem ist, mit angezogener Handbremse loszufahren

, aber auch nur dann, wenn sie nur leicht angezogen ist. Eine richtig angezogene und eingestellte Feststellbremse muss eine größere Kraft haben, als das anfahrende Fahrzeug! Außerdem darf ich den "Unbremsbaren" noch ergänzen: Die Festsellbremse muss immer auf eine ganze Achse wirken. Also ist es nicht nur bei VW, sondern bei sämtlichen Herstellern so, dass immer beide Räder einer Hinterachse von der Festsellbremse gebremst werden.

Themenstarteram 11. Juni 2011 um 18:09

Hallo Polofreunde,

ich danke ALLEN für die zahlreichen sehr hilfreichen und aufklärenden Beiträge, insbesondere auch oely001.

Grüße

Braver Polo

Zitat:

In Frankreich empfahl es sich übrigens, auf waagerechten Straßen keine Handbremse beim Parken zu benutzen und die Vorderräder geradeaus zu stellen. So konnten sich die davor bzw. dahinter parkenden Autofahrer ihre Lücke "freiboxen". So war das jedenfalls in den 80ern. Ob das heute, im Zeitalter der lackierten Stoßflächen immer noch so ist, weiß ich allerdings nicht. :D

Schönen Gruß

ja, das ist noch immer so. Ich war im Sommer 2009 in Paris und dort machten auch die schönen neuen 5er BMWs keine Anstalten, eine Berührung mit dem "störenden" Fahrzeug zu vermeiden.

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