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bremsensatz vorne

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 5. Oktober 2019 um 13:41

Moin. Ich benötige ein sat vorne neu. Muß ich da auf was achten oder reicht es wenn ich die kba Nr eingebe und das dann nehme?

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22 Antworten

Geh nach Opel, lass dir die RPO Codes deines Fahrzeuges geben.

Dann hast genau das passende für dein Fahrzeug.

Ansonsten werden dir sämtliche Größen angezeigt.

@horni1234

FG Nr. bzw. VIN eingeben und du weiß was du bestellen kannst,

Oder hier die Ausstattung erfragen:

https://www.motor-talk.de/.../...hrzeugbewertung-verkauf-t2585184.html

Da kommt als Ergebnis dann der Code für die Bremse.

Bremsen sind lebenswichtig, deshalb auch eine der Baugruppen, die ich lieber in der Werkstatt machen lasse (muss jeder selbst wissen).

Ich habe kürzlich bei meinem Insignia 2.0 T 4x4 Automatik ST 250 PS vorne beide Scheiben und die 4 Klötze neu bekommen. Preisvergleich (ist natürlich lokal verschieden):

FOH 740,- EUR, freie Werkstatt 380,- EUR (dort mit Identteilen) - kein Witz !!!

Ja, danke für den Link. Allerdings scheinen bei der Komplettpreisoffensive immer die niedrigsten Preise für die leistungsschwächsten Varianten angegeben zu sein. Nach Auskunft der Werkstatt verbaute Opel beim Insignia A unterschiedlichste Größen an Bremsscheiben; bei meinem "Dicken" mit 1,9 Tonnen leer, 250 PS und Vmax 235 waren die deshalb wohl etwas teurer. Angeblich die zweitgrößte Variante.

@Vec20T-Dr

Naja, die J61 Version (Also die "2.Größte") kostet als Kit (Scheiben und Beläge) für VA und HA je ca. 150 Euro bei Opel :)

Macht also um 300 Euro für OE Teile vom OH :)

Find ich jetzt nicht teuer.

Das ist offenbar der reine Teilepreis; so gesehen erst mal OK, wenn man selber schrauben möchte. Der FOH langt dann aber beim Arbeitslohn noch mal kräftig zu. Ich finde es hilfreicher, Komplettpreise zu vergleichen, da ich für solche Sicherheitsbauteile lieber in die Werkstatt fahre. Das einwandfreie Arbeiten an der Bremsanlage mit Anti-Quietsch-Paste etc traue ich mir dann doch nicht zu. Für Verschleißteile halte ich freie Werkstätten inzwischen für eine preiswerte Alternative.

Naja 430€ ist selbst bei Opel nicht der Arbeitslohn ;)

Hier die genauen Preise des FOH, exakt abgelesen von der Rechnung aus August 2019:

Bremsbeläge vorne ersetzen 55,60 € netto

Bremsscheibe vorne ersetzen 20,85 € netto

Bremsklötze-Kit 140,36 € netto

Bremsscheibe 2x 194,30 = 388,60 € netto

Mehrwertsteuer 19% = 115,03 €

Endpreis brutto = 720,44 €

Mit Ersatzwagen kam ich dann auf 740,33 €. Shocking !

am 12. Oktober 2019 um 9:56

Wo denn, in F.a.O. oder in F.a.M.? Zwischen OSP's in diesen Beispielstädten sollte ein nennenswerter Preisunterschied bestehen.

@Vec20T-Dr naja dein OH hätte dir einfach den Bremsenkit verkaufen können, anstelle die einzelnen Posten ;)

Alleine schon bei den Belägen gibt es 2 Verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Preisen.

Wenn man dann natürlich den Teileaufschlag von bis zu 21% ausnutzt, kommt natürlich so ein Preis wie von dir angegeben zu Stande.

Und grob 100€ Arbeitslohn ist jetzt nicht kräftig zugelangt. ;)

Aber wie schon öfters mal angemerkt, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Die Preise sind aus dem Kreis PB - habe Lehrgeld bezahlt und dachte, ich gebe mal meine Erfahrungen weiter, damit andere nicht in dieselbe Situation geraten und eine bessere Übersicht zum Vergleichen der Preise haben. Dieser Chat schien mir dafür geeignet.

Früher waren bei meinem FOH die Preise auch mal niedriger (Familienbetrieb), und aufgrund sehr guten Services und freundlicher sowie kompetenter Bedienung war über 3 Jahrzehnte Vertrauen gewachsen. Nach 2 Generationswechseln im Betrieb scheinen sich dort aber die Strukturen zu wandeln, und meine Stammkundenhistorie spielt wohl nur noch eine untergeordnete Rolle.

Es drängt sich in letzter Zeit auch der Verdacht auf, dass die teilweise hohen Rabatte bei Fahrzeugkäufen später über die Werkstatt wieder herein geholt werden sollen. Natürlich kann ich das nur vermuten, aber hier scheint eine betriebswirtschaftliche Mischkalkulation vorzuliegen. Das ist für mich als Kunden auch so weit akzeptabel, wie die Werkstattpreise nicht wesentlich nach oben von der Konkurrenz abweichen und gute Arbeit geleistet wird - so wie in der Vergangenheit immer. Aber 89,6% Aufschlag im Vergleich zur freien Werkstatt sind einfach zu viel und lassen mich nicht nur nachdenklich werden, sondern künftig entsprechend handeln.

Neben den "Freien Ketten" mit verkaufsorientiertem Personal gibt es ja auch noch die kleinen freien Betriebe, die persönlich bedienen und gut und günstig zu arbeiten verstehen. In der Zwischenzeit habe ich eine solche gefunden und bereits darüber einen anderen Auftrag (Winterreifen) sehr preiswert abgewickelt.

Zum Vergleich der Preise kann ich nur jedem raten, wobei man nicht immer alles selbst machen muss. Der private Teilekauf birgt ja insbesondere im Internet die Gefahr, billige und gefährliche - teils gefälschte - Plagiate zu erwischen. Gerade bei Bremsteilen ist das unter Umständen lebensbedrohlich. Hier kommt für mich nur der stationäre Handel in Frage.

am 12. Oktober 2019 um 17:18

Man muss leider alle Bremsenteile über den MAPP- Code auf Echtheit prüfen. Deteils dazu zB unter ate.de, services. Sich auf die Art des Kaufs zu beschränken, dürfte heute nicht mehr reichen.

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