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Bremsleitungen bewusst nicht repariert

Themenstarteram 1. Juni 2010 um 11:33

Hallo Zusammen,

erstmal zu meiner Person da ich ja neu hier bin. Ich heiße Sebastian und bin 18 Jahre alt und fahre seit nun knapp einem Jahr ein Ford Mondeo Kombi. Bisher hat mich mein Auto sogut wie noch nie im Stich gelassen und bin auch eigentlich damit sehr zufrieden.

Jetzt zu meinem Problem:

Erstmal hoffe ich dass ich hier im Sicherheitsforum richtig bin, wenn nicht korrigiert mich bitte ;)

Letzte Woche habe ich bei FORD komplett neue Bremsen bekommen. Auf meinen Hinweis, dass noch weitere komische Geräuche am Auto seien kam nur die Aussage, dass sie keinen weiteren Fehler als abgefahrene Bremsen finden könnten.

Also wurden die Bremsen komplett neu gemacht.

Außerdem musste ich noch eine neue Zylinderkopfdichtung machen lassen. Dafür habe ich mir aber eine andere Werkstatt meines Vertrauens gesucht, da diese weit aus günstiger war als die Ford-Werkstatt.

Dann passierte es: Als ich auf dem Weg zur Werkstatt war, versagten auf einmal ALLE Bremsen. :-O

Zum Glück ging es grade Berg-auf sodass ich mich ausrollen lassen konnte.

Zum Glück waren es nurnoch knapp 1km bis zur Werkstatt wodurch ich den Wagen abstellen konnte und zufuß weiter gehen konnte. Diese haben dann den Wagen abgeschleppt. (Hatte zum Glück noch Keile vom Anhänger im Kofferaum um das Auto abstellen zu können).

Nachdem der Wagen auf der Hebebühne war kam das Grauen: ALLE Bremsleitungen waren angerissen, verrostet und porös:-O

Meine Frage: Das hätte Ford doch auf jedenfall sehen müssen als die Bremsen gemacht worden sind, oder nicht? Wenn ja, welche rechtlichen Schritte kann ich gegen Ford einleiten, da in meinen Augen es eine bewusste Handlung von Ford war und dazu noch sehr fahrlässig mich mit diesem Auto nach Hause zu schicken. Wäre ich in die andere Richtung gefahren, würde ich warscheinlich jetzt nicht mehr hier schreiben.

Würde mich über eure Hilfe sehr freuen.

Mit lieben Grüßen

Sebastian

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. Juni 2010 um 12:00

Zitat:

es gehört schlicht nicht zur Aufgabe

Naja aber wenn ich denen sagen die sollen die komplette Bremsanlage checken, sollten die das eigentlich schon machen.

Zitat:

ie Bremsleitungen sind meist dick mit Gammel voll

Dann wundert es mich, dass die andere Werkstatt das direkt gesehen hat.

Zitat:

wozu also die Keile?

Sicher ist Sicher...

Zitat:

Oder meintest du, dass alle Leitungen entweder gerissen, prös oder verrostet waren?

Ja genau so

Zitat:

Das ist wohl kein Neuwagen mehr und da muss man sich als Halter ab und an mal SELBST drum kümmern.

Ne der wagen ist 12 Jahre alt. Selbst drum kümmern? Dafür fahre ich doch in eine Werkstatt (in dem Fall sogar Ford selbst) und sage denen dass die das Checken sollen. Ich bin absolut kein KFZ Mechaniker und habe auch nicht die Mittel so etwas selbst zu machen. Dafür gibt es ja eine Werkstatt.

Wenn dann aber von Ford die Aussage kommt: ,,alles bestens, haben alles kontrolliert und ist alles wieder in Ordnung" dann frag ich mich persönlich wer da wohl mein Auto repariert hat.

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Bewusst hat dich sicherlich niemand mit porösen Leitungen vom Hof gelassen, wozu auch? Und auch nicht Fahrlässig, es gehört schlicht nicht zur Aufgabe die Leitungen zu polieren wenn man Zylinder und Beläge tauscht.

Hast du schon mal unter ein Auto geschaut? Die Bremsleitungen sind meist dick mit Gammel voll, erwartest du von jeder Werkstatt dass die erst mal eine komplette Unterbodenreinigung machen nur um die Bremsen zu wechseln?

Du hast auch noch eine Handbremse, welche selbst bei völligem Flüssigkeitsverlust deinen Wagen halten sollte, wozu also die Keile?

Mir kommts etwas komisch vor, dass ALLE leitungen zeitgleich gerissen sein sollen ??? Das Meterial altert schlicht nicht überall gleich. Und wenn nur eines reißt/platzt, regelt der BKV mit der Verteilung doch zumindest eine Zeitlang noch den Fluß.

Oder meintest du, dass alle Leitungen entweder gerissen, prös oder verrostet waren? Das ist Normal! Das ist wohl kein Neuwagen mehr und da muss man sich als Halter ab und an mal SELBST drum kümmern. Die nächste HU hätte wohl gemeckert über den Zustand der Leitungen, wenns nicht die letzte schon tat.

Ansonsten ist Rechtsbreatung im Motor-Talk und auch ansonsten durch Laien verboten!

Themenstarteram 1. Juni 2010 um 12:00

Zitat:

es gehört schlicht nicht zur Aufgabe

Naja aber wenn ich denen sagen die sollen die komplette Bremsanlage checken, sollten die das eigentlich schon machen.

Zitat:

ie Bremsleitungen sind meist dick mit Gammel voll

Dann wundert es mich, dass die andere Werkstatt das direkt gesehen hat.

Zitat:

wozu also die Keile?

Sicher ist Sicher...

Zitat:

Oder meintest du, dass alle Leitungen entweder gerissen, prös oder verrostet waren?

Ja genau so

Zitat:

Das ist wohl kein Neuwagen mehr und da muss man sich als Halter ab und an mal SELBST drum kümmern.

Ne der wagen ist 12 Jahre alt. Selbst drum kümmern? Dafür fahre ich doch in eine Werkstatt (in dem Fall sogar Ford selbst) und sage denen dass die das Checken sollen. Ich bin absolut kein KFZ Mechaniker und habe auch nicht die Mittel so etwas selbst zu machen. Dafür gibt es ja eine Werkstatt.

Wenn dann aber von Ford die Aussage kommt: ,,alles bestens, haben alles kontrolliert und ist alles wieder in Ordnung" dann frag ich mich persönlich wer da wohl mein Auto repariert hat.

Naja, bisher hattest du nichts davon gesagt, daß du Ford beauftragt hast, die komplette Bremsanlage zu checken. Du hattest auch nicht gesagt, dass die zweite Werkstatt die kaputten Leitungen "sofort" entdeckt hat.

Also, ein paar genauere Informationen wären zum Beantworten deiner Fragen schon hilfreich... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Silver-Gene

Zitat:

wozu also die Keile?

Sicher ist Sicher...

Und was bringst dir das nun?

Sei froh, dass nichts passiert ist - wenn du deiner Meinung nach schlecht behandelt worden bist, kannst du das der Werkstatt ja mitteilen. Dagegen vorgehen wirst du wohl kaum können - oder hast du deinen Auftrag schriftlich?

Hallo Sebastian,

erstmal Herzlich Willkommen hier bei MT.:)

Dazu:

 

Zitat:

Original geschrieben von Silver-Gene

Wenn ja, welche rechtlichen Schritte kann ich gegen Ford einleiten,

muss ich dir allerdings gleich sagen, daß es eine Rechtsberatung bei MT nicht gibt. Alles ausser einem evtl "geh zum Anwalt" verstösst gegen unsere NUB, Punkt 5.3 .

 

mfg

invisible_ghost

MOD

Mit dem Selbst drum kümmern meinte ich schon, dass man explizit die Leitungen prüfen und reinigen lässt und nicht, dass du dich selbst drunter legst.

Viel Erfolg wirst du wohl nicht haben wenn du klagen wolltest aber versuch es ruhig.

Lern drauß und stell dich bei Reparaturen nach Möglichkeit daneben, wenn du nicht 100% Vertrauen zu einer Werkstatt hast. Ob das nun eine Vertragswerkstatt oder eine Freie ist, spielt dabei keine Rolle.

Wenn du glaubst, dass nach jeder Gesellen-Reparatur ein Meister jedes Schräubchen nochmals nachkontrolliert täuschst du dich gewaltig, dann könntest du gleich den Meistertarif bezahlen und es von ihm machen lassen.

Themenstarteram 1. Juni 2010 um 12:18

Zitat:

Dagegen vorgehen wirst du wohl kaum können - oder hast du deinen Auftrag schriftlich?

Müsste ich heute abend mal zuhause gucken, aber ich glaube es steht sogar auf der Rechnung mit drauf.

 

Zitat:

muss ich dir allerdings gleich sagen, daß es eine Rechtsberatung bei MT nicht gibt. Alles ausser einem evtl "geh zum Anwalt" verstösst gegen unsere NUB, Punkt 5.3

Ah okay sorry tut mir leid! Kommt nicht wieder vor.

 

Liebe Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Silver-Gene

 

Ah okay sorry tut mir leid! Kommt nicht wieder vor.

Kein Problem.;)

 

 

mfg

invisible_ghost

MOD

Hallole zusammen

Da auch ich hier keine Rechtsberatung abgeben

werde wenn es vieleicht auch so klingen mag

möchte ich trotzdem meine Meinung Posten.

Das diese Werkstatt rein Subjetiv eine

Pflichtverletzung im moralischen Sinne

begangen haben könnte daran zweifle

ich nicht. Da Dir aber kein finanzieller

Schaden durch Unfall oder ähnliches

entstanden ist hast Du keine Rechtliche

Handhabe.

Was Du tun kannst : Informiere den

Innungsobermeister des

Kraftfahrzeughandwerkes Deiner Region

über diesen Vorgang.

Dieser hat die Pflicht dem nachzugehen

und derartige Situationen zwischen Kunde

und Werkstatt zu klären.

Ziel ist hier ein mögliches Versäumniss

des Mechanikers durch möglicherweise

erkennbare oder nicht erkennbare

Mängel seiner Arbeit zu klären.

" Die Bremsen komplett machen lassen"

ist ein Freibrief den die genannte Werkstatt

nicht ausgenutzt hat, denn darunter kann

man vieles verstehen.

 

Fakt ist wenn an Bremssätteln gearbeitet wird

hat der Schrauber auch autom ein Auge auf die

Bremsschläuche. Er währe dumm wenn er erkannte

Mängel nicht beseitigen würde denn er hatte ja

einen Auftrag und das ist schnell verdientes Geld.

Das bei Radbremszylindern die Bremsleitungen

oder Schläuche demontiert werden müßen leuchtet

auch jedem ein. Hier gilt das gleiche.

Intressant währe es die Stelle der Undichtheit zu

deffinieren, war diese im Bereich der Radkästen????

Ich schaue hier den Mechaniker an und

handhabe dies so indem ich den Kunden

Telefonisch informiere .

Du berichtest von Totalausfall der Bremse..

Kann da nicht vieleicht der Hauptbremszylinder

oder Das ABS Gerät defekt gegangen sein?

Alles Frage die ein Profi klären muß der Unabhängig

und fachkompetend ist. Also Innungsobermeister ..

Ich habe aber auch schon andere Seiten erlebt..

Arbeiten an Fahrzeugen ( Wintereifenwechesel)

und dabei Festgestellt das die Bremsen defekt sind.

Hat den Kunden nicht intressiert.

Also habe ich ihn auf mögliche Folgen hingewiesen.

Ist dieser uneinsichtig so lasse ich ggf den Kunden

sogar Unterschreiben das er mit einem nicht

verkehrssicheren Fahrzeug weiterfahren will.

Macht er das nicht was ich auch schon erlebt habe

so mußte ich zwei Fahrzeuge in nunmehr

30 Dienstjahren polizeilich abmelden lassen.

Diese Kunden sehe ich zwar nicht wieder

aber darauf kann ich auch gerne verzichten.

Aus Haftungsgründen muß sich die Werkstatt

heute so absichern das man ihr nicht an

den Karren fahren kann, schlimm genug aber

auch das gibt es.

Man spricht nicht Umsonst vor der Werkstatt

Deines Vertrauens. Jol.

am 1. Juni 2010 um 15:44

Zitat:

Original geschrieben von Silver-Gene

Dann passierte es: Als ich auf dem Weg zur Werkstatt war, versagten auf einmal ALLE Bremsen.

das ein bremskreis undicht wird, kann durchaus passieren.....dann kannst du immernoch mit dem zweiten bremskreis und stark verminderter bremswirkung das fahrzeug abbremsen......

das aber beide kreise gleichzeitg ihre wirkung verlieren, das ist wie ein 6er im lotto mit zusatzzahl.....fast unmöglich!

und das die zweite werkstatt "heiß" darauf ist, dir direkt ne komplett neue bremsanlage zu verpassen weil "alles" kaputt ist.....ist verständlich, wenn man sich vor augen hält, das bremsenteile nach scheibenwischwasser und motoröl mitunter den meisten gewinn bringen....

handhabe gegen ford hast so, sofern du nicht schriftlich einen kompletten bremsencheck festgehalten hast, schlichtweg keine.....

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

und das die zweite werkstatt "heiß" darauf ist, dir direkt ne komplett neue bremsanlage zu verpassen weil "alles" kaputt ist.....

Genau da liegt der Hase im Pfeffer.

@TE:

Ich würde die "zweite Werkstatt" in Zukunft meiden, weil...

1. Sie eine vollkommen idiotische Diagnose gestellt haben (undichte Schläuche können keinen plötzlichen Totalausfall verursachen).

2. Sie einen Haufen Zeug ausgewechselt haben das (warscheinlich) gar nicht so kaputt war, wie man Dir gerne Glauben machen möchte.

3. Die Ursache für den Totalausfall scheinbar immer noch ungeklärt ist - dieser Punkt würde mit persönlich ernsthafte Sorgen bereiten.

Noch eine Anmerkung zu 1: Wie "MagirusDeuz" bereits ausführte: Bremsflüssigkeit verschwindet nicht schlagartig und gleichzeitig aus beiden Bremskreisen. Bremsflüssigkeitsverlust kommt schleichend und macht sich durch schlechter werdende Bremsen bemerkbar.

Das bemerkt dann aber jeder, der nicht zum allerersten Mal in einem Automobil sitzt.

BTW: Funktionierte die Bremse nachdem Du bei Ford vom Hof gefahren bist?

Oder war oben beschriebenes Szenario die erste Bremsung mit den neuen Belägen? (wenn ja: RTFM)

mfg, Tom

Moin Moin !

Bei diesem Modell sind die Bremsleitungen und Schläuche eher langlebig und eigendlich immer gut,mit einer Ausnahme : Die Leitungen,die nach hinten führen,sind neben und über dem Tank,der an dieser Stelle eine Ausbuchtung hat,stark korrosionsgefährdet.Ab etwa Bj.2000 wurde die Tankform geändert,der Mangel dadurch abgestellt. Die Stelle ist bei den alten Modellen schlecht,bei einigen Bühnen gar nicht einsehbar.Da der Wagen eine Diagonalkreisaufteilung hat,fallen beim Durchrosten beider Leitungen in diesem Bereich auch beide Kreise aus. Die Feststellbremse funktioniert natürlich weiterhin.

Das die zweite Werkstatt die Ursache gefunden hat ist logisch,da dort ein Flüssigkeitsaustritt stattgefunden haben muss. Dass allerdings alle Leitungen und Schläuche undicht oder zumindestens kurz davor sein sollen,halte ich für unwahrscheinlich.

Ebenso selbstverständlich können die Leitungen schlagartig undicht werden,wenn sie geschwächt sind,da sie in diesem Fall einfach platzen,insbesondere bei stärkerem Abbremsungen oder wenn das ABS regelt.

MfG Volker

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher

 

Oder meintest du, dass alle Leitungen entweder gerissen, prös oder verrostet waren? Das ist Normal! Das ist wohl kein Neuwagen mehr und da muss man sich als Halter ab und an mal SELBST drum kümmern.

Hallo schrittmacher,

geht es noch?

Wenn er das Auto in eine Werkstatt bringt, um die Bremsen machen zu lassen, ERWARTE ich vom ausführenden Mechaniker, das er auch einen Blick auf Bremsleitungen u. Schläuche wirft, denn auch der weiß das das Auto 12 J. alt ist.... .

Es gibt genügend Fahrzeug Besitzer denen jede Technische Kompetenz fehlt den zu stand einer Bremsanlage zu beurteilen, dazu gibt es Fachwerkstätten! Welche in der Regel von einem Meister geführt werden.

Er ist in einer Marken Fachwerkstatt gewesen u. da kann man schon einiges verlangen, ansonsten werden sie dem eigenen "Anspruch" nicht gerecht.

Es ist ja nun nicht genau bekannt was, bzw. in wie weit es überhaupt zum Ausfall der Bremsanlage gekommen ist, ein üblere Beigeschmack bleibt auf jedem Fall.

MfG Günter

Hast du denn wirklich gesehen, dass alle Leitungen kaputt sind und die Bremsflüssigkeit da ausgetreten ist? Die Leitungen sehen oft ziemlich mies aus und die Schläuche können auch gerne mal porös sein. Das ist zwar nicht schön, aber in den meisten Fällen noch verkraftbar wenn das kein Dauerzustand bleibt. So wie du es schilderst sind ja alle Leitungen kaputt, was aber nicht sein kann, da bei einem Bruch die Leitung nicht auf der ganzen Länge reißt.

Wenn du wirklich keine Bremswirkung mehr hattest, dann würde ich zunächst mal auf einen defekten Hauptbremszylinder oder einen Bruch im Bremskraftverstärker bzw. Bremspedal vermuten. Das hat mit den Leitungen erstmal garnix zu tun. Ob die jetzt technisch tragbar sind steht dann auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.

am 2. Juni 2010 um 22:26

Zitat:

Original geschrieben von Tom_444

 

BTW: Funktionierte die Bremse nachdem Du bei Ford vom Hof gefahren bist?

Oder war oben beschriebenes Szenario die erste Bremsung mit den neuen Belägen? (wenn ja: RTFM)

mfg, Tom

wenn dem so sein sollte würde ich aber der werkstatt schon nen vorwurf machen, da das "anlegen" der beläge einfach dazu gehört und ein laie es nicht weiß das er das machen muss... deswegen fährt er ja zur werkstatt anstatt es selbst zu machen.

aber was ich viel schlimmer finde: wenn das stimmen sollte ist er von der 2.werkstatt richtig abgezockt wurden, aber wirklich so richtig abgezockt

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