Bremsscheiben wechsel
Hallo Leute,
nach rubbeln im Lenkrad ( Bremmscheiben) habe ich heute neue Bremmschreiben der Marke Zimmerman montiert. Habe peniebel darauf geachtet, dass die Nabe rostfrei ist. Bremsklötze habe ich von ATEmontiert. Die Bremmsscheiben sind gelocht also aus dem Rennsport :-). Bin mal gespannt, ob ich jetzt mal länger ruhe habe mit dem Rubbeln.
Gruß Dexal
Beste Antwort im Thema
Hallo Dexal , schreib' die Scheiben als Lehrgeld ab , alles andere lohnt sich nicht , macht nur noch mehr Stress , ich sehe das auch wie A-D . Neue Scheiben und Klötze von Mercedes holen und alles ist gut . Wenn man etwas im Forum aus den Erfahrungen der Mitglieder lernen kann , dann : LMM und Bremsen nur original !
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46 Antworten
Neue Bremsen sollten eingefahren werden.
Wie das am Besten geht, kannst du im Anhang nachlesen.
Das mit dem Rennsport lassen wir mal dahin gestellt. Hast du eine ABE bei den Scheiben?? wenn nicht sind sie nicht zugelassen. Das nur zur Info. Gelochte Scheiben sind empfindlicher als die normalen. Also wird es früher ein Rubbeln geben.
Moin Moin,
die Zimmermannscheiben sind auf dem deutschen Markt zulässig,auch ohne beiliegende ABE.
Meine Frau hat die gelochten auf dem Octavia RS und da gab es noch nie Probleme,aber du wirst deine Erfahrung ja hier kund tun.
Lg
Guten Morgen,
ja eine ABE liegt dabei. Ja werde meine erfahrungen kund tun
Gruß Dexal
Erfahrungsgemäss bringen die Dinger gar nichts ausser Optik ( soll halt schneller aussehen) .
Hab neulich erst welche bei einem Kunden nach einem Jahr euntergeschmissen, da am Ende der Löcher starke Verzunderungen aufgetreten sind und der E46 fast nicht mehr bremsbar war. Jetzt sind stinknormale ATE s drauf und geht perfecto
Gelochte Scheiben sollen Gewichtsersparnis und schnellere Wärmeabfuhr bringen .Praktisch bringen sie Risse , Rubbeln und rascheren Verschleiß .Im 212er - Forum wird über gelochte Scheiben berichtet , die keine 30 000 km gehalten haben...
Gut, die Burschen dort sind aber auch anders drauf ...
Das mit dem Rubbeln hab ich aber beim 210er mehrfach durch -- da riskiere ich nix mehr, zumindest an der Vorderachse.
Bei meinem 320 cdi hatte ich seit einiger Zeit ein zunehmendes Grummeln und Rubbeln beim bremsen.
Da das Geräusch von vorne kam , optisch alles aber ganz gut aussah, habe ich das zunächst darauf geschoben, daß wohl etwas Fluidfilm auf die Klötze kam und habe diese gewechselt.
Das Geräusch kam nach kurzer Zeit wieder.
Dann habe ich nochmals die Klötze und die Scheiben (Zimmermann) gewechselt, das Geräusch und Rubbeln kam nach kurzer Zeit wieder....
Schon leicht entnervt habe ich dann neue hintere Scheiben und Beläge gekauft, obwohl die von aussen Top aussahen.
Und siehe da: Die Scheiben waren auf der Innenseite total riefig und verschlissen....
Jetzt ist alles top, keinerlei Vibrationen oder Geräusche beim bremsen mehr.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Gelochte Scheiben sollen Gewichtsersparnis und schnellere Wärmeabfuhr bringen .Praktisch bringen sie Risse , Rubbeln und rascheren Verschleiß .Im 212er - Forum wird über gelochte Scheiben berichtet , die keine 30 000 km gehalten haben...
Hallo,
nach nur ca 3 tkm kann ich nur sagen hätte ich doch auf Euch gehört. das Rubbeln ist beim bremsen wieder da es ist schlimmer als zu vor. Wie soll ich mich nun verhalten? Habe beim Händler angerufen. Der Mitarbeiter meinte, dass ich die Scheiben zu Ihnen senden sollte,die würden die Scheiben prüfen. Wenn ein Materialfehler vorliegen würde, bekämer ich ersatz dafür. Wenn ich nun Ersatz für die Scheiben bekomme habe ich ja dann einen Satz Bremsen hier liegen. Die können auch sagen die Scheiben sind in Ordnung ich hätte die falsch montiert.
Wie soll ich mich verhalten
Gruß dexal
Hau den Mist in die Tonne und hol dir Scheiben und Beläge von MB, zumindest an der Vorderachse.
Die beanstandeten Scheiben kannst du ja aus sportlichen Gründen einschicken und auf Geldersatz drängen, denn ohne Scheiben kannst du schlecht fahren. Wird aber mühsam, langwierig und der Erfolg ist ungewiss, stark von den Beteiligten abhängig, bei günstigen Produkten sind die Kulanzaussichten immer schlechter als bei hochpreisigen.
Wenn ich ehrlich bin, ich würde mir die Mühe und Anfahrtkosten sparen und das unter "Lektion fürs Leben" verbuchen.
Ist genau die Geschichte, die so viele mit dem 210er durchhaben, mich inklusive. Die mögliche Ersparnis von 150 Euro steht einem großen Risiko entgegen. Ob Zufriedenheit erzielbar ist, hängt auch stark vom Fahrprofil ab. In der Stadt verschwand bei mir das Rubbeln zunehmend, kaum fuhr ich mehr Überland kam es wieder.
Hallo Dexal , schreib' die Scheiben als Lehrgeld ab , alles andere lohnt sich nicht , macht nur noch mehr Stress , ich sehe das auch wie A-D . Neue Scheiben und Klötze von Mercedes holen und alles ist gut . Wenn man etwas im Forum aus den Erfahrungen der Mitglieder lernen kann , dann : LMM und Bremsen nur original !
Zitat:
Original geschrieben von dexal01
das Rubbeln ist beim bremsen wieder da es ist schlimmer als zu vor.
Wie soll ich mich verhalten
Gruß dexal
Bevor du die Bremsscheiben ausbaust, solltest du auf einem Bremsenprüfstand die Bremsen prüfen lassen!
Auf dem Prüfstand kann man beim vorsichtigen bremsen erkennen von welcher Achse/ Rad das problem kommt, angezeigt wird es durch ein "Pulsieren" des Zeigers...!
Dann bist du wenigsten sicher das wirklich die Bremse vorne das problem verursacht.
Eigentlich gelten Zimmermann Bremsscheiben doch als gut?
Aber Bremsbeläge von ATE? Ich montiere am Benz definitiv KEINE ATE Bremsenteile mehr..!
MfG Günter
Hatte das gleiche mit ATE Teilen, die ich bei KFZ-Teile24 gekauft hatte, die haben die rubbelnden Bremsscheiben incl. Klötze und Montagekosten anstandslos zurückgenommen und erstattet. Also nix wegschmeißen, einschicken und reklamieren.
Und noch ein Tip nur original Klötze und Scheiben nehmen, die sind beim richtigem Autohaus auch nicht mal viel teurer als die Teile vom freien Markt.
Sven
Ich habe ATE Powerdisk in Verbindung mit ATE Ceramicklötzen drauf und habe null Probleme ausser das die Felgen jetzt immer sauber sind.