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Buick Park Avenue

Themenstarteram 8. September 2008 um 19:59

Hi, Leute ich habe da ein Problem und bräuchte eure breite Meinung.

Im Februar, vor genau 7 Monaten lies ich mein PA in die Werkstatt schleppen die viele Amerikanische Autos bei uns in der Stadt repariert, weil mir das Auto während der Fahrt einfach ausging. Ich beauftragte die Werkstatt nachzuprüfen was der Wagen hat, und wenn es nichts gravierendes währe dann eben das Auto wieder flott zu machen. Die Werkstat bzw.: der Mechaniker rief mich darauf hin zurück und teilte mir mit das der wagen wenig Zündfunken hat, er listete dann noch auf:

-Kurbelwellen Sensor

-Nockenwellen Sensor

-Zündmodul

-Zündverteiler

-Zündkerzen

-Neue Batterie

Alles zusammen inkl. Material 800,- EUR, und der wagen Läuft.

Es währe für mich günstiger meinte er, wenn ich die teile selber organisiere würde, was ich auch tat.

-Zündmodul, Kurbelwellen Sensor, Nockenwellen Sensor, habe ich dann alles selber organisiert.

Jetzt kommt der Hammer heute war ich dort um nach den rechten zu sehen, der Mechaniker war nicht da, da sagt mir seine Scheffin das das Auto keine Kompression hat auf drei Zylinder und das wahrscheinlich die Steuerkette gerissen ist, das bestätigt ein anderer Mechaniker den ich aber da zuvor noch nie gesehen habe er fügte hinzu das es sich wahrscheinlich nicht mehr lohne das Fahrzeug herzurichten da es so viele Kilometer hat (167355 TKM)

So, der Wagen Läuft aber immer noch nicht, und ich soll dennoch 915,- EURO Bezahlen kann das sein.????

 

Danke für eure antworten im vorraus.

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22 Antworten

Und das ist der Grund wieso ich den Wagen niemanden zum reparieren gebe, dann lieber Zeit nehmen und alles selber machen...

Auf keinen Fall irgendwas bezahlen, die Teile die eingebaut wurden können den Fehler nicht verursacht haben...

Themenstarteram 8. September 2008 um 20:51

Wie könnte ich deiner meinung nach vorgehen???

Zuerst mal hingehen und klar machen das du für den Misst nicht zahlst, denn du hast zumindest dass Recht den Wagen so wieder zu bekommen wie du ihn hingebracht hast, also sollen die zusehen, Kettenriss kann ich mir aber auch nicht vorstellen, wie soll das gehen wenn die wirklich nur das gewechselt haben was du geschrieben hast...

Du solltest auch verlangen den Wagen wieder in dein Besitz zu bringen, wofür wollen die eigentlich die 900 Euro? Für den Einbau? Dann komm das nächste mal bei mir vorbei...

Themenstarteram 8. September 2008 um 23:03

Das fragte ich die auch???-

für was ich 915 EUR zahlen soll, die meinte das das Kompression messen auch sehr teuer war?

Die Zündkerzen, den Zündverteiler (205,-EUR), Die Batterie und Kompression messen, kann doch nicht mit Arbeitsaufwand so Teuer sein.????

Wollen die mich vielleicht abzocken????

Zitat:

weil mir das Auto während der Fahrt einfach ausging.

Hast Du selbst nicht versucht den Motor nochmals zu starten ? Dann könnte man nämlich mehr sagen.

Zitat:

der Mechaniker rief mich darauf hin zurück und teilte mir mit das der wagen wenig Zündfunken hat,

Also hat er ihn am laufen gehabt ? Nur, wie soll das gehen wenn die Steuerkette gerissen ist ?

 

Zitat:

da sagt mir seine Scheffin das das Auto keine Kompression hat auf drei Zylinder und das wahrscheinlich die Steuerkette gerissen ist

Das ist glatt gelogen. Wie wollen die die Kompression gemessen haben, wenn die Steuerkette gerissen ist. Der Motor hat dann in der Regel einen Totalschaden. Wenn die die Kompression gemessen haben wollen, könnte man denen ja glatt unterstellen, daß bei denen die Steuerkette gerissen ist.

Die wollen dich glatt abzocken. Hol den Wagen da wieder ab, schalte einen Anwalt ein, denn ohne Kohle werden die den Wagen wohl nicht mehr rausrücken. 915 € fürs Nichtstun ? Die Werkstattgängster versuchen es immer wieder.

Themenstarteram 9. September 2008 um 21:47

Zitat:

Hast Du selbst nicht versucht den Motor nochmals zu starten ? Dann könnte man nämlich mehr sagen.

Ich habe mehrfach versucht den wagen zu starten damals, er tat so als ob er kommen wolle aber im Endeffekt dann nicht ansprang.

Wie wollen die die Kompression gemessen haben, wenn die Steuerkette gerissen ist.

Eben, weil das Auto nicht anspringt könnte es sein das die Kette gerissen ist oder meinten die noch, es könnte das rad das die Steuerkette dreht ein paar zähne verloren haben und somit die Steuerkette raus gesprungen sein.

Er fügte noch hinzu das Auto würde zwar anspringen aber es könnte sein das es nach ein paar Meter wieder ausgeht????

Themenstarteram 9. September 2008 um 21:58

Zitat:

Hol den Wagen da wieder ab, schalte einen Anwalt ein, denn ohne Kohle werden die den Wagen wohl nicht mehr rausrücken. 915 € fürs Nichtstun ? Die Werkstattgängster versuchen es immer wieder.

Das Auto da rausholen ist kein Problem,

die dürfen nämlich fremdes Eigentum nicht unterschlagen, dass darf keiner.

Die können mir eine Rechnung nachhause schicken und bei Nichtzahlung von meiner Seite aus, zivilrechtlich gegen mich klagen.

Wenn die Steuerkette gerissen ist, wird man gar nichts mehr messen können, weil der Motor in der Regel einen Totalschaden hat. Die Ventile sind auf die Kolben aufgeschlagen und das bedeutet krumme Ventile, beschädigter Zylinderkopf, Kolben und Pleuels. Wenn das Zahnrad nur ein paar Zähne verloren hat, wird wahrscheinlich die Kette noch intakt sein, die Kompression könnte man wahrscheinlich noch messen, aber die Werte sind dann für die Mülltonne. Dann könnte man jedoch die Steuerkette und die Ritzel noch austauschen.

 

Zitat:

es könnte das rad das die Steuerkette dreht ein paar zähne verloren haben und somit die Steuerkette raus gesprungen sein.

Wenn die Steuerkette rausgesprungen ist, dann passiert das gleiche wie oben.

 

Ich glaube allerdings nichts von all dem.

 

Zitat:

die dürfen nämlich fremdes Eigentum nicht unterschlagen, dass darf keiner.

Die können mir eine Rechnung nachhause schicken und bei Nichtzahlung von meiner Seite aus, zivilrechtlich gegen mich klagen.

Was willst Du denn machen, wenn sie Dir den Autoschlüssel nicht geben ? Den Wagen nachts vom Gelände klauen ? Und das werden wohl 99 % aller Werkstätten so handhaben.

Also was mich an der ganzen Geschichte wundert, das man überhaupt anfängt soviel zu investieren, bevor man eine genaue Fehlerdiagnose hat. Versuch Dich mal mit der Werkstatt zu einigen und zieh ggf. die Schiedsstelle der KFZ-Innung hinzu (hoffentlich ist die Werkstatt dort Mitglied). Die Werkstatt sollte durch Alt-Teile / Rechnungen etc. belegen können, das dort Teile gewechselt worden. Ist ja kein Golf, wo sie irgendwas aus'm Müll vom letzten Kunden ziehen können.

Ich meine sogar, das Teile die nur zum Versuch gewechselt wurden auch nicht bezahlen muss: Ausbauen und wie auf den O-Zustand bringen.

Aber mit dieser Art zur Arbeiten steht die Werkstatt auch nicht alleine da. Mir ist neulich eine Geschichte von einer großen Mercedes-Werkstatt zu Ohren gekommen. Ein alter MB-Reihensechser (280E) springt nicht mehr an. Nach mehreren Tagen (4-6) der Analyse, möchte die Werkstatt 800,- € und sagt das man noch div. Sachen tauschen müsste. Schaden mind. 4stellig ! Wohl gemerkt der Wagen läuft immer noch nicht.

Nach zwei weiteren Tagen und div. Analysen hat man in einer anderen Werkstatt rausgefunden, das der komplette Kat sich zerlegt hat und das Auspuff völlig verstopft war.

Ich mein, das End vom Lied war, das die erste Werkstatt auf min. 50% der Kosten verzichtet hat.

Sprich mit denen nochmal in Ruhe !

 

Themenstarteram 10. September 2008 um 18:48

So wie ihr das beschreibt wollen die mich wirklich, um mein schwer verdientes Geld bringen, doch das werde ich zu verhindern wissen. Ich werde nochmals versuchen die Sache sachlich klarzustellen das ich mich nicht Betrügen lasse.

Zitat:

Was willst Du denn machen, wenn sie Dir den Autoschlüssel nicht geben ? Den Wagen nachts vom Gelände klauen ? Und das werden wohl 99 % aller Werkstätten so handhaben.

Ganz einfach, hingehen und dem Verbrecher die Wahl lassen das Auto herauszugeben, entweder auf seine weise, und dabei eine auf die Batterie zu bekommen, und das Auto dann mit AUA Heraus zurücken, oder auf meine geschätzte weise, die Polizei anrufen, zur Werkstatt bestellen, den Werkstatt Mensch Wegen verdacht des Betrugs und der Unterschlagung Anzeigen und dann mir durch die Staatsgewalt das Auto übergeben zu lassen…

 

 

Die Unterschlagung ist das allgemeinste Zueignungsdelikt im deutschen Strafgesetzbuch. Nach § 246 Absatz 1 StGB macht sich strafbar, wer sich eine fremde bewegliche Sache rechtswidrig zueignet. Unterschlagung ist gem. § 12 Abs. 2 StGB ein Vergehen. Die Unterschlagung setzt als Eigentumsdelikt – im Unterschied etwa zum Betrug (§ 263 StGB) oder zur Erpressung (§ 253 StGB) – keinen Vermögensschaden voraus. Vielmehr können auch komplett wertlose bewegliche Sachen unterschlagen werden, solange sie nur fremd sind, d. h. nicht im Alleineigentum des Täters stehen oder herrenlos sind.

Der Wortlaut des Tatbestands lautet:

(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

(2) Ist in den Fällen des Absatzes 1 die Sache dem Täter anvertraut, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.

(3) Der Versuch ist strafbar.

Gott sei dank Leben wir in einem Rechtstaat.

Themenstarteram 10. September 2008 um 18:56

Ich habe den Buick jetzt auch schon zum Verkauf angeboten, vielleicht bekomm ich noch ein bischen Geld dafür?

Wenn jemand will Bittschön.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vovhc4cyg2bo

oder.:

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

Tausche geht natürlich auch....

Willkommen im Club!!! Unfähige Werkstadt

Zitat:

Original geschrieben von shqip1444

So wie ihr das beschreibt wollen die mich wirklich, um mein schwer verdientes Geld bringen, doch das werde ich zu verhindern wissen. Ich werde nochmals versuchen die Sache sachlich klarzustellen das ich mich nicht Betrügen lasse.

Zitat:

Original geschrieben von shqip1444

Zitat:

Was willst Du denn machen, wenn sie Dir den Autoschlüssel nicht geben ? Den Wagen nachts vom Gelände klauen ? Und das werden wohl 99 % aller Werkstätten so handhaben.

Ganz einfach, hingehen und dem Verbrecher die Wahl lassen das Auto herauszugeben, entweder auf seine weise, und dabei eine auf die Batterie zu bekommen, und das Auto dann mit AUA Heraus zurücken, oder auf meine geschätzte weise, die Polizei anrufen, zur Werkstatt bestellen, den Werkstatt Mensch Wegen verdacht des Betrugs und der Unterschlagung Anzeigen und dann mir durch die Staatsgewalt das Auto übergeben zu lassen…

Der Wortlaut des Tatbestands lautet:

(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

(2) Ist in den Fällen des Absatzes 1 die Sache dem Täter anvertraut, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.

(3) Der Versuch ist strafbar.

Gott sei dank Leben wir in einem Rechtstaat.

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Als Du in die Werkstatt gefahren bist, hast Du einen Auftrag erteilt und hast wahrscheinlich dafür eine Auftragsbestätigung bekommen. Und damit gehst Du auf die Allgem. Geschäftsbedingungen der Werkstatt ein. Ich bin zwar kein Anwalt, aber den Wagen übergibst du der Werkstatt als neuer Besitzer. Eigentümer bist natürlich immer noch Du. Aber solange Du die Kohle nicht auf den Tisch des Hauses legst, brauchen die den Wagen nicht rausrücken. Und die Polizei wird da in diesem Falle gar nicht erst einschreiten, weil es eine Zivilsache ist.

Du zitierst hier das Strafgesetzbuch. Dafür mußt Du allerdings erstmal stichhaltige Beweise haben und es muß zu einem Prozeß kommen. Und das dauert minimum 6 Monate.

 

Wenn das so einfach wäre, überlege mal wie das dann viele Kunden machen würden. Sie lassen sich den Wagen in einer Werkstatt reparieren und pochen dann auf Herausgabe des Fahrzeuges. Bezahlen werden sie dann vielleicht später oder gar nicht. Und die Werkstätten wären die gefi...ten. Die müßten dann jedesmal hinter der Kohle herlaufen.

Ich denke, ohne Anwalt wirst Du den Wagen nicht herausbekommen.

Themenstarteram 11. September 2008 um 21:17

Also bevor ich den wagen da hinschleppen hab lassen, von einem Abschleppdienst (155,-EUR) bin ich mit der Werkstatt in Kontakt getreten und habe erst gefragt ob die das hinbekommen könnten, die sagten mir ich soll den wagen vorbeibringen und dann können die mir näheres sagen, aber in der Regel keine Ursache. Ich hab dann den Buick hin schleppen lassen, die Werkstatt hat in kontrolliert und dann behauptet, daß es an den oben erwähnten teilen liegt das der wagen nicht anläuft alles in einem würde mich das knapp 800,-EUR kosten

So, ich habe nochmals darauf hingewiesen das wenn es dennoch nicht machbar ist die besser die Finger davon lassen sollen, warum sollte ich Geld für neue hufen ausgeben wenn das Pferd eh schon tot ist.

Ne ne, behaupteten die, alles andere währe ja in Ordnung, und wenn ich die Teile selber besorge, würde es um die hälfte billiger werden. So, ich ein paar teile besorgt die Idioten alles montiert, und jetzt geht’s immer noch nicht. Also warum soll ich, für denen ihre Unfähigkeit bezahlen, im Gegenteil die müssten rein logischer weise mir noch die Abschleppkosten in die Werkstatt erstatten, oder?

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