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Cadillac 1954-1956 auf Diesel umbauen.
Hat jemand schon versucht ein Cadillac 1954-1956 auf Diesel umzubauen? So ein V6, V8 oder V10.
Gruß
Vitali
Beste Antwort im Thema
Es wird vermutlich irgendwo auf dieser Welt jemanden geben, der dies gemacht hat. Schließlich gießen sich die Leute ja auch Eiswasser über die Birne! Vom Sinn her würde ich dies gleichsetzen.
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65 Antworten
Es wird vermutlich irgendwo auf dieser Welt jemanden geben, der dies gemacht hat. Schließlich gießen sich die Leute ja auch Eiswasser über die Birne! Vom Sinn her würde ich dies gleichsetzen.
Mooooment!Du möchtest einen der schönsten Autos auf dieser Welt nehmen, Ihm seinen ureigenen Motor entreißen und irgendeinen Turbodiesel einbauen?
Mit welchem Sinn? Das was du da (vermeintlich) an Spritkosten sparst, wird dir die Steuer doppelt und dreifach wieder auffressen. Performancegründe fallen auch raus, passt doch ein Treckermotor nicht zum Charakter eines Gleiters wie einem Cadillac.
H-Zulassung und vermutlich auch die Zulassung ansich wirst du mit so einem Teil wohl eher nicht bekommen. Ich sehe den Sinn dahinter irgendwie nicht.
Am übermäßigen Verbrauch des Cadillac kann es nicht liegen. Die 30 Liter Story gehört bei einem gut gewarteten und eingestellten Auto ins Reich der Legenden.
Obwohl...........
Will mir nicht jemand ne Karosse von einem 69er Charger schenken? Den 2 Liter TDI kriege ich sicherlich für kleines Geld irgendwo beschafft. Sollte sich doch in Good ol Germany verkaufen wie geschnitten Brot! Kommt auf diversen US-Car Meetings bestimmt gut an! 
Omg, einen wunderbaren V8 gegen einen Nutzfahrzeugmotor tauschen! 
Ich empfehle eher einen alten Porsche, da gabs serienmäßig Diesel...
Wenn heute der 1ste April wäre hätte ich darüber gelacht aber so kommen mir die Tränen. Das ist eine Art Verstümmelung.
Leute Leute ein Moment bitte, ich spreche hier über die Fahrzeuge bis Bj 1960, 85 Cadillac interessiert mich gar nicht. Ich habe selbst Chevy 3100 Bj 51 und Caddy Bj 54 komplett restauriert und modernisiert. Mit dem Pick Up fahre ich ca 100-200 km pro Tag und bis zu 200 Km/h und mit Caddy ca 400-600 pro Woche, fährt jemand von euch so mit dem Fahrzeug bis Bj 1960? Ich mache Tüv für US Fahrzeuge und ich sehe sehr viel und H Zulassung lassen wir mein Problem sein. Warum ich Diesel versuchen will, ok Verbrauch ist schon ein Punkt und zuverlässig muss er sein, warum reden wir über 2 Liter, wir haben 3, 4 oder 5 Liter und die Motoren sind schon sehr stark und haben mehr Kraft als 5,7 oder 6 Liter. Dazu kommt noch das die Motoren dicht sind und laufen nicht wir Ölkannen. Schlüssel umdrehen und 500km los fahren so muss funktionieren und nicht mit dem Gedanke fahren schaffe ich 50 km oder nicht.60% fahren aber so! Die meisten Leute fahren nur ein mal im Monat damit und 90 % sagen 30 Liter ist schon schwer. Natürlich kenne ich "Tanken macht Spaß" deswegen fahre ich lieber.
Warum dann nicht gleich was modernes? Dürfte zuverlässiger laufen als ein selfmade umbau. Bei solchen Aktionen gibt's selbst wenn du es gut machst immer irgendwo eine Baustelle. Da biste mit einem V8 Diesel Pick Up neueren Baujahres sicherlich besser bedient. Kann mir kaum vorstellen das sich so ein tiefgreifender Umbau auch nur ansatzweise in finanzieller Hinsicht lohnt. Alleine die Steuer des Dieselmotors dürfte horrend ausfallen und eine H-Zulassung mit einem modernen Turbodiesel bezweifle ich immer noch. Du darfst mich aber gerne eines besseren belehren Zeitgenössisch sieht sicherlich anders aus.
Wenn man mit einem optisch schoenen, historischen Auto
richtig viel fahren will, ist das eine Option.
Der TS koennte ja(z.B.) einen V 8 Diesel einbauen,
der Leistung, Zuverlaessigkeit , Wirtschaftlichkeit etc.
vereint. Den Motor sieht man nicht, bestenfalls hoert
man den Dieselmotor.....
Wer pro Tag 100+ (200, 300...) KM fahren will/ muss,
der kann die Mehrkosten bei der KFZ-Steuer getrost
aus der Portokasse zahlen, besonders wenn es sich
um einen modernen Diesel mit neuerer Euro-Norm
handelt und taeglich 10-20 Euros beim Tanken
eingespart werden (300 - 600 EU im Monat !!).
Die H-Zulassung ist dem TS nicht wichtig, wie er
schreibt.....
Klar, fuer Puristen ist ein solcher Umbau ein No-Go.
Vielleicht gab es in den 50er Jahren sogar einen
GM Diesel Motor (aus Trucks), den man per Sonderwunsch
in seinen Chevy, Buick, Olds oder Cadillac bauen lassen
konnte......vorstellbar waer's .......
Und ein modernes US-Fahrzeug taeglich zu fahren ist
ist immer noch etwas anderes, als einen 50 er Jahre
Boliden ( auch mit modernem Dieselmotor) zu bewegen.
Wenn der TS es will und kann, warum nicht. Ein taeglich
gefahrener alter Cadillac kann unser Strassenbild
nur verschoenern, oder ?!
Geschmackssache bleibt ein solcher Umbau in jedem
Fall.....
Gruss
Die Kosten, es wird nicht mehr sein. Org. Motoren mussen auch überholt werden und min. auf 020 Übergröße. Kosten Kosten wieder Kosten! Wenn im Set ein Simmerring aus 2 Teilen , was kann ich sagen, wieder Ölkanne. Dann geht's weiter zum Getriebe, wieder Kosten. Servo will man auch haben, Messanzeigen und Klima dürfen natürlich auch nicht fehlen . Jetzt werde ich MB als Unfallfahrzeug schlachten und so Motor mit Getriebe 1:1 übernehmen. Halterungen anfertigen, neue Kardanwelle und der Rest werden wir sehen. Die Mehrkosten für KFZ-Steuer sind nach ca 3000 km schon raus, die Pflastersteine bleiben auch sauber und man hat mehr spaß am fahren. Nur meine Meinung.
Gruss
Problem beben .. nicht durch "neue" einbauen besser...
Richtig, bei dem Mindestmaß an Wartung das ich für mich als Standard festgelegt habe, hab ich auch bei einem Oldie keine Flecken auf dem Pflaster und ich kann einsteigen und 500km fahren ohne das ich Angst haben muß liegen zu bleiben.
Ich fahre zwar nicht so viel per anno, aber bewege meinen Oldtimer ebenfalls im Alltag, Sommer wie Winter.
Für mich bleibt so ein Umbau auf Diesel ein unglaublicher Stilbruch, ich müsste bei jedem Starten des Wagens gegen das Erbrechen kämpfen... 
Richtig! Mein Caprice ist technisch gesehen ja selber uralt obwohl er aus den 90ern stammt. Der Motor basiert immer noch auf dem allerersten Chevy Small Block und der Rahmen stammt über Umwege auch noch aus den 60ern. Wenn der Wagen ordentlich gewartet ist läuft der genauso zuverlässig wie ein Neuwagen. Wenn dir ein Oldie den Hof vollölt dann nicht weil das ab Werk so gedacht war sondern weil die Kiste schlecht gewartet und gepflegt ist.
Erinnert mich an diesen perversen der Elektromustang Umbauten macht. Nur in schlimmer. Mustangs gibts wie Sand am Meer.
Und von einem Liebhaber der viel Oldiefahren zelebrieren will kann mir auch keiner was erzählen. Das klingt mir wirklich nach Leuten die um jeden Preis ständig im 50er Jahre Look unterwegs sein wollen und nicht verstanden haben was die Liebe zu so einer Periode bedeutet.
Ich meins nicht bös aber jeder hat persönliche Grenzen, der eine isst kein Fleisch und der andere mag OLDtimer und nicht Gitterrohrrahmen looki looki Bude. Auch schön mit Xenonlicht? Weil die Funzeln aus den 50ern sind in nem guten Norddeutschen Schneesturm natürlich mist. Und ich würde auch gleich ein Skoda Kombiinstrument einbauen. Navi muss sein, genau wie DVD. LED Rückleuchten vlt. auch noch.
Junge Junge ich weine wirklich um die Karre. Ich würde locker nen Fond gründen nur um dir den Sprit zu zahlen und einen Mord zu verhindern.
(ich hoffe die Ironie merkt hier jeder. Das ist natürlich alles mit einem Augenzwinkern gemeint und jeder kann mit seiner Karre tun was er will. Andrerseits kann von diesem "Tun" auch jeder andere halten was er will)
Ich verstehe es auch nicht.
Aber glücklich wirst du vielleicht bei Fidel Castro. Da wird sich sicher ein Cadillac finden lassen mit Diesel-Lastwagenmotor inklu denke ich. Russische Wertarbeit natürlich. Vielleicht gibt es einfach bei der Ausfuhr/Einfuhr ein paar Probleme, aber who cares... :-D
Leute Leute wenn jemand meint das er V8 haben muss nur zu. Ich habe schon und muss nicht mehr haben. Mustangs gibt es wie Sand am Meer das ist richtig nur gut restaurierte und modernisierte hier im Forum aus dem Bj 65-69 eventuell 5 Stück. Genau so wie Chevys und Cadillacs aus dem Bj 50-60.