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Calibra 16V - Super Plus
Auch wenn wir das Thema schon häufiger hatten... ich muß es mal loswerden. Ich habe gestern meine dritte Tankfüllung Super Plus reingemacht. Und ich bin absolut der Meinung der Motor läuft kerniger, spritziger, wie man es auch immer deuten will.
Er spricht schneller aufs Gas an, er ist sowieso schnell am Gas aber jetzt irgendwie noch deutlicher. Und die Leistung ist vielleicht sogar dadurch höher.
Ich habe ihn gleich mal durchgezogen im ersten und im zweiten Gang, im ersten quitscheln die Räder sowieso gerne, aber selbst im zweiten Gang quitschelten sie noch ganz leicht. Auf trockener Fahrbahn wohlgemerkt. Im 2. Gang schoss er sofort auf 100 ohne das Gefühl des Gummibandes zu vermitteln. Die Kraft ist einfach von vorn herein da.
Also mir kann jeder erzählen, was er will, aber der Motor läuft besser mit Super Plus. Ich denke mal auch, daß das für ihn auch gesünder ist, wenn er schon freiwillig besser läuft.
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17 Antworten
die motronic 2.5 hat doch garkein 98 oktan kennfeld oder?
Nein, 95 Oktan
Aber es ist so deutlich, daß ich mir sicher bin, mich nicht zu täuschen.
Ich habe mal etwas gegoogelt und dieser Ansicht sind viele andere auch.
Super Plus hat andere Zusätze oder mehr Zusätze. Die Oktanzahl selbst wird keine Auswirkungen haben, diese gibt ja nur einen Selbstentzündungswert an, nicht die Zündwilligkeit.
Die Zusätze schon eher. Über die Zusammensetzung bzw. die Zusatzstoffe schweigen sich die Benzinraffinerien aus.
die Klopfgrenze wird laufend abgefragt und wenn die sich nach oben verschiebt, weil der Spritz klopffester ist, folgt eine Zündungskorrektur.
Hi,
das ist der typische "Placebo"Effekt.
Wenn Du nicht weisst,welcher Sprit drin ist,geh ich jede Wette ein,dass Du nur durch raten den richtigen Sprit errätst!Unterschied beim fahren,wird nicht "Gefühlsmässig" messbar sein!
Aber schön zu sehen,dass es noch Menschen gibt,die freiwillig mher Geld für die selbe Leistung bezahlen!!!
Bis denne...
jo, die Tests ergaben keine messbaren Verbesserung. die gingen in den Toleranzen unter.
Ich würde es nicht schreiben, wenn ich nichts merken würde. Jede Maschine reagiert anders. Der XE hat sowieso eine sehr empfindliche Leistungsbereitschaft.
Hi,
ich hab den X16XEL der ähnlich empfindlich und launisch ist ... fahr 10 Jahren Super Plus und kann die Erfahrungen bestätigen... als ich z.b. vor einigen Jahren in Spanien war und es dort kein 98 Oktan gab (weiß nicht wie es heute ist) habe ich halt 95 Oktan getankt... ich dachte, ich muß bald schieben.. es hat deutlich an Spritzigkeit, Durchzug und Drehmoment gefehlt....vorallem unten rum.. ganz oben fahr ich nie.... der Motor reagierte deutlich träger auf Gasannahme... meine Fahrweise änderte sich ja nicht... z.b. beim Abbiegen im 2. oder 3. Gang ging anschließend vergleichsweise gar nix... auf der Rückfahrt hab ich nur soviel getankt daß es grade bis nach Frankreich gereicht hat..dort mit 98er vollgemacht und kurz darauf war mein Motor wieder wie ich ihn kannte... beim Polo meiner Frau verhält es sich ähnlich, er braucht mit Super Plus ca. 0.5l weniger und fährt sich für 50PS echt super...
Nach meiner Erfahrung bringt es ab einer Verdichtung von ca. 10.5:1 meistens schon spürbare UNterschiede....sofern Klopfregelung vorhanden.... während z.b. beim X16SZR meiner Eltern so gut wie nichts bemerkbar ist ... ob und wie deutlich die Unterschiede sind hängt aber indivudiell vom jeweiligen Motortyp sowie dessen Konstruktion, SOftware und Zündung ab.
Leider konnte ich noch keine konkrete Aussagen finden ob sich die einzelnen Kraftstoffsorten nur in der Oktanzahl oder auch in den Additiv P
Packeten unterscheiden...
Die neuen 100 Oktan Kraftstoffe bringen bei unseren Motoren übrigens keinerlei spürbaren Unterschied zu Super PLus... weder bei Leistung noch beim Verbrauch...
Frankreich hat übrigens genialen Sprit.. bei unseren Spanienfahrten haben wir jedesmal deutliche Unterschiede gemerkt und jedes Mal Rekordverbräuche erfahren... bis unters Dach vollgeladener Vectra-A C18NZ, 5.8l bei Tempo 140,
Vectra-A C20NE 6.5l auch bei 140 .. bin mir sicher es liegt nicht nur an der konstanten Fahrweise....
Gruß
HL
@an alle.
Hier ein bisschen was zum Lesen, dann bilde sich jeder seine eigene Meinung.
Die drei versch. Qualitätsstufen, welche in den deutschen Raffinerien vom
Otto-Sprit hergestellt werden, haben nichts mit Additiv-Paket zu tun. Da
geht es auch nicht nur um die Klopffestigkeit (Oktanzahl), sondern um die
Gesamt-Qualität des Sprits selbst (Dichte, Dampfdruck, Flüchtigkeit,
Siedeverlauf, Sauerstoffgehalt, Schwefelanteil, ect.).
Und was die Klopffestigkeit betrifft, so ist Otto-Sprit zunächst Naphtha
(Rohbenzin), welches eine ROZ von rund 60 hat. Auf die erforderliche
Klopffestigkeit von 91 bis 100ROZ, wird der Sprit durch das Reformieren
gebracht, wo die Moleküle zu ringförmigen "umgebaut" werden. Und/oder durch
die Zugabe von sauerstoffhaltigen Komponenten wie der Oxygenates. Also
Alkohole (Ethanol, Methanol) oder Ether (MTBE). Hat bisher noch nichts mit
dem Additiv-Paket zu tun, welches erst bei der Tankwagen-Beladung zugegeben
wird!
Der Ottokraftstoff wird in drei versch. Stufen hergest.
Die erste Stufe (= der Schechteste, welcher min. in einem Kennwert
nicht die DIN erfüllt), darf ja in Deutschland nicht verkauft werden,
sondern wird komplett von den Ausländern aufgekauft.
Für den deutschen Otto-Kraftst., stehen den Marken u. Freien also zwei
Qualtitätsstufen zur Auswahl. U. nahezu alle verwenden mittlerweile die
zweite Stufe (= der, welcher alle DIN-Anforderungen erfüllt) nur noch für
das Normal-Benzin. U. für das Super u. SuperPlus, fast ausschließlich eins
mit Stufe3-Qualität (= erfüllt über die DIN hinaus noch strengere
Anforderungen hinsichtlich Anwendungstechnik u. Umweltschutz).
Bleiben wir also mal beim SuperPlus, welches in Deutschland mittlerweile
fast ausschließlich nur noch ein Stufe3-Qualität-Sprit ist. U. dieses hat u.
a. auch bereits von Haus aus eine ROZ (= Research-Oktanzahl) von 100. Will
man also einen 100-Oktan-Sprit verkaufen, braucht man nichts anderes zu
machen, als halt ausschließlich ein Stufe3-SuperPlus zu verwenden (ein
Stufe2-SuperPlus hat eine ROZ von gut 98 bis gut 99).
Was ist also bisher beim "V-Power" anders, als bei dem SuperPlus (welches
mittlerweile auch aus praktisch allen anderen, deutschen
SuperPlus-Zapfsäulen auch raus kommt)? Genau. Nichts! Gibt es überhaupt
einen Unterschied? = Nur beim Additiv-Paket, welches sich vom normalen
"Keropur" etwas unterscheidet.
Wo wir also beim Additiv-Paket wären, welches in der Raffinerie erst bei der
Tankwagen-Beladung zugemischt wird! Eins für den Otto-Kraftstoff sollte
folgende Bestandteile enthalten, bzw. folgendes leisten:
1. Reinigungs- u- Reinhalte-Additive, welche Verkokungen u. Ablagerungen aus
Mengenteilern, Einlaß-Kanälen, u. Einspritz- u. Einlaß-Ventilen beseitigen,
bzw. bewirken, dass sich solche erst gar nicht bilden können!
2. Korrosionsschutz-Additive, welche verhindern, dass an Metall-Teilen der
Kraftstoff- u. Einspritz-Anlage Korrosion statt findet!
3. Reibwertverminderer, welche das Motoröl ganz oben im Zylinder
unterstützen, u. bewirken, dass der Verschleiß des ersten (obersten)
Kolbenringes u. ganz oben im Zylinder verringert wird (wo sich das Motoröl
naturgemäß etwas schwerer tut)!
Und ein Additiv-Paket, welches das alles leistet, ist das "Keropur" von
BASF. Worin unterscheidet sich nun das, welches das "V-Power" bekommt? = Die
einzelnen Komponenten sind bei diesem etwas anders gewichtet. Konkret:
Enthält nur ein bißchen mehr vom Reibwert-Verminderer, wodurch es sein kann,
dass der ein o. andere Motor sogar noch etwas ruhiger läuft!
Wobei man da aber aufpassen muß, weil Reibwert-Vermind. im "Wettbewerb" mit
Korrosionsschutz-Additiven stehen, da beide Arten sich mit den
Metall-Oberflächen verbinden wollen. Man kann deshalb eine Art von diesen
nicht einfach beliebig erhöhen, ohne die Wirkung der anderen dadurch zu
beeinflussen. Gibt man z. b. zu viele Reibwertverminderer dazu, leidet der
Korrosionsschutz darunter, u. umgekehrt. Solche Additiv-Pakete sind deshalb
immer penibel fein abgestimmte Pakete.
Abgesehen davon, sollte auch der Gesamt-Anteil des Additiv-Pakets (am
Gesamt-Sprit) möglichst gering sein, weil die Energie alleine aus dem
Kraftstoff selbst, u. nicht aus dem Additiv-Paket kommt! Das Additiv-Paket,
erhöht nicht den Energiegehalt des Sprits, sondern verbessert nur dessen
Qualität, hinsichtlich der Verwendung in einem Verbrennungs--Motor!
Das vom "V-Power" enthält aus diesem Grund auch wirklich nur einen minimal
größeren Anteil an Reibwertvermind. Reicht gerade aus, dass man sagen kann,
ist nicht das Selbe!
U. an dieser minimal größeren Menge des Reibwertvermind., hat Shell ganz am
Anfang gleich die ganze Werbung aufgebaut..
Da hieß es ungefähr so: "Dieser Reibwertverminderer, reduziert die Reibung
des ersten Kolbenringes, wodurch sich die Reibung im Motor verringert, so
dass sich dadurch die Leistung erhöht, u. der Kraftstoff-Verbrauch
verringert" Und der Höhepunkt: "Bereits ab der ersten Tankfüllung erhöht
sich die Motorleistung bis zu 10%"
Dieser Reibwertvermind. ist in erster Linie dafür da, um den Verschleiß am
obersten Kolbenring u. ganz oben im Zylinder zu verringern, wo sich das
Motoröl halt schwerer tut, dahin zu gelangen. Aber halt nicht um die
Leistung zu erhöhen u. den Verbrauch zu verringern.
Die Leistungserhöhung u. Verbrauchsreduzierung, welche der
Reibwertverminderer bewirkt, bewegt sich auch nur in einer kaum meßbaren
Größenordnung!
Übrigens halten die anderen Marken nicht ganz still, was das "V-Power" betr.
Aber statt irgendwie dagegen anzugehen, hat man sich offensichtlich dazu
entschieden, statt dessen sein eigenes "V-Power" zu bringen. Siehe z. B.
ARAL, wo das bereits der Fall ist. U. was ich sonst noch gehört habe, wird
z. b. der neue "Wundersprit" von ESSO auch nicht mehr lange auf sich warten
lassen. Armes Deutschland, was ist nur aus dir geworden! Eine "Melkkuh" für
alles u. jeden!
Grüße
P. S. Auf den unten genannten BASF-Seiten steht noch was zu den
Additiv-Paketen!
Über das Keropur für den Otto-Sprit:
http://www.basf.de/basf/html/d/prod...GN=1_SGN=2.html
Über das Keropur DP für den Diesel:
http://www.basf.de/basf/html/d/prod...N=1_SGN=21.html
Da steht auch dass BASF
"maßgeschneiderte" Additiv-Pakete für die versch. Marken anbietet. Verwenden
aber trotzdem fast ausschließlich alle das Gleiche (auch die Freien)!
Würde jeden Betrag darauf wetten, dass der selbe Tankwagen erst zur einen,
u. dann gleich zur anderen fährt! U. die SuperPlus-Tanks beider Tanken mit
dem gleichen Sprit auffüllt! Pardon, bei der einen ist es natürlich der
"Ultima 100"-Tank.
Und außerdem: Welche zwei Sorten? Denkt denn hier jemand allen Ernstes, dass
die Raffinerien extra für ARAL eine vierte Qualitäts-Stufe vom Otto-Sprit
herstellen?!
Ist doch auch nur ein SuperPlus mit Stufe3-Qualität, welches man in jeder
deutschen Raffinerie abholen kann! Also das Gleiche, wie ARAL auch vorher
schon (und auch praktisch alle anderen deutschen Tanken auch) bereits seit
gut einem Jahr, so gut wie ausschließlich für das (deutsche) SuperPlus
verwenden!
"Ultima 100" heißt: Das Gleiche künftig einige Cent teurer zu verkaufen
(halt genauso wie das Shell mit dem "V-Power" auch macht!
Wer sich die betreffende ARAL-Info zum "Ultima 100" durchließt, wird sehen,
dass ARAL diesen Sprit damit bewirbt, dass dieser noch etwas sauberer u.
rückstandsärmer verbrennen soll. U. das deshalb, weil darin weniger
"ringförmige" Kohlenwasserstoffe enthalten sind.
Diese entstehen (wie ich schon geschr. hatte) beim sog. Reformieren, wo die
ROZ von rund 60 (welche das Rohbenzin hat) auf die erforderlichen 91 bis 100
gebracht wird.
Und wie ich auch schon geschrieben hatte, gibt es noch eine andere
Möglichkeit, die Klopffestigkeit zu verbessern. Den Einsatz von
sauerstoffhaltigen Komponenten. Man nennt diese "Oxygenates". Dabei handelt
es sich um Alkohole (Ethanol, Methanol) und/oder Ether (MTBE).
Und weil diese erstens aus anderen Rohstoffen hergestellt werden können (man
braucht dafür kein Erdöl) u. sich zudem bei den Abgasemissionen positiv
bemerkbar machen, wird diese Methode in den deutschen Raffinerien bereits
seit einiger Zeit immer mehr bevorzugt.
U. das "Ultima 100" ist deshalb nichts anderes, als ein SuperPlus mit
Stufe3-Qualität (welches von Haus aus 100ROZ hat), u. wo die Raffinerien zur
Verbesserung der Klopffestigkeit vor allem sauerstoffhaltige Oxygenates
einsetzen. Oder noch einfacher gesagt. Halt einfach das bessere SuperPlus,
welches in den deutschen Raffinerien produziert wird (u. bereits seit
einiger Zeit von nahezu allen Marken u. Freien für das deutsche SuperPlus
verwendet wird)!
Gruß Leo
Super Beitrag, danke
@lbunny
also perfekt geschilderter beitrag.
genau so siehts aus. es ist alles das gleiche oder freie oder nich.
zum letzten teil muss ich die aber wiedersprechen!
die zusätze werden zwar nicht direck aus erdöl hergestellt aber sie sind abfallprodukte aus chemischen reaktionen deren edukte erdöl sind.
und weiter verbrennen alle stoffe zu CO2 und wasser egal ob ringformig angeordneter kohlenstoff oder alkohole!
allerdings setzen diese stoffe die oberflächenspannung der flüssigkeit nach unten. und optimiren so das gemisch. außerdem sind sie recht günstig da es abfallprodukte sind!
Danke für den Beitrag lbunny. Leider fehlt etwas der Vergleich Super-SuperPlus.
Also ist SuperPlus im Grunde das Gleiche wie V-Power, Ultimate usw.
Das könnte ich sogar glauben, auch wenn es sicher nicht absolut identisch ist. Das wäre ja eindeutiger Betrug.
Aber es wurde in vielen Tests nachgewiesen, daß V-Power die Leistung erhöht. Zwischen 3 und 10% und da wir gerade vom C20XE sprechen, der ja naturgemäß empfindlich im Bezug auf seine Leistungswilligkeit ist, kann man sicher von mehr als 3 % ausgehen.
Zitat:
"Die Nennleistung und Verbrauchsangaben der Hersteller werden aber nur mit dem hochoktanigen Bleifrei 98 erzielt."
Quelle: BP (letzter Absatz)
Und SuperPlus ist nicht so viel teurer als Super 95, nur 4 cent, was bei 50 Litern 2 € ausmacht. Hier ist der Unterschied am deutlichsten. Die 100 Oktan Kraftsoffe würde ich nicht tanken, da der Unterschied zu SuperPlus nur sehr gering ist oder nicht vorhanden, V-Power aber erheblich teurer ist. Teilweise 15 cent über Super. Das sind bei 50 Litern immerhin schon 7.50 €.
Ich fahre den C20XE mit 98-Oktan Kennfeld. Mit 95 Oktan läuft die Fuhre mal überhaupt nicht. Da merkt man den Unterschied zum 98er sehr gut. Ich tanke seit einem jahr bei Shell das 100Oktan-Gesöff. Einerseits bilde ich mir ein, daß der Wagen irgendwie besser am Gas hängt, andererseits kann ich Clubsmartpunkte sammeln.
Ausgehend von folgender Situation:
Jahresfahrleistung: 12.000Km
Durchschnittsverbrauch: 9 Liter
Preis für 98 Oktan: 1,26 (Preis in KA vom 06.04.05)
Preis für 100 Oktan: 1,32 (Preis in KA vom 06.04.05)
dann folgt daraus:
1360 Euro Tankausgaben bei 98 Oktan
1425 Euro Tankausgaben bei 100 Oktan
wenn ich die Clubsmart-Punkte wieder einlöse (hab letztens für 600 Punkte einen Liter Öl bekommen für knapp 15 Euro!!!), dann komme ich hierauf:
1333 Euro Tankausgaben bei 98 Oktan
1290 Euro Tankausgaben bei 100 Oktan
da ich sowieso jedes Jahr Öl brauche, komme ich mit dem 100-Oktan Sprit sogar billiger weg als mit 98-Oktan. Ganz zu schweigen davon, daß mir die Fahreigenschaften mit 100 Oktan einfach besser gefallen.
Soviel zur "Abzocke" der Ölmultis...
sollte ich da einen Rechenfehler drin haben, bitte strecken!
ciao
Welche Motoren haben denn ein 98 Oktan Kennfeld ? Wie siehts beim X16XEL aus ?
Vielleicht haben die Steuergeräte kein explizites 98 Oktan Kennfeld aber viele der Motoren wurden per Klopfregelung vermeindlich auf 95 Oktan ausgelegt... aus Marketingründen damit die Kunden kein Super Plus tanken müssen... ohne Klopfregelung wäre das mit diesen Verdichtungen oftmals nicht möglich... tankt man nun Super PLus wird die Zündung zwar nicht so früh gestellt wie bei einem auf Super Plus ausgelegten Motor und Kennfeld aber wird auch nicht runtergeregelt wie bei 95 Oktan wos grade so geht...
HL
Hundertprozentig sicher bin ich mir bei meinem nicht. Wo kann ich sehen, welches Kennfeld er hat?
Den Codierstecker hat er ja nicht. Sieht man das am Steuergerät?