ForumCampingplätze, Reiseplanung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Wohnmobile & Wohnwagen
  5. Campingplätze, Reiseplanung
  6. Campingplatztipps - Campingplätze in Florida

Campingplatztipps - Campingplätze in Florida

Themenstarteram 18. Februar 2013 um 12:39

Hallo!

Ich hoffe, ich bekomme hier nicht nur Technik-, sondern auch Reisetipps.

Situation ist, dass ich kurzentschlossen eine Wohnmobilreise nach Florida im März gebucht habe. Ich hatte Zeit, die Angebote waren gut, in Florida ist es warm, passte alles. Ich habe 13 Nächte Zeit um 1200 Meilen zu fahren.

Leider habe ich erst nach diesem Hüftschuss begonnen, nach Campingplätzen zu suchen. Meine bisherige Erfahrung in Europa mit dem Wohnmobil oder dem Zelt hat ergeben, dass sich meistens spontan was schönes und bezahlbares finden lässt, daher die späte Recherche. Ergebnis: Die meisten Plätze, die ich gefunden habe, sind sehr teuer (70-110 Us-$ für 2 Personen pro Nacht) UND ziemlich schäbig, also eng und mit dem Charakter eines Autobahnparkplatzes. Dafür mit vollen Programm, vom Pool bis zum Full Hook-Up.

Kann mir jemand Tipps geben, wo ich schöne (= Platz, einigermaßen Sichtschutz zwischen den Stellplätzen, gerne in der Natur, Wassernähe und so etwas eben) und bezahlbare Campingplätze finde? Ich würde auch 1-2 Nächte ohne Anschlüsse klarkommen, schließlich hat die Kiste riesige Wassertanks, einen Generator, WC, Dusche etc.

Leider läuft gerade die Hauptsaison, daher sind die State Parks ausgebucht. Meine grobe Route ist Miami -> Florida Keys -> Golfküste bis St.Petersburg -> Seitenwechsel -> Atlantikküste bis Miami.

 

Vielen Dank für die Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Hi,

wir haben ne Wohnmobiltour über 15 Tage vor 3 Jahren im November in Florida gemacht. Angefangen Miami (3 Nächte Hotel), dann Keys, Ostküste mit Disney und Shuttle Start, hoch bis St. Augustine, quer rüber und dann Tallahassee wieder an die Küste und Westküste runter zurück und dann wieder quer rüber nach Miami.

Wir hatten das Gefühl, das wir in Florida zugebombt worden sind mit RV Parks. Wie Du schon geschrieben hast, die State Parks sind am preiswertesten (25-40 Dollar, Stellplatz plus zwei Leute). Ausgebucht war zu unserer Zeit keiner (recht voll schon), ich würde das darauf anlegen und vor Ort fragen. Vorher gebucht haben wir gar nichts. Nur mit einer Einschränkung muss man leben, das die zum Sonnenuntergang zu machen. Da ist März aber besser als November. Wobei man bei den meisten wieder rausfahren kann (mit PIN oder ähnlichem).

Wir hatten ca 5 mal private Stellplätze, der Rest State Parks. Der preiswerteste war kostenlos, weil der Betreiber sich gefreut hat, das wir junge Deutsche sind und uns hat kostenlos stehen lassen (Westküste nähe St. Petersburg). Gut zählt nicht. Ansonsten gings von 20 Dollar (eher einfach, aber Wasser und Stromanschluss) nähe Orlando bis 90 Dollar, wieder Nähe Orlando, hoch (KOA Stellplatz). Der Rest dazwischen so um die 50-60 Dollar, selbst auf den Keys. Das war halt vor drei Jahren so.

Platz fand ich überall ausreichend, selbst auf den einfacheren. Mindestens 5m Abstand zum Nebenmann, was für uns ausreichend war. Wenn die Plätze in Küstennähe lagen, wars zum Strand immer ca. 5-15 min dahin. Für uns auch ausreichend.

Noch ein Wort zum Preisvergleich PKW mit Motel und Womo. Was ich von anderen kenne, sind die preislich attraktiven Motels keine wirkliche Offenbarung und da man sich nicht wirklich gut selbst verpflegen kann, geht das Essen (abgesehen von den Fast Food Ketten) auch ins Geld (vergisst man leicht in der Rechnung). Ausserdem hat man in den meisten State Parks einen "persönlichen" Grill am Stellplatz, was echt geil ist.

Ich würde ein Womo in einem Land mit solch breiten Strassen immer bevorzugen.

Noch ein paar Hinweise:

- wir hatten so einen Ford 350, welcher sich gut seine knapp 30 Liter genehmigt hat, also aufpassen mit dem Gasfuss

- Anecken geht schnell, ist mir auch passiert, aber kein Problem durch Vollkasko durch den Reiseanbieter

- bei Sportevents weiter weg vom offiziellen Parkplatz parken, die wollten bei uns für die Dolphins 80(!) Dollar haben; wir sind dann weiter weg und haben 20 gezahlt (immer noch nicht wenig, aber gut)

Mahalanobis

13 weitere Antworten
Ähnliche Themen
13 Antworten
am 18. Februar 2013 um 13:12

Viel einfacher wäre das mit Miet-PKW und Motels (habe gerade 4 Wochen durchgebucht). Stornieren kannst du aber sicher nicht mehr.

Florida ist Touristen-Rummel-Idylle und die Sheriffs sind auf Zack. Daher habe ich keine Tipps.

Ich würde Hilfe für eine solche Frage auch eher nicht hier, sondern in einem USA-Reise-Forum oder einem Wohnmobil-Spezialforum suchen. Google hilft. Wenn du die USA bereist, sprichst du sicher Englisch. Die amerikanischen Foren sind sehr hilfsbereit und die Leute wissen besser Bescheid als im entfernten Germany.

Gruß situ

Themenstarteram 19. Februar 2013 um 11:13

Mit dem Mietwagen habe ich auch überlegt, aber kein adäquates Angebot gefunden. Außerdem macht Wohnmobilfahren so viel Spaß ;)

Gute Idee mit den Foren, ein deutsches habe ich schon gefunden, aber das schweigt zum Thema Camping, ich suche mal bei den Amis weiter.

Falls jemand schon mal dort war und/oder weitere sachdienliche Tipps hat, stelle er sie bitte herein.

Danke!

Du kannst immer eine Nacht auf Walmart Parkplatzen stehen.

Fuel, Shower und Wasser auf dem Truck stop.

Rudiger

am 19. Februar 2013 um 13:50

Zitat:

Original geschrieben von Taxidiesel

Mit dem Mietwagen habe ich auch überlegt, aber kein adäquates Angebot gefunden.

Ein Auto der Golfklasse kostet mit allen Versicherungen (7,5 Mio Haftpflicht, Vollkasko inkl. Diebstahl ohne SB etc) für den Zeitraum um die 350 EUR (Mustang Kabrio 650 EUR).

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

Du kannst immer eine Nacht auf Walmart Parkplatzen stehen.

Als Camper kann ich nur sagen: Es gibt nichts Schöneres, als die Urlaubsnächte auf einem Supermarkt-Parkplatz zu verbringen (und schön aufpassen - nicht versehentlich einschlafen!). Am besten die Nähe der LKW suchen (sicherer) - das Anspringen der Kühlaggregate bietet den gleichen Genuss wie auf einem deutschen Rastplatz. Und das Gefühl von Power beim Frühstart der Motoren um 4:00 Uhr - unvergesslich. Erst so lohnt sich der Flug nach Übersee, um die große Freiheit auszukosten.

Da ziehe ich ein einfaches Motel mit Palmen am Pool doch vor.

Gruß situ

Florida ist nicht unbedingt die Ecke um mit dem Womo durch die Gegend zu fahren.

Da gibt es schönere Ecken wie z.B. den Westen der USA.

Spezielle Foren http://www.womo-welt.de/diefreiheitruft/ , http://www.usa-reise.net/forum/smf/index.php , http://www.amerika-forum.de/forum.php

Vielleicht findest du hier http://www.campsitephotos.com/.../Florida?sortby deinen Traum Campingplatz.

Was für eine Womo hast du denn gemietet? Wie groß? Welcher Vermieter?

 

Wir haben ab Mitte Mai ein Womo in Canada gemietet.

Themenstarteram 19. Februar 2013 um 19:16

Danke schonmal für die Foren, da werde ich mich mal einlesen.

Das Wohnmobil ist 23 Füße lang und von Moturis, Ford 6,2l V10 (wir sind ja immer noch bei Motor-Talk ;)). Wir sind 2 Personen. Ich habe schonmal so eine Tour gemacht, USA Nordwest/Kanada Südwest, das hat mächtig Laune gemacht, Kanada ist sehr schön.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp aus erster Hand zum Campen in Florida und kennt einen Platz am Strand, an dem man auch mal 2-3 Nächte bleiben kann.

Auf dem Parkplatz von den big rigs wird er weggejagt. Dafur brauchst du einen CDL und etwas mehr Auto.

Benzin gibt es vorne bei den PKW Tanksaulen. In der nahe ist auch Parken fur camper erlaubt.

Walmart verjagt keine Trucks and camper vom Grundstuck. Wiles Campen ist in einigen Counties wie Landstreichen. Das mochtest du nicht haben.

rudiger

Zitat:

Original geschrieben von situ

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

Du kannst immer eine Nacht auf Walmart Parkplatzen stehen.

Als Camper kann ich nur sagen: Es gibt nichts Schöneres, als die Urlaubsnächte auf einem Supermarkt-Parkplatz zu verbringen (und schön aufpassen - nicht versehentlich einschlafen!). Am besten die Nähe der LKW suchen (sicherer) - das Anspringen der Kühlaggregate bietet den gleichen Genuss wie auf einem deutschen Rastplatz. Und das Gefühl von Power beim Frühstart der Motoren um 4:00 Uhr - unvergesslich. Erst so lohnt sich der Flug nach Übersee, um die große Freiheit auszukosten.

Da ziehe ich ein einfaches Motel mit Palmen am Pool doch vor.

Gruß situ

Hi,

wir haben ne Wohnmobiltour über 15 Tage vor 3 Jahren im November in Florida gemacht. Angefangen Miami (3 Nächte Hotel), dann Keys, Ostküste mit Disney und Shuttle Start, hoch bis St. Augustine, quer rüber und dann Tallahassee wieder an die Küste und Westküste runter zurück und dann wieder quer rüber nach Miami.

Wir hatten das Gefühl, das wir in Florida zugebombt worden sind mit RV Parks. Wie Du schon geschrieben hast, die State Parks sind am preiswertesten (25-40 Dollar, Stellplatz plus zwei Leute). Ausgebucht war zu unserer Zeit keiner (recht voll schon), ich würde das darauf anlegen und vor Ort fragen. Vorher gebucht haben wir gar nichts. Nur mit einer Einschränkung muss man leben, das die zum Sonnenuntergang zu machen. Da ist März aber besser als November. Wobei man bei den meisten wieder rausfahren kann (mit PIN oder ähnlichem).

Wir hatten ca 5 mal private Stellplätze, der Rest State Parks. Der preiswerteste war kostenlos, weil der Betreiber sich gefreut hat, das wir junge Deutsche sind und uns hat kostenlos stehen lassen (Westküste nähe St. Petersburg). Gut zählt nicht. Ansonsten gings von 20 Dollar (eher einfach, aber Wasser und Stromanschluss) nähe Orlando bis 90 Dollar, wieder Nähe Orlando, hoch (KOA Stellplatz). Der Rest dazwischen so um die 50-60 Dollar, selbst auf den Keys. Das war halt vor drei Jahren so.

Platz fand ich überall ausreichend, selbst auf den einfacheren. Mindestens 5m Abstand zum Nebenmann, was für uns ausreichend war. Wenn die Plätze in Küstennähe lagen, wars zum Strand immer ca. 5-15 min dahin. Für uns auch ausreichend.

Noch ein Wort zum Preisvergleich PKW mit Motel und Womo. Was ich von anderen kenne, sind die preislich attraktiven Motels keine wirkliche Offenbarung und da man sich nicht wirklich gut selbst verpflegen kann, geht das Essen (abgesehen von den Fast Food Ketten) auch ins Geld (vergisst man leicht in der Rechnung). Ausserdem hat man in den meisten State Parks einen "persönlichen" Grill am Stellplatz, was echt geil ist.

Ich würde ein Womo in einem Land mit solch breiten Strassen immer bevorzugen.

Noch ein paar Hinweise:

- wir hatten so einen Ford 350, welcher sich gut seine knapp 30 Liter genehmigt hat, also aufpassen mit dem Gasfuss

- Anecken geht schnell, ist mir auch passiert, aber kein Problem durch Vollkasko durch den Reiseanbieter

- bei Sportevents weiter weg vom offiziellen Parkplatz parken, die wollten bei uns für die Dolphins 80(!) Dollar haben; wir sind dann weiter weg und haben 20 gezahlt (immer noch nicht wenig, aber gut)

Mahalanobis

Themenstarteram 29. März 2013 um 13:12

So, ich bin (leider) wieder da und muss sagen: Schön wars. Und: Warum hat noch niemand den Frühling angeschaltet?

Ein kurzes Resumee:

1. Fahrzeug

a) Wohn

Es gab ein 24 Fuß langes Wohnmobil, die zweikleinste Kategorie mit Alkoven, Doppelbett hinten, umlegbarer Eß-/Sitzgruppe und somit Platz für 5-6 Personen. Wir waren nur 2, daher wars reichlich. Die Ausstattung war gut, es gab Dreiflammenherd, Mikrowelle, Backofen, Klimaanlage, Heizung, Generator, Fernseher mit automatischer Antenne und Kabelanschluß außen, Dusche, WC, Außensteckdose, Kofferraum und vor allem die Eigenschaften, bei denen ich nicht verstehe, warum sie in Europa nicht auch bei Wohnmobilen vorhanden sind, den Druck-Frischwasseranschluss (bei uns leider defekt ;) ) und die diskrete Entsorgung der Abwässer via Schlauch.

b) Mobil

Basis war ein Ford E-350 Van mit 6,8l V10 und über 300 PS und Automatik. Hört sich geil an, der Wagen beschleunigte auch lässig auf die erlaubten 70 m/h, aber unter 300+ PS habe ich mir mehr vorgestellt. Ein Kickdown verursachte 1 Sekunde Bedenkzeit und viel Krach (kein "geiler Amisound") bei wenig Vortrieb. Im Vergleich zu meinem 75PS-Diesel Wohnmobil war aber natürlich neben dem besseren Durchzug das Geräuschniveau bei 100 eine Wohltat und man muss bedenken, dass das Teil laut Datenblatt über 5,6 Tonnen wog.

Der Verbrauch lag bei etwa 23-25l/100km, außerdem wollte der Vermieter aus unterfindlichen Gründen, dass der Wagen nur Midgrade-Benzin, also 89 US-Oktan, bekommt, was zwischen 3,65 (einmal) und 4,50 (einmal) im Schnitt bei 4 $ pro Gallone lag. Der günstigere Benzinpreis wurde also durch den erhöhten Verbrauch deutlich relativiert, aber das war ja keine Überraschung.

 

2. Campen

Und damit zum eigentlichen Thema der Sache. Vorweg: wir kamen immer irgendwo unter, auch wenn es einmal sehr spät wurde. Campingplätze gibt es nämlich wirklich reichlich und kurioserweise waren die billigeren meistens schöner als die Luxusplätze. Unsere Übernachtungskosten reichten von 12$ pro Nacht bis 40$ pro Nacht, wobei wir fast immer auf öffentlichen Plätzen (State Park, Forest Service, County Park usw.) schliefen, da diese in der Regel einfach großzügiger, natürlicher und mit mehr Privatsphäre ausgestattet sind.

Der teuerste Platz bei dem wir gefragt haben hätte 85$, der günstigste 8 gekostet, es gibt also ein starkes Preisgefälle. Allgemein habe ich beobachtet, dass die Ostküste von Palm Beach bis zu den Keys deutlich teurer ist als die Westküste (Übernachtung und Sprit) und das Landesinnere von der Übernachtung am günstigsten war.

3. Motel vs. Wohmobil

Es ist und bleibt eine Einstellungsfrage. Für mich haben sich einige Nachteile des Wohnmobilfahrens offenbart: die begrenzten Meilen, der wahnsinnige Verbrauch im Stadtverkehr und an 2 schönen Stränden Parkverbot für Wohnmobile. Ich würde, sollte ich nochmal nach Florida fahren, vermutlich ein Ferienhaus nehmen, kann aber eine Wohnmobilreise uneingeschränkt empfehlen.

 

Soviel dazu, allen Danke für die Hilfe, bei Rückfragen stehe ich gerne auch per PN zur Verfügung.

am 30. März 2013 um 8:44

Zitat:

Es ist und bleibt eine Einstellungsfrage.

Natürlich. Wir haben das nur einmal mit Miet- WoMo gemacht (Westkanada/Alaska) und seitdem ziehen wir Miet-PKW vor.

Ich merke mir diesen Thread mal bis zum Herbst und setze unserer dann aktuellen Erfahrungen (auch Kosten!!!) Mietwagen/Hotel-Motel (viele mit Kitchenette)/Verpflegung/besuchte Höhepunkte mal dagegen (geplant 4 Wochen, ca. 12.000 km, USA Westen).

Die durchnittlichen Übernachtungskosten inkl. Steuern weiß ich schon (durchgebucht, hat Spaß gemacht): 51 EUR.

Gruß situ

Themenstarteram 30. März 2013 um 12:11

Da biste mit Sicherheit günstiger mit, denn das Wohnmobil ist schon teurer. 12000 km kann zudem bei den schmalen Freimeilen sowieso vergessen ;)

am 28. Mai 2016 um 6:35

Danke @Rostlaube für deinen Bericht.

Ich habe mir das auch überlegt, da ich vor 15 Jahren mal eine tolle WoMo Tour durch Florida und bis nach New Orleans und zurück gemacht habe und ich von den starken Preiserhöhungen bei Hotels in den letzten Jahren gehört habe.

Jetzt will ich im nächsten Winter mit der Familie (2+2) nochmal hin aber nach deinem Bericht und der Preisrecherche halte ich Apartments+Mietwagen doch für die bessere Alternative.

Dir als WoMo-Fan kann ich da noch einen guten Tipp geben: Australien und Neuseeland eignen sich hervorragend mit Wohnmobil oder Camper. Die haben meistens unbegrenzte Frei-km, man kann überall kostenlos stehen bleiben (außer es ist explizit verboten), es gibt viele sehr billige Stellplätze in Nationalparks (sehr viel Natur), Wasser gibt's kostenlos an den boat ramps oder an öffentlichen Sportstätten.

Wir haben das u.a. 3 Monate in der Elternzeit gemacht. Übernachtet oft auf den Parkplätzen von Leuchttürmen (total einsam wenn die Touris weg sind, tolle Sonnenauf- und Untergänge) oder einfach am Strand. Echte Campingplätze hatten wir durchschnittlich alle 4-5 Nächte.

Wenn dir der Flug zu weit ist: Perth ist nicht sehr viel weiter weg als die US-Westküste und für mich das "australische" Australien.

Wenn du da Infos brauchst kannst du mir gern eine PN schreiben. Ich hab inzwischen fast 24 Monate NZ und AU Erfahrung :-)

Viele Grüße,

downundaman

am 28. Mai 2016 um 8:45

sorry @Taxidiesel , hab mich wohl in der Zeile vertan ;-) kann den Beitrag aber aus irgend einem Grund leider nicht mehr bearbeiten.

Deine Antwort
Ähnliche Themen