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CDI-Fragen vom Fahrer eines Benziners

Themenstarteram 14. Mai 2009 um 6:49

Hallo,

ich habe noch nie einen Diesel gefahren, daher habe ich mich auch noch nie mit CDI, Injektoren, Einspritzpumpe, etc. befasst. Ich lese immer nur von den Problemen und deren hohen Kosten für die Beseitigung.

Nun bin ich aber doch mal neugierig und habe mir bei Wikipedia den Artikel über die Common-Rail-Einspritzung durchgelesen.

In kurzen Stichpunkten: Hochleistungspumpe versorgt mit 1000-2000bar ein Rail (Druckspeicher), welches wiederum einzeln mit den Injektoren verbunden ist, die wiederum den Diesel in den Brennraum einspritzen. Korrekt?

Anfällig sind somit die Hochleistungspumpe, die wohl auch sehr teuer sein soll. Wie anfällig ist diese beim W210 CDI? Was kostet sie? Reparatur möglich?

Weiteres Problem sind die Injektoren: Die können undicht werden und sabbern in den Brennraum, was wiederum dem Motor schadet. Warum ist es so schwierig einen Injektor zu tauschen?

Ab und an lese ich von Verkokung. Ich habe auch schon mal ein Bild gesehen, wo unterm Abdeckdeckel alles verkokst war. Wie kommt sowas zu stande? Wie kann man das verhindern?

Was habe ich vergessen? Wo gibt es noch Probleme?

Abschließend noch eine Frage zur Lichtmaschine: Die soll wassergekühlt sein und somit nicht ganz preiswert? Warum ist diese wassergekühlt? Bei allen CDI's wassergekühlt?

Zündende Grüsse,

BulliW210

Beste Antwort im Thema

Im Großen und Ganzen hast du die Problemzonen alle erfasst.

Allerdings fällt die Statistik nicht so dramatisch aus, wie das hier im Forum vielleicht herauszufühlen ist -- es wird ja hier fast nur über die Probleme geschrieben..

Das Common-Rail-System in grundsätzlich durch die höheren Drücke und die zusätzlichen Teile wie dem Turbo heikler als ein durchschnittlicher Saug-Benzin-Motor.

Probleme durch undicht im Zylinderkopf befestigte Injektoren kann es ebenso geben wie Defekte durch Verschleiß derselben oder Folgeschäden durch Metallspäne, welche durch eine kaputte Hochdruckpumpe entstehen können. Auch auf der "Niederdruckseite" können Probleme durch Luft im undichten Treibstoffsystem auftauchen (Startschwierigkeiten, Treibstoffgeruch). Auch kann natürlich der Turbo kaputt gehen. Die Kunststoff-Drallklappen können "zerbröseln" und die Abgasrückfühurng kann so verdreckt sein, dass eine Instandsetzung nötig ist.

Die verstärkte Lichtmaschine ist beim W210 eine wassergekühlte Ausführung, soll nebenbei die Heizung beschleunigen ... Diese ist nicht besonders auffällig, aber Austausch natürlich teurer. Oft kann man aber nur das Rückteil (den Regler) wechseln, dann halten sich die Kosten im Rahmen.

Generell ist der Bosch-Dienst eine gute und günstigere Anlaufstelle für Eispritztechnik und Generator-Problemen.

Soweit zu den Problemzonen. Alles in allem kann man aber schon von bis zu 200.000 km ohne große Probleme ausgehen, darüber schlägt die Statistik eben zu -- was im Einzelfall eintrifft oder nicht, ist nicht vorhersagbar.

Die Vorteile der Turbo-Diesel-Technik sind ja hinlänglich bekannt: Für die Motorleistung "überproportionale Fahrbarkeit" durch den Turbo-Drehmomentverlauf und sparsamer Verbrauch, je nach Getriebe, Motorisierung, Strecke und Fahrweise 6,5-10 l/100 km.

Die Vorteile des Benzinantriebes mit dem etwas geringerem Geräuschpegel und auch etwas niedrigeren Wartungskosten dürften auch bekannt sein.

Der Rest ist ein Rechenbeispiel für den Kopf und ein Lotteriespiel in Wahrheit.

Ich persönlich glaube, dass beim Kauf eines Wagens mit höherer Kilometerleistung ein "schlanker" Benziner die bessere Wahl ist, solange die eigene Jahreskilometerleistung nicht allzu hoch ist.

Bitte auch bedenken, dass Automatik-Getriebe nicht ewig halten. Und das ist auch so richtig teuer. Ab 200.000 km ist eben alles möglich.

 

Ich selbst habe jetzt den zweiten CDI, eimal 100.000 km im 220 T CDI (1999er Vor-MOPF mit 125 PS mit 5-gang-Schalter), jetzt einen 320 T CDI mit 153.000 km (2000er MOPF mit 197 PS und 5-Gang-Automatik). Ich hatte noch keine Probleme mit Generator, Einspritzung oder Aufladung, aber sehr wohl mit Undichtigkeiten (Rücklauf = Gestank und Zulauf = Startschwierigkeiten) und Automatik.

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Im Großen und Ganzen hast du die Problemzonen alle erfasst.

Allerdings fällt die Statistik nicht so dramatisch aus, wie das hier im Forum vielleicht herauszufühlen ist -- es wird ja hier fast nur über die Probleme geschrieben..

Das Common-Rail-System in grundsätzlich durch die höheren Drücke und die zusätzlichen Teile wie dem Turbo heikler als ein durchschnittlicher Saug-Benzin-Motor.

Probleme durch undicht im Zylinderkopf befestigte Injektoren kann es ebenso geben wie Defekte durch Verschleiß derselben oder Folgeschäden durch Metallspäne, welche durch eine kaputte Hochdruckpumpe entstehen können. Auch auf der "Niederdruckseite" können Probleme durch Luft im undichten Treibstoffsystem auftauchen (Startschwierigkeiten, Treibstoffgeruch). Auch kann natürlich der Turbo kaputt gehen. Die Kunststoff-Drallklappen können "zerbröseln" und die Abgasrückfühurng kann so verdreckt sein, dass eine Instandsetzung nötig ist.

Die verstärkte Lichtmaschine ist beim W210 eine wassergekühlte Ausführung, soll nebenbei die Heizung beschleunigen ... Diese ist nicht besonders auffällig, aber Austausch natürlich teurer. Oft kann man aber nur das Rückteil (den Regler) wechseln, dann halten sich die Kosten im Rahmen.

Generell ist der Bosch-Dienst eine gute und günstigere Anlaufstelle für Eispritztechnik und Generator-Problemen.

Soweit zu den Problemzonen. Alles in allem kann man aber schon von bis zu 200.000 km ohne große Probleme ausgehen, darüber schlägt die Statistik eben zu -- was im Einzelfall eintrifft oder nicht, ist nicht vorhersagbar.

Die Vorteile der Turbo-Diesel-Technik sind ja hinlänglich bekannt: Für die Motorleistung "überproportionale Fahrbarkeit" durch den Turbo-Drehmomentverlauf und sparsamer Verbrauch, je nach Getriebe, Motorisierung, Strecke und Fahrweise 6,5-10 l/100 km.

Die Vorteile des Benzinantriebes mit dem etwas geringerem Geräuschpegel und auch etwas niedrigeren Wartungskosten dürften auch bekannt sein.

Der Rest ist ein Rechenbeispiel für den Kopf und ein Lotteriespiel in Wahrheit.

Ich persönlich glaube, dass beim Kauf eines Wagens mit höherer Kilometerleistung ein "schlanker" Benziner die bessere Wahl ist, solange die eigene Jahreskilometerleistung nicht allzu hoch ist.

Bitte auch bedenken, dass Automatik-Getriebe nicht ewig halten. Und das ist auch so richtig teuer. Ab 200.000 km ist eben alles möglich.

 

Ich selbst habe jetzt den zweiten CDI, eimal 100.000 km im 220 T CDI (1999er Vor-MOPF mit 125 PS mit 5-gang-Schalter), jetzt einen 320 T CDI mit 153.000 km (2000er MOPF mit 197 PS und 5-Gang-Automatik). Ich hatte noch keine Probleme mit Generator, Einspritzung oder Aufladung, aber sehr wohl mit Undichtigkeiten (Rücklauf = Gestank und Zulauf = Startschwierigkeiten) und Automatik.

am 14. Mai 2009 um 17:42

Hallo bulliw 210,

zum Thema Lichtmaschine kann Ich auch was sagen:

meine ist im Januar 2009 kaputtgegangen, hat mich nachdem mich der ADAC huckepack nach Hause gebracht hat 1465 Euro bei MB gekostet.

War auch eine Wassergekühlte.

Sollte die mal kaputtgehen wird es also richtig teuer.

Fahre einen E200CDI mit jetzt 153tkm.

Liebe Grüße,

Opa-Benz

am 15. Mai 2009 um 10:51

Für mich hat das Thema Schäden an Hochdruckpumpe und Injektoren seinen Schrecken verloren...

Benutze die Suche zum Thema Zugabe von Zweitaktöl. Das ist wie eine Lebensversicherung. Ich mache mir daher keinerlei Sorgen und bin mir sicher, daß die Einspritzanlage länger hält als alles andere...

Du kannst Dir also bei Befolgung dieser Ratschläge beruhigt einen CDI kaufen. Für mich gibts nichts besseres als einen CDI-Motor.

1. Die Hochdruckpumpe ist bei meinem undicht geworden, aber nicht in dem Sinne ausgefallen. Abdichtung erfolgte noch auf Kulanz (inklusive Keilriemen und Spannrolle, da die Pumpe vorne am Motorblock sitzt und alles schön vollgerotzt hat). Seitdem ist dann Teil dicht.

Fehlerkennzeichen: Die Karre stinkt nach Diesel, zieht ggf. eine Dieselspur hinter sich her (wenn der Unterbodenschutz überläuft) und der Keilriemen quitscht.

2. Injektoren werden wohl aus Prinzip undicht, sind aber deswegen nicht kaputt, sondern es muss nur die Dichtung getauscht werden (sowas wie eine Kupferunterlegscheibe, wie von der Ölablassschraube). Zumindest hört man das sofort ("Pffft" bei jeder Motorumdrehung) und riecht es auch (Abgasgestankt aus Motorraum).

Natürlich verkokt der Treibstoff dabei, aber das Bild, das du noch im Kopf hast, habe ich auch gesehen. Da war die Plastikverkleidung des Motors abgebrannt! Sowas passiert wohl eher nicht, wenn man nicht gerade offenes Feuer in den Dieselgetränken Motorraum wirft.

3. Dass meine LiMa wassergekühlt sein soll, habe ich noch nicht so gesehen, aber auch nicht darauf geachtet. Diese Komponenten wurden wohl eher in Taxis eingebaut, die viel elektrische Leistung aufgrund niedertouriger Stadtfahrten und hoher Standzeiten benötigen.

Meine Batterie ist immer noch die erste und macht auch bislang keine Probleme. Also ein Zeichen, dass auch die LiMa noch funktioniert.

4. Das vergessene Problem ist wohl der Luftmassenmesser, der aus Prinzip kurz nach Ablauf der Garantiezeit ausfällt (oder wenn man gerade die Kaufquittung weggeworfen hat). Habe bei Nr. 3 aufgehört nachzuzählen. Jedesmal ca. 70€ weg. Kann man immerhin selber schnell wechseln und muss im Gegensatz zum Benziner nicht erst neu eingelehrnt werden.

Erkennt man für gewöhnlich an der schwarzen Rauchwolke beim Gasgeben, was natürlich auch andere Ursachen haben kann.

5. Defekte Turbolader oder Abgasrückführungsventil sind wohl eher Außnahmen.

 

Gründe für den Wechsel von Benzin zum Diesel:

- Freude am Verbrauch (ca. 7,5 l). Muss aber erst mit den höheren Steuern und der Versicherung gegengerechnet werden.

- Kein Zündkerzenwechsel? Falsch gedacht: nach 120tkm waren die Glükerzen fällig, die um ein Vielfaches teurer sind.

- Drehmoment und Durchzug (nach der Turbogedenksekunde) sorgen für einen guten Antritt an der Ampel und beim Wechsel in die linke Spur.

- Der Motor dreht niedriger, was die Ohren schont.

Gründe für den Wechsel von Diesel auf Benziner:

- Weniger als 15tkm Fahrleistung im Jahr.

- Drehmomentkurve hält länger an, wodurch die geringere Beschleunigung über den Drehzahlbereich länger anhält bzw. "linearer" ist. Aber der Kick fehlt einfach, wenn man nicht zu den Motoren der 14-16l Durchschnittsverbrauch greift.

- Ein Benziner dreht zwar höher hat aber eindeutig mehr Laufkultur.

- Egal welcher CDI. Alle hören sich von außen wie ein Taxi an.

- Benzin verdampft, Diesel nicht. Das ist wesentlich beim Tanken, also immer ein Satz Arbeitshandschuhe aus dem Baummarkt im Kofferraum lagern.

Fazit:

Dieselei macht fahrdynamisch in den meisten Alltagssituationen mehr Spass als Benzin. Man spart an der Tanke ordentlich was ein, das man aber "per Vorkasse" an den Staat und den Versicherer abgedrückt hat.

Abstriche bei Laufkultur und Geräuschkulisse, die wenigstens aufrund von mehreren Kilo Dämmwolle innen ganz gut abgeschirmt wurde.

Wenn sich ein Diesel aber nicht mehr ganz rechnen würde, dann würde ich persönlich lieber doch wieder Benzin fahren. Suche daher noch ein Spass-/Genussmobil für den Sonntagsausritt.

Schöner Bericht!! Unterstreiche ich voll.

Früher war ich mit OM 602 unterwegs. Nun fahre ich Benzin, da ich weniger als 20.000 pro Jahr zurücklege.

Da ich noch Gas verfahre, ist es noch günstiger. Ich tanke hier in Köln/Bonn für 49 Cent den Liter und

bei Freunden in Aachen an der Belgischen Seite für 32 Cent den Liter. :-)

Grüße

am 15. Mai 2009 um 14:04

Zitat:

Original geschrieben von kutjub

Schöner Bericht!! Unterstreiche ich voll.

Früher war ich mit OM 602 unterwegs. Nun fahre ich Benzin, da ich weniger als 20.000 pro Jahr zurücklege.

Da ich noch Gas verfahre, ist es noch günstiger. Ich tanke hier in Köln/Bonn für 49 Cent den Liter und

bei Freunden in Aachen an der Belgischen Seite für 32 Cent den Liter. :-)

Grüße

Ist aber billig bei Euch! Bei uns ksotet LPG zwischen 0,69 und 0,75 Euro/liter. Da ist der Diesel dann doch billiger, da er auch weniger verbraucht. Außerdem mehren sich die Problem mit den Motoren nach der Umrüstung. Sollen bei Gasbetireb nicht vollgasfest sein und generellzu defekten Ventilen und Zylinderköpfen führen.

Bin auch (mittlerweile) Dieselfahrer und Dieselfan. Das Gas mittlerweile billiger sein soll und effektiver ist ist mir im Moment wurscht, da ich lieber alle 1000km tanke als alle 300 - 400km an die Tanke zu müssen - und Gas tanken dauert ja n bissel länger, und man muss ja immer daneben stehen. Jetzt kann ich parallel Ölstand kontrollieren oder Fenster von Insekten befreien... Diesel rules!

Themenstarteram 15. Mai 2009 um 20:36

Vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe mal ein wenig nach den Ersatzteilpreisen für die genannten Baugruppen gesucht. Alle Preise sind nur grob ermittelt und zuzüglich Einbau. Ich habe nun folgende Aufstellung:

Injektor

250 Euro pro Stück (MB)

110 Euro pro Stück (freier Handel)

Einspritzpumpe

1500 Euro (MB)

400-600 Euro (freier Handel)

Lichtmaschine (wassergekühlt)

1250 Euro (MB)

350 Euro (freier Handel)

Turbo

??? Euro (MB)

400-500 Euro (freier Handel)

Liege ich so richtig? Bei Teilen aus dem freien Handel geht es ja noch und es bleibt übersichtlich. Aber bei MB-Teilen kann es ganz schnell recht happig werden.

am 15. Mai 2009 um 22:38

also die preise beim freien handel können schnell teuerer werden als bei mb. wenn du nämlich irgend einen billigen schrott aus taiwan kaufst, dann kannst passieren, daß es schnell verreckt oder andere teile zerstört...

wenn du bei den mb-freundlichen etwas feilschst, dann kannst du nette rabatte rauskitzeln. zb meine letzte reparatur, bei atu hätte sie 400€ gekostet, die freundlichen haben die gleiche arbeit für 1/3 weniger gemacht - mit originalteilen... und dann kriegste auch noch garantie auf das neue teil...

in mein auto kommen nur originalteile

Zitat:

Original geschrieben von bulliw210

 

Liege ich so richtig? Bei Teilen aus dem freien Handel geht es ja noch und es bleibt übersichtlich. Aber bei MB-Teilen kann es ganz schnell recht happig werden.

Nunja, Diesel fahren macht echt spaß, alleine schon wegen dem antritt. Ist schon lustig wenn ein Kombi (S210) an der Ampel, erst einen Benziner 10 Meter Vorsprung gewärt, um ihn dann dumm stehen zu lassen ;). Nichts für ungut, der Benziner sind und bleiben schöne Autos und weiß gott teilweise auch nicht untermotorisiert, aber es wirkt als würden sie mit angezogener Handbremse beschleunigen (Vergleich hauptsächlich PS gleiche Fahrzeuge wie z.B. 240er (174PS) zu 270CDI (178PS)).

Zu den Teilen von MB, also Original Teile, kann ich nur sagen, es kommt auf deine MB - Niederlassung an. Da sind schon mal Preisunterschiede von 20 bis ca.200€ drin und Teilweise sind die Erstateile nicht teuerer als im Zubehör. Z.B. die Koppelstangen. 16 Euro bei MB und 16 Euro im Zubehör. Klar mit E-Bay Preisen kann kein "normales" Geschäft mithalten, aber bei E-Bay ist der Umtausch meist nicht ganz so einfach und schnell wie im Laden um die Ecke. Zudem zahle ich gerne im Zubehör oder MB etwas mehr für die Beratung und den Service.

Gegen die Originalteilpreise von MB kann man wirklich nichts sagen. Habe sogar schon erlebt, dass z.B. Bremsscheiben ein paar Euronen billiger waren, als die Freien.

Bzgl. Werkstattarbeit beim Freundlichen: Schön zu hören, dass man hier auch mal 33% runter handeln kann. Wenn aber die Gewinnmarge bei den Arbeitswerten im Vergleich zum Schrauber um der Ecke bei einem Faktor von 4 liegt, ist es doch viel eher nur ein ganz primitiver psychologischer Trick zur Steigerung des Selbstwertgefühls.

Sicherlich kann man sagen, dass auch die Autohäuser laufende kosten haben, aber warum soll gerade ich diese übernehmen?

Zumindest der Wartekaffee war bisher immer ganz gut. Sollte man mal ein Ranking zu starten...

 

 

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