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Chiptuning V6 TDI

VW Touareg 1 (7L)
Themenstarteram 22. April 2015 um 16:06

Hallo

Hat jemand von euch Erfahrung mit Chiptuning

Habe den Touareg 3,0 CDI mit 176 kw Bj. 03/2008 mit 220.000km

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Alfons B.

Beste Antwort im Thema

Im Prinzip hat jedes Fahrzeug eine geplante Lebensdauer von 300000 Km und 10 Jahren Um der Technik in diesem Zeitraum den Hals umzudrehen bedarf es schon ein recht extremen Fahrstiel. Wenn ich mich dazu entschließe eine Leistungssteigerung vornehmen zu lassen sollte ich schon bedenken das die Lebenserwartung der betroffenen Bauteile sich reduziert wenn ich die Mehrleistung ausnutze. Wenn bereits Vorschädigungen vorhanden sind werden diese sich sehr schnell melden. Daher empfehle ich eine Leistungssteigerung nur dann machen zu lasse wenn das Fahrzeug noch nicht so viel gelaufen hat und möglichst keine Vorbesitzer im Spiel waren. Denn weis ich wie die Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen sind? Bei deinem mit der Laufleistung würde ich abraten. zumal der Kosten Nutzen vergleich sich nicht mehr rechnet. Der Spaßfaktor wird auch nicht so groß werden mit viel Glück gleichst du mit dem Tuning lediglich den Verschleißbedingten Leistungsverlust aus.

41 weitere Antworten
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Ist doch ganz einfach eine Frage der Vernunft: bei der Kilometerleistung?

immer mach ;-) viel kaputt gehen kann ja nicht mehr . . .

am 23. April 2015 um 0:39

Ich habe meinen im Frühjahr 2013 (2009er Modell) bei wetterauer machen lassen. Da war ich schon mit 6 Fahrzeugen. Bin rundum zufrieden. An deinem Nummernschild behaupte ich jetzt mal das du aus Neuwied bist. Von daher ab nach Koblenz. Bei nem Auto älter als 5 Jahre gibts ausserdem 50% Rabatt.

Und wenn du deinen Wagen vernünftig warm fährst, und ihn pflegst, dann sind die 220.000Km auch irrelevant.

Mein Touareg hatte damals 140.000 gelaufen. Ich hatte 2011 aber auch schon einen BMW 535d touring in Koblenz anpassen lassen und der hatte beim Verkauf 298.000Km runter und ich hatte nie ein Problem mit dem Fahrzeug.

Die wetterauer Jungs haben mehr als 20 Jahre Erfahrung und wissen was Sie tun. Bei den Kennfeldanpassungen berücksichtigen die zum Beispiel auch die Toleranzwerte der Antriebswellen und deren zulässigen Drehmomente, um sicherzustellen, das kein übermäßiger Verschleiss entsteht.

Ich behaupte sogar, dass eine Kennfeldanpassung keine Auswirkungen auf die Lebensdauer hat, wenn man den Wagen immer vernünftig warm und auch wieder "kalt" fährt.

Im Prinzip hat jedes Fahrzeug eine geplante Lebensdauer von 300000 Km und 10 Jahren Um der Technik in diesem Zeitraum den Hals umzudrehen bedarf es schon ein recht extremen Fahrstiel. Wenn ich mich dazu entschließe eine Leistungssteigerung vornehmen zu lassen sollte ich schon bedenken das die Lebenserwartung der betroffenen Bauteile sich reduziert wenn ich die Mehrleistung ausnutze. Wenn bereits Vorschädigungen vorhanden sind werden diese sich sehr schnell melden. Daher empfehle ich eine Leistungssteigerung nur dann machen zu lasse wenn das Fahrzeug noch nicht so viel gelaufen hat und möglichst keine Vorbesitzer im Spiel waren. Denn weis ich wie die Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen sind? Bei deinem mit der Laufleistung würde ich abraten. zumal der Kosten Nutzen vergleich sich nicht mehr rechnet. Der Spaßfaktor wird auch nicht so groß werden mit viel Glück gleichst du mit dem Tuning lediglich den Verschleißbedingten Leistungsverlust aus.

Zitat:

@wurmchen schrieb am 23. April 2015 um 06:08:41 Uhr:

Im Prinzip hat jedes Fahrzeug eine geplante Lebensdauer von 300000 Km und 10 Jahren U

Woher beziehst du diese Informationen? Arbeite selbst in der Automobilindustrie, kenne diese Werte aber nicht in der Form...

MFG

Hannes

am 23. April 2015 um 9:11

@wurmchen

Ich habe noch nie so eine Ansammlung an Halbwissen gesehen. 300.000Km oder 10 Jahre!?! Was ein Bullsh...!

Verschleißbedingter Leistungsverlust??? Genau das Gegenteil ist der Fall. Autos werden mit dem Alter sogar schneller, haben mehr Leistung und verbrauchen weniger. Das haben zahlreiche Langstreckentests z.B. von Autobild bewiesen.

Dies liegt ganz einfach daran dass sich Reibungen im Motor verringern, da die Bauteile sich "einschleifen".

Also tu uns bitte alle einen Gefallen und behalte demnächst solche Märchen für dich!

Zitat:

@Doug250483 schrieb am 23. April 2015 um 11:11:54 Uhr:

@wurmchen

Ich habe noch nie so eine Ansammlung an Halbwissen gesehen. 300.000Km oder 10 Jahre!?! Was ein Bullsh...!

Verschleißbedingter Leistungsverlust??? Genau das Gegenteil ist der Fall. Autos werden mit dem Alter sogar schneller, haben mehr Leistung und verbrauchen weniger. Das haben zahlreiche Langstreckentests z.B. von Autobild bewiesen.

Dies liegt ganz einfach daran dass sich Reibungen im Motor verringern, da die Bauteile sich "einschleifen".

Also tu uns bitte alle einen Gefallen und behalte demnächst solche Märchen für dich!

Wenn das mal nicht auch in die Bullshit Schublade gehört !!

Zitat:Wie lange also hält ein BMW nun wirklich? Konzernsprecher Bernhard Ederer ist die ganze Sache etwas unangenehm, aber er scheut sich nicht, klar Stellung zu beziehen. "Also, 150.000 km für einen Benziner ist deutlich zu wenig", sagt der Pressemann. "Und bei unseren Vierzylinder-Dieselmodellen sind Laufleistungen von mehr als 300.000 km möglich."

Man höre-mehr als 300000 sind MÖGLICH !

Zitat:

@Hannes H. schrieb am 23. April 2015 um 11:07:09 Uhr:

Zitat:

@wurmchen schrieb am 23. April 2015 um 06:08:41 Uhr:

Im Prinzip hat jedes Fahrzeug eine geplante Lebensdauer von 300000 Km und 10 Jahren U

Woher beziehst du diese Informationen? Arbeite selbst in der Automobilindustrie, kenne diese Werte aber nicht in der Form...

MFG

Hannes

ich denk schon das er mit der "begrenzten Lebensdauer recht hat" . . . die guten alten Zeiten sind denke ich vorbei . . . .

 

bei manchen Herstellern gibt's auch schon motorschäden deutlich unter 100 000 Kilometern . . . und zwar schäden wo man mitunter nicht um einen neuen Motor Drumherum kommt - da die Reparatur sich überhaupt nicht mehr lohnen würde . . .

Zitat:

@treg4x4 schrieb am 23. April 2015 um 11:52:13 Uhr:

Man höre-mehr als 300000 sind MÖGLICH !

Genau so ist es, aber es gibt keine Dauerläufe, die mit den km gemacht werden, daher gibt es auch keine definitive Auslegung dafür.

MfG

Hannes

Zum einen kann ich in meinem Text nirgends erkennen das ein Motor nicht mehr als 300000 KM überlebt. Nach deiner Aussage sollte man jeden Neumotor lieber gegen einen Tauschen der 200000 und Mehr gelaufen hat. Bleibt jedem selbst überlassen ob er meinem Halbwissen oder deiner Fachkompetenten Auslegungen folgen möchte. Meiner Meinung nach steigt das Risiko eines Schadens an den Antriebsaggregaten nach dem Chiptuning je mehr Km das Fahrzeug zurückgelegt hat. Und übrigens jedes Pferd mehr will auch gefüttert werden.

Zitat:

@treg4x4 schrieb am 23. April 2015 um 11:52:13 Uhr:

Zitat:

@Doug250483 schrieb am 23. April 2015 um 11:11:54 Uhr:

@wurmchen

Ich habe noch nie so eine Ansammlung an Halbwissen gesehen. 300.000Km oder 10 Jahre!?! Was ein Bullsh...!

Verschleißbedingter Leistungsverlust??? Genau das Gegenteil ist der Fall. Autos werden mit dem Alter sogar schneller, haben mehr Leistung und verbrauchen weniger. Das haben zahlreiche Langstreckentests z.B. von Autobild bewiesen.

Dies liegt ganz einfach daran dass sich Reibungen im Motor verringern, da die Bauteile sich "einschleifen".

Also tu uns bitte alle einen Gefallen und behalte demnächst solche Märchen für dich!

Wenn das mal nicht auch in die Bullshit Schublade gehört !!

Zitat:Wie lange also hält ein BMW nun wirklich? Konzernsprecher Bernhard Ederer ist die ganze Sache etwas unangenehm, aber er scheut sich nicht, klar Stellung zu beziehen. "Also, 150.000 km für einen Benziner ist deutlich zu wenig", sagt der Pressemann. "Und bei unseren Vierzylinder-Dieselmodellen sind Laufleistungen von mehr als 300.000 km möglich."

Man höre-mehr als 300000 sind MÖGLICH !

am 23. April 2015 um 18:02

@wurmchen

 

"Und übrigens jedes Pferd mehr will auch gefüttert werden."

EBEN NICHT!!!! Und das ist der Beweis für dein Unwissen. Bei einer Kennfeldanpassung ist sogar das Gegenteil der Fall.

Durch die geänderten Einspritzmomente erhält man sowohl mehr Leistung(PS) als auch mehr Drehmoment. Dadurch hat man bei gleichbleibender Fahrweise einen Minderverbrauch von bis zu 1,5l auf 100Km.

Und das ist Fakt.

Und zu den anderen Kommentaren, lasst mich in Ruhe mit Stammtischweisheiten!

Hier mal ein paar Beispiele dafür dass dieses Dummgelaber einiger, früher wäre alles besser gewesen, jeglicher Grundlage entbehrt. Und dies ist nur ein kleiner Auszug:

http://suchen.mobile.de/.../201234501.html?...

http://suchen.mobile.de/.../208590845.html?...

http://suchen.mobile.de/.../208656034.html?...

am 23. April 2015 um 18:06

Hier noch mal für alle die, die irgendwas behaupten ohne es belegen zu können:

"Eine höhere Leistung kommt durch das Umsetzen von mehr verbrennbarer Kraftstoffmasse zustande. Nicht ständig wird das Fahrzeug Vollgas betrieben. Im Allgemeinen sinkt der Verbrauch im alltäglichen Fahrbetrieb sogar etwas. Das liegt, neben den verbrennungstechnischen Gründen (Frühzündung/Einspritzung), primär am höheren Drehmoment. Durch das starke Drehmoment kann man niedertouriger fahren, sowie früher schalten, dadurch wird die Drehzahl reduziert. Dadurch wird die innermotorische Reibung reduziert und man erreicht einen besseren spezifischen Verbrauch. Bei normaler Fahrweise ist ein Minderverbrauch von circa ½ Liter realistisch. So genannte ECO Tuning-Maßnahmen sind nichts anderes und bringen auch keine höhere Ersparnis."

Quelle: http://wetterauer.de/index.cfm/go/service.faqs

Und wer jetzt damit kommt, dass die ja viel behaupten können, die machen das seit fast 25 Jahren , haben mittlerweile über 20 Stützpunkte und verdienen ein Schweinegeld. Also haben die Jungs was drauf, weil sonst keine Sau mehr dorthin fahren würde.

Da Stimme ich dir zu, aber wenn du die Pferde dann mal ausreizt bist du schnell bei 2-3L Mehrverbrauch dafür fährst du allerdings auch etwas schneller. Und wie du so schön festgestellt hast bei gleichbleibender Geschwindigkeit! Wie gleichbleibend ist denn deine Geschwindigkeit im Stadtverkehr?

Man kann sich Chiptuning auch schönreden.

Ich habe mein Chiptuning von 140 PS auf 170 PS wieder zurückgerüstet. Der Verbrauch war im Normalbetrieb unwesentlich niedriger. Aber mit dem Wohnwagen hatte ich 4l Mehrverbrauch. Die Drehmomentkurve war für den Drehzahlbereich ungünstiger als bei der 140PS Version.

Somit war die Frage Endgeschwindigkeit oder Anhänger ziehen.

Zitat:

@Doug250483 schrieb am 23. April 2015 um 20:02:44 Uhr:

@wurmchen

 

"Und übrigens jedes Pferd mehr will auch gefüttert werden."

EBEN NICHT!!!! Und das ist der Beweis für dein Unwissen. Bei einer Kennfeldanpassung ist sogar das Gegenteil der Fall.

Durch die geänderten Einspritzmomente erhält man sowohl mehr Leistung(PS) als auch mehr Drehmoment. Dadurch hat man bei gleichbleibender Fahrweise einen Minderverbrauch von bis zu 1,5l auf 100Km.

Und das ist Fakt.

Und zu den anderen Kommentaren, lasst mich in Ruhe mit Stammtischweisheiten!

Hier mal ein paar Beispiele dafür dass dieses Dummgelaber einiger, früher wäre alles besser gewesen, jeglicher Grundlage entbehrt. Und dies ist nur ein kleiner Auszug:

http://suchen.mobile.de/.../201234501.html?...

http://suchen.mobile.de/.../208590845.html?...

http://suchen.mobile.de/.../208656034.html?...

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