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Citroen! Alte Zeiten sind vorbei, schade.
Nach gut 3 Jahren und Kosten aus eigener Tasche in Höhe einer
Luxusuhr läuft mein Citroen perfekt.
Mit der Modellpflege hat sich Citroen nochmals richtig in Zeug
gelegt und die besten und genialsten Fehler aller Zeiten eingebaut.
Glücklicherweise haben auch die Werkstätten während der Garantiezeit
mitgespielt und die Fehler nicht verraten. So konnte ich viele Stunden
in der Garage verbringen und hatte mit jedem gelöstem Rätsel einen
neuen Kick. Nach der Garantiezeit war jedoch alles vorbei und es
wurde repariert und abgerechnet was das Zeugs hält. Jedoch wurden
"Gottseidank" alle Kulanzanträge abgelehnt was den Zusammenhalt
in der Familie gestärkt hat und uns beigebracht hat zu sparen.
Leider habe ich erfahren, dass auch Citroen im Zuge der Wirtschaftskrise,
warscheinlich aus Kostengründen,immer weniger Fehler in seine Autos
einbaut. Auch geben die Werkstätten in letzter Zeit viel zu viel
Hilfestellung bei der Fehlersuche was mir unverständlich ist.
Somit kaufe ich mir nie wieder einen Citroen - was soll ich mit einem
Auto dass nur fährt.
Einen dicken Dank an diese Firma von mir und meiner
Familie.
Beste Antwort im Thema
Nach gut 3 Jahren und Kosten aus eigener Tasche in Höhe einer
Luxusuhr läuft mein Citroen perfekt.
Mit der Modellpflege hat sich Citroen nochmals richtig in Zeug
gelegt und die besten und genialsten Fehler aller Zeiten eingebaut.
Glücklicherweise haben auch die Werkstätten während der Garantiezeit
mitgespielt und die Fehler nicht verraten. So konnte ich viele Stunden
in der Garage verbringen und hatte mit jedem gelöstem Rätsel einen
neuen Kick. Nach der Garantiezeit war jedoch alles vorbei und es
wurde repariert und abgerechnet was das Zeugs hält. Jedoch wurden
"Gottseidank" alle Kulanzanträge abgelehnt was den Zusammenhalt
in der Familie gestärkt hat und uns beigebracht hat zu sparen.
Leider habe ich erfahren, dass auch Citroen im Zuge der Wirtschaftskrise,
warscheinlich aus Kostengründen,immer weniger Fehler in seine Autos
einbaut. Auch geben die Werkstätten in letzter Zeit viel zu viel
Hilfestellung bei der Fehlersuche was mir unverständlich ist.
Somit kaufe ich mir nie wieder einen Citroen - was soll ich mit einem
Auto dass nur fährt.
Einen dicken Dank an diese Firma von mir und meiner
Familie.
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35 Antworten
Mein Tipp:
Versuch es doch mal bei VW oder Audi, aus eigener Erfahrung müssten die noch solche Autos bauen können.
was willst du uns damit sagen? könntest ja auch mal verraten, was du für probleme hattest...
das mit auweh und horch istn guter tipp. ich kenne jemanden, der fährt nen horch und er würde sich immer wieder einen kaufen. vielleicht auch deswegen, weil er ihn nie waschen und putzen braucht. Er bekommt ihn schließlich immer voll gereinigt aus der Werkstatt zurück...
Hallo!
BMW kann auch solche Auto bauen, von Mercedes habe ich das auch schon gehört.
Du solltest uns aber wenigstens erzählen, was für Problem Du gahabt hast!
Gruß vom Tänzer
Hallo, bei diesem Wagen habe ich die volle Palette abgekriegt.
Der schlimmste Fehler war das Fahrverhalten. Der Wagen zog 3 Jahre lang nach links oder rechts (meist nach links), war sehr windempfindlich, schwammig und brach ab und zu ohne ersichtlichen Grund aus der Spur. Auch das Lenkrad vibrierte mal stark mal
gar nicht. Ursache: seit ich vor 2 Wochen eine neue "Schwinge" bekam ist der Spuk vorbei. Nun komme ich auch mal in den Genuss
eines richtigen Citroens und muss sagen dass es das schönste Fahrwerk ist was ich je gefahren bin.
Weitere Fehler: beide Federbeine hinten, Heizung fällt aus, Bremse hinten angegammelt, Heckscheibe ohne Funktion,
Radnabe hinten links komplett zerstört, Wischwasser ohne Funktion, Pralltopf Airbag lose, Antriebswelle, Federkugeln hinten
auf meinen Wunsch getauscht, 6 oder 7 Mal Spureinstellen, 6 oder 7 Mal Auswuchten, Scheiben vorne von mir auf Verdacht getauscht,
2 Räder von mir auf Verdacht, 2 Räder Profil hinten innen starker Sägezahn, Scheinwerfer beim Birnenwechsel kaputt gegangen
(Stecker zu fest), 2 x Gurt rollt nicht mehr, irgendein Sensor für Motorsteuerung und noch ein paar Kleinigkeiten.
Insgesamt: EUR 3000,-- , die Antriebswelle wurde noch in Garantie gemacht.
Was mir bei Citroen aufgefallen ist: sehr abweisender Service, kein Interesse an Fehlersuche, es wurde gelogen dass die Balken
biegen (" kann nichts aussergewöhnliches feststellen," Wagen fährt super " etc. ). Wechsel der Werkstatt brachte nichts da Gebietsleiter
dirigierte und das OK für die Reparaturversuche in Garantie warscheinlich nicht gegeben hat (das vermute ich mal). Das ist übrigens auch der Typ der mir die Kulanz ablehnt.
Seit anfang des Jahres gibt es nun in Frankreich einen neuen Geschäftsführer und die Sachen bei Citroen scheinen wieder etwas
besser zu laufen. Ab November wechselt die Führung in Deutschland was nicht unbedingt positiv sein muss.
Fazit: ich geniesse nun das Auto und der Laden geht mir für immer und ewig am A..... vorbei. Nie wieder kaufen ich mir einen
Citroen mit Garantie (ohne Garantie natürlich schon)
Ciao und danke für Euer Interesse
ich weiß nicht, solche leute wie du können nur lamitieren, ich kenne so viele die mit ihrem citroen zufrieden sind. ich fahre seit 2 jahren meinen citroen un meine eltern seit 12 jahren und die hatten nie probleme bis 180000km. werkstatt is einwandfrei, service super (außer köln un co). haste ma ne andre werkstatt probiert? außerdem zu dem thema audi un co. sicherlich kann ein c5 mit nem a4/a6 nicht mithalten, jedoch sollte man bedenken das man 2 vollausgestattete citroen c5 bekommt zum preis von einem a4 mit mittlerer ausstattung. wer das geld hat soll sich nen a4 oder a6 kaufen...
Der muß dann aber auch die Federung von einem A4 oder A6 ertragen, das wäre für mich unzumutbar!
Ich hätte den Wagen gewandelt, den Zirkus hätte ich abgelehnt!
Hallo,
ich kann Dich sehr gut verstehen - es macht einfach keine Freude, sich wie ein Idiot und Bittsteller zu fühlen und dafür zu zahlen !
Man kommt als Kunde, der bereit ist für gute Arbeit zu zahlen - und bekommt Murks für teures Geld !
Zusätzlich die vielen Stunden und Kilometer und Überlegungen, um ein technisches Problem von Fachleuten lösen zu lassen - die manchmal weniger Ahnung haben als man selbst als interessierter (!) Laie mitbringt.
Das ist aber leider nicht markenspezifisch, sondern ein häufiges Problem der Betriebsstrukturen.
Ich fahre seit 22 Jahren franz. PKW und meinen aktuellen Xantia V6 Kombi besonders gerne.
Mittlerweile gehe ich zu einem EX-Citroen Händler, der mit Verstand arbeitet und dessen Mechaniker selbst Xantia fährt.
Ganz früher auch etliche Passat.
Aber seitdem 2 gelangweilte VW Verkäufer mich aufforderten, doch später nocheinmal zu kommen, als ich für 85.000 DM einen neuen Passat und einen neuen Sharan kaufen wollte, traue ich mich nicht mehr zu VW.
Wenn diese Verkäufer kein Interesse haben, 85.000 DM Umsatz zu machen - was hätten sie mir angetan, wenn ich einmal ein Serviceproblem gehabt hätte ?!
Falls jemand ein Auto kennt, das ausgereift ist und ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis hat, von einem kundenorientierten Verkäufer angeboten wird und in einer sachkundigen Werkstatt gewartet wird, bitte ich dringend um Nachricht !
(Die Werkstatt sollte aber zumindest auch z.B. den Unterschied zwischen nitrithaltigem und nitritfreiem Frostschutz kennen, damit sich die Kunststoffe meines Kühlsystemes nicht in Wohlgefallen auflösen.
Der Griff zum großen Faß alleine reicht mir nicht - wenn ich 8,50€ pro Liter zahlen soll und anschließend die Reparatur meines Kühlsystems.)
Je mehr ich nachdenke und erlebe, umso skeptischer werde ich.
Finde ich gar nicht gut...
Gruß
Volker
Hallo Stiehlo,
ich habe die Beiträge zu Deinem Thema sehr interessiert gelesen. Leider habe ich nicht gefunden welchen Typ Citroen ( war ja offensichtlich ein Neufahrzeug) Du hier beschreibst.
Aber nun objektiv zu Deinem offensichtlich langen Leidensweg mit dem Fahrzeug der Marke Citroen, an dessen Ende ein nachvollziehbarer subjektiver Eindruck entstanden ist.
Meine Familie fährt schon sehr lange verschiedene Typen dieser Marke (will mich jetzt nicht wiederholen, kannst ja meine anderen Beträge mal lesen) und kann mich Deiner Meinung zumindest bis zum August 2008 nicht anschließen.
Vielmehr bin ich der Meinung:
1. Da hast Du entweder etwas Pech gehabt mit Deinem Fahrzeug, die Formulierung
„Montagsproduktion" ist ja bestimmt schon uralt.
2. Die Werkstatt ist die Ursache allen Übels.
Die 2. Meinung sollte sogar die Erste sein, denn auch bei der Fehlerhäufigkeit einer „Montagsproduktion“ muss eine fachlich kompetente Werkstatt in der Lage sein, Fehler konkret zu ermitteln und endgültig zu beheben. Deine Schilderungen führen bei mir zu Vermutung, das die Werkstatt überall wo sie geschraubt hat auch noch Folgefehler verursacht hat
Das ist natürlich für Dich dann eine Schraube ohne Ende.
( Mein Bruder hatte mal einen BX. Jedes mal wenn der aus seiner (freien)Werkstatt kam, tropfte die Hydraulikflüssigkeit woanders raus .Die waren da einfach zu blöd, haben die Verbindungen zu fest angezogen. Natürlich hat die Werkstatt diese Fehler der Marke zugeschrieben, er hat nie wieder diese Marke gekauft ) .
Ich bin in meinem technischen Berufsleben mit vielen Leuten zusammengekommen. Es gab auch welche, die haben alles was die angefasst haben irgendwie kaputtgemacht. Das ist tragisch für das Individuum selbst und als Folge für die Werkstatt in der die jenigen arbeiten. Der Leidtragende ist dann der Kunde.
Bereits in den Anfängen, wenn man so etwas „spürt“ sollte man sofort die Werkstatt wechseln. „Die Werkstatt“ sind natürlich vor allem die Mitarbeiter. Jeder Kunde muss eine nachvollziehbare Leistung für seine Bezahlung erwarten können. Man kann vereinbaren, das das Fahrzeug nicht auf dem Parkplatz sondern oben auf der Hebebühne nach der Reparatur vom Meister oder seinem offiziellen Vertreter übergeben wird. Wenn sich der Kunde allerdings mit der schnippischen Korrespondenz einer „hyper-emanzipierten Ziege“ am Foyer zufrieden gibt ( soll es schon mal irgendwo gegeben haben, genau wie eine Montagsproduktion), dann ist er selber mit Schuld an der Gesamtsituation.
Ich selbst hatte furchtbaren Ärger mit einem Reifenhändler, der mir zu 50 % unbrauchbare, falsch gelagerte, 4 Jahre alte Michelin-Reifen verkauft hat.
Soll ich da jetzt über Michelin herfallen ??
Aber Dein Thema ist jedoch in anderer Hinsicht sehr treffend und für den neuen
C 5 III Hydraktive III +, ab Baujahr 2008 aktuell formuliert:
===========„Citroen! Alte Zeiten sind vorbei, schade.“=============
Mit dem C 5 III Hydraktiv III+ sind die alten Zeiten von Citroen garantiert vorbei !!
Mit diesem Fahrzeug begann dann auf jeden Fall Deine formulierte „Modellpflege“, allerdings mit einem Knall für die Kenner eines hydropneumatischen Fahrwerkes dieser Marke.
Dieser Schuss dürfte jedoch nach hinten losgegangen sein.
Da kommt bestimmt der neue Geschäftsführer bei Citroen etwas zu spät.
Maigret
Verzeihung wenn ich Dir wiederspreche. Die Ursache alles Übels lag meiner Meinung nach bei der
Führung in Frankreich die anfang des Jahres ausgetauscht werden musste. Da wurde ohne Rücksicht auf
die Kostenbremse gedrückt und nur auf kurzfristigen Profit geschaut und vergessen dass man
eine Kontrollfunktion hat. Das Produkt, die Mitarbeiter und die Ingenieure finde ich klasse.
Auch kenne ich viele Leute die einen Citroen fahren und keiner von Denen hat Probleme.
Ich hatte im Prinzip nur einen Fehler reklamiert - das schlechte Fahrverhalten. Natürlich bin ich in
verschiedenen Werkstätten gewesen jedoch haben alle abgewinkt und mein Fahrwerk als "gut"
deklariert um nicht irgendwelche Fehler suchen zu müssen die sie nicht bezahlt bekommen.
Vor ein paar Wochen lies ich dann
den Schwingarm wegen Knarzgeräuschen tauschen (900,-- Euro) und siehe da das Auto läuft
seitdem perfekt.
Kulanz bekomme ich keine weil das Auto schon über 3 ist.
Die Werkstatt die ich jetzt habe ist OK und macht ihre Arbeit gut - ich bin zufrieden.
Aber auch die anderen Werkstätten bieten einen immer besseren Service
(sagen meine Bekannte und Freunde die Citroen fahren).
Wenn Citroen so weiter macht ist es OK.
Gruss
@TE
Du hättest in den 80ern einen Höllenspaß mit dem Doppelwinkel gehabt. Ständig funktionierte irgendetwas nicht, oder fiel von seinem angedachten Einbauort ab. Herrlich!
Ich habe der Marke dennoch die Treue gehalten bis in die späten Neunziger. Ab da nur noch als Zweitwagen.
Doch es wurde nicht besser!
Der Supergau ist mein momentaner Wegbegleiter.
Opel Omega B mit Superduperpremiumantrieb von BMW. Der Omega selbst ist klasse. Der Antrieb ist Müll! Kapitaler Motorschaden bei 150tkm wegen einem Cent Artikel. Nur das Material für die Reparatur hat über 3000,- Euro gekostet. Dieses Desaster zieht sich europaweit durch die Foren doch in Bayern kennt man das Problem nicht.
Ich kann dich in gewisser Weise verstehen und wünsche dir nun langweilige Zeiten bei einer Top-Werkstatt die sich nur noch um das Wischwasser und den Ölwechsel kümmern muss.
Mit der überschüssigen Kohle kannst du deinen Kindern dann wieder richtige Lebensmittel kaufen und ab und zu das Auto waschen lassen. 
Hej Dotti,
Zitat:
Dieses Desaster zieht sich europaweit durch die Foren doch in Bayern kennt man das Problem nicht.
Wahrscheinlich wirklich nicht. Auch ich hatte einstweilen diese Maschine im BMW E28. Sie lief problemlos während die gleiche MAschiene in den Omegas Probleme machte. Nur war es so das Opel zwar zukaufte aber selber dann noch verschlimmbesserte.
Ford kauft PSA Motoren zu und hat Probleme mit den DPF die PSA nicht hat. Warum? Weil sie wieder meinen noch selbst daran rumpfuschen zu müssen.
@TE,
Ich kann dich schon irgenwo verstehen. Daher rate ich dir einen Ford zu kaufen. Dann bekommst du ganz schnell das Gefühl von Unfähigkeit , Ignoranz und Verarscht werden zurück.
Zitat:
Original geschrieben von Zieh Mäx
Zitat:
Dieses Desaster zieht sich europaweit durch die Foren doch in Bayern kennt man das Problem nicht.
Zitat:
Wahrscheinlich wirklich nicht. Auch ich hatte einstweilen diese Maschine im BMW E28. Sie lief problemlos während die gleiche MAschiene in den Omegas Probleme machte. Nur war es so das Opel zwar zukaufte aber selber dann noch verschlimmbesserte.
Opel hat an den Motoren nicht eine einzige Schraube verändert. Alles original BMW/Steyr. Einzig das MSG stammt von Opel mit 13 PS weniger.
Im E28 gab es auch noch keinen M57d, das war der M51. Der ist allerdings auch reihenweise den Hitzetod gestorben. Übrigens öfters im BMW, als im Omega. Der M57d frisst seine eigenen Eingeweiden und verreckt jämmerlich daran. Das betrifft auch die 4zylinder Modelle.
Ein Hersteller mit solch einem hohen Anspruch sollte sich schämen!
Mein Schwager fährt schon immer Ford und ist sehr zufrieden.
Ein Freund fährt Passat 1.9TDI und wird wohl bald an einem Magengeschwür sterben.
Ein anderer Toyota - der wird öfters mal zum Kaffee trinken in die Werkstatt zitiert: "Setzt dich! Mit Zucker und Milch? Ja ja, gleich fertig. Der Meister muss nur das Türscharnier-Fett austauschen, das hatte die falsche Viskosität!" Und dann schiebt sich der Meister durch die Tür: "Fertig! Der Wagen wird nur noch schnell gewaschen."
Eine Automarke steht und fällt mit der Werkstatt. Wenn du eine Super Werkstatt hast, dann spielt die Marke eigentlich keine soo große Rolle.
Wenn der TE von seiner Werkstatt ernst genommen worden wäre und die ordentlich ihre Arbeit verrichtet und die Definition von Service umgesetzt hätten, gäbe es diesen Fred hier nicht.
Hej Dotti,
Zitat:
Opel hat an den Motoren nicht eine einzige Schraube verändert.
Imho hatte die ihren eigenen Zylinderkopf seinerzeit. Ob das noch so ist kann ich nicht sagen. Du steckst da scheinbar besser drin. 
Wie gesagt. Das war bei mir Anfang der Neunziger des letzten Jahrhunderts 
Zitat:
Original geschrieben von DottiDiesel
@TE
Du hättest in den 80ern einen Höllenspaß mit dem Doppelwinkel gehabt. Ständig funktionierte irgendetwas nicht, oder fiel von seinem angedachten Einbauort ab. Herrlich!
Ich habe der Marke dennoch die Treue gehalten bis in die späten Neunziger. Ab da nur noch als Zweitwagen.