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CLA für Vielfahrer (30.000-40.000km/Jahr)?
Hallo!
Ich stecke gerade in meiner ersten Krise was Autos angeht. Seit Wochen suche ich nun schon nach Autos, da ich berufsbedingt bald ca. 20.000-25.000km pro Jahr dienstlich fahren muss. Dazu kommen ca. 8.000km für den Arbeitsweg sowie halt ein bisschen für private sonstige Fahrten. Grob gesagt also zwischen 30.000 und 40.000km pro Jahr. Einen Firmenwagen zu bekommen ist nicht möglich, daher fällt diese Option schonmal weg.
Da ich viel Zeit im Auto verbringen werde würde ich mir jetzt gerne den Luxus gönnen und mir die Zeit versüßen, indem ich ein Auto fahre, auf das ich Bock hab, ohne dass ich mehr Geld verbrenne als notwendig oder das es ein für meine Zwecke völlig ungeeignetes Auto ist.
Was sein muss, egal welches Auto, ist berufsbedingt auf jedenfall:
- Navigationsgerät
- Smartphone Unterstützung/Freisprechanlage
- nach Möglichkeit kein Wagen mit mehr als 6l/100km Verbrauch
Ahnung von Autos habe ich grundsätzlich erstmal keine. Ich habe lediglich nach dem Äußeren geschaut und nach Sicherheit (und da scheint der CLA ja bombe zu sein). Von allen Autos die so für meinen Geschmack in Frage kamen, ist der CLA mit Abstand der Günstigste, gefällt mir neben dem C-Klasse Coupet aber auch am besten.
Nun stehen Privat-Leasing, Finanzierung oder 3Plus Finanzierung an. Jahreswagen? Gebraucht? Diesel? Benziner? Ich schaue nun schon seit Tagen und bin völlig ratlos. Bis zu welchem Kilometerstand lohnt sich ein Gebrauchter bei meinen zu erwartenden Kilometern im Jahr? Oder sollte ich bei meinen Kilometern im Jahr lieber leasen? Oder doch kaufen...
Gibt es hier vielleicht jemanden, der einen der neueren CLAs, vielleicht so ab 2017 täglich bis zum Erbrechen fährt und vielleicht Erfahrungsberichte abgeben kann?
Ich bin leider völlig neu in diesen Gefilden. Mein alter Wagen ist gebraucht, aus der Steinzeit (Radio mit Kassettenschlitz, muss ich mehr sagen) und schluckt kombiniert 9l/100km, ziemlich kontraproduktiv bei voraussichtlich 30t+ km/pa, auch wenn er Erwartungsgemäß wohl noch locker weg 200.000 km macht und schnurt wie ein Kätzchen.
Ist sowas wie ein CLA, ob 180, 200, 220, 250 oder was auch immer, ob Diesel oder Benziner, überhaupt geeignet für Vielfahrer? Trotz vieler Recherche bin ich jetzt irgendwie am Ende angekommen und genauso schlau wie vorher. Mir ist klar, dass mir hier keiner etwas vorkalkulieren kann, aber vielleicht kann mir jemand wenigstens aus Erfahrung sagen, was sich in meinem Fall grundsätzlich am ehesten lohnen könnte und was vielleicht am effizientesten mein Geld "verbrennt".
Achja, AMG Line ist mehr oder weniger Pflicht für mich, ich finde für den Aufpreis sind die optischen Unterschiede zu gewaltig. Auf etwas Fahrkomfort würde ich für ein etwas schickeres Äußeres auch verzichten.
Ich bedanke mich im Voraus und hoffe ich bin im richtigen Forum/Unterforum etc. unterwegs.
LG
LahmeEnte92
Beste Antwort im Thema
Moin,
also bei dieser Fahrleistung macht definitiv ein Diesel Sinn. Selber fahren wir einen CLA SB 220D Bj. 2020 und gekommen sind wir von einer C Klasse w204 T 200D.
Grundsätzlich ist der CLA ein tolles Auto. Bis auf Kleinigkeiten haben wir alles drin. Also sämtliche Fahrhilfen, AMG LINE, Highend MBUX, größeren Tank, Multibeam etc. und einiges mehr.
Im Sommer sind wir zur Ostsee gefahren, voll bepackt mit 3 Personen. Hin ein Verbrauch von 3,9 l je 100 km und zurück 4,9 l wegen dem ganzen Stau. Fahren im Jahr ca. 20.000 km und bei dieser Laufleistung ist ein 220 als Benziner etwa gleich teuer. Wir haben uns verschiedene angeschaut und probegefahren. 220, 250 als Benziner und den 200d und 220d. Insgesamt machte der 220d den besten Eindruck. Die Fahrleistung ist mehr als ausreichend und im Vergleich zu den anderen im Schnitt der interessantere Motor.
Die Fahrt in den Urlaub war sehr entspannend und das autonome fahren z.b. in Baustellen bzw. im Stau war entspannt.
Bis auf ein Softwareupdate wegen einer Fehlermeldung gibt es bisher nichts zu beanstanden.
Also bei Deiner Laufleistung definitiv ein Diesel und wenn es passt den 220d, der ist einfach die beste Wahl.
Viele Grüße
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34 Antworten
Hallo LahmeEnte
Mein Vorschlag:
Such Dir drei oder vier verschiedene Autos aus, die Dir persönlich gefallen.
Mach eine ausgiebige Probefahrt mit den jeweiligen Autos.
Ob Kauf , Finanzierung oder Leasing, ob neu oder gebraucht hängt von Deiner finanziellen Situation ab.
Jede Marke und jeder Händler hat so unterschiedliche Angebote, da musst Du eben vergleichen.
Bei deinem gewünschten Spritverbrauch dürfte wahrscheinlich nur ein Diesel in Frage kommen.
mfg
Uli
Und vergesse bei Mercedes nicht die höheren Kosten für Werkstattaufenthalte (Kundendienste & Reparaturen).
Du willst Dir einen Neuwagen anschaffen um mit diesem für lächerliche 30 Cent/km 25.000km im Jahr geschäftlich zu fahren ? Gibst Du dem Arbeitgeber auch noch Geld dafür dass Du für ihn arbeitest ?
Ich sage jedenfalls voraus dass Du da ordentlich drauf legst. Den Arbeitgeber würde ich mal fragen ob er noch alle Latten am Zaun hat.
Moin,
also bei dieser Fahrleistung macht definitiv ein Diesel Sinn. Selber fahren wir einen CLA SB 220D Bj. 2020 und gekommen sind wir von einer C Klasse w204 T 200D.
Grundsätzlich ist der CLA ein tolles Auto. Bis auf Kleinigkeiten haben wir alles drin. Also sämtliche Fahrhilfen, AMG LINE, Highend MBUX, größeren Tank, Multibeam etc. und einiges mehr.
Im Sommer sind wir zur Ostsee gefahren, voll bepackt mit 3 Personen. Hin ein Verbrauch von 3,9 l je 100 km und zurück 4,9 l wegen dem ganzen Stau. Fahren im Jahr ca. 20.000 km und bei dieser Laufleistung ist ein 220 als Benziner etwa gleich teuer. Wir haben uns verschiedene angeschaut und probegefahren. 220, 250 als Benziner und den 200d und 220d. Insgesamt machte der 220d den besten Eindruck. Die Fahrleistung ist mehr als ausreichend und im Vergleich zu den anderen im Schnitt der interessantere Motor.
Die Fahrt in den Urlaub war sehr entspannend und das autonome fahren z.b. in Baustellen bzw. im Stau war entspannt.
Bis auf ein Softwareupdate wegen einer Fehlermeldung gibt es bisher nichts zu beanstanden.
Also bei Deiner Laufleistung definitiv ein Diesel und wenn es passt den 220d, der ist einfach die beste Wahl.
Viele Grüße
Diesel weil maximal 6l/100km oder wegen der hohen Kilometerzahl/Jahr?
Ich habe auch Benziner mit 5,7l/100km gesehen.
Ich weiß nur nicht ob man sagen kann, dass ein Diesel oder Benziner weniger anfällig/länger "haltbar" als sein Gegenstück ist.
Zu dem Post wegen der 30ct/km: es geht nunmal nicht anders. Ich kann und will den Arbeitgeber nicht wechseln. Jetzt ein paar Jahre zu "leiden" zahlt sich am Ende aber definitiv aus, aber das tut hier nichts zur Sache.
Vielen Dank schonmal!
Hallo LahmeEnte92,
ich bin ca. 30Jahre ähnlich viele km gefahren und kam mit einem Diesel am besten zurecht, auch wegen der Zuverlässigkeit. Mein Tip ist aber, dass Du nicht mit "technischer Herangehensweise" alles planen, vorhersehen und ausschließen kannst, so wie es Techniker gerne wollen. Als Betriebswirt will ich Dir keinen Autotyp empfehlen, da haben andere mehr Erfahrung, würde Dir aber gerne ein paar Ideen zur Finanzierung vermitteln. Grundsätzlich ist der Kauf eines guten Gebrauchten - ohne Leasing oder Finanzierung - die preiswerteste Alternative. Autos mit z.B. 60.000 km kannst Du locker 3 Jahre fahren und verlierst relativ wenig Wert. So setze ich mehr auf Fahrkomfort, als auf Optik (Du sitzt drinnen, nicht draussen) und technische Spielereien, die wenn man diese Community verfolgt großteils eh nicht funktionieren und Ärger machen. Ich würde ein älteres Modell mit wenig km vorziehen (Anschaffung über 3-4 Jahre absetzen). Sparst Du in der selben Zeit die "angenommene Leasingrate" weg, hast Du in 3 Jahren eine höhere Investitionskraft aus eigenem Geld. Außerdem bist Du frei, was Service, Werkstatt und Vollkasko angeht. Steuerlich musst Du nicht die o,30 € ansetzen, auch wenn Deine Firma Dir die gibt. Mach eine Echtkostenrechnung für Privatnutzer, dann setzt Du jeden € ab, den Du geschäftlich aufgewandt hast. Das vom AG erbrachte km-Geld wird hier einfach gegen gerechnet, die Differenz steuerlich angesetzt (ggf. als Steuerfreibetrag in LSK eintragen lassen). Du musst lediglich Fahrtenbuch führen, was Du vermutlich sowieso tust, um an Dein Geld vom AG zu kommen. Fehlt Dir am Anfang das Geld für einen guten Gebrauchten, würde ich über kurze Zeit finanzieren und die Rate nach Rückzahlung weiter ansparen (siehe oben). Für 3000km bekommst Du 900€ bei 0,30 p.km und Weiteres über den Steuerausgleich. Du braucht erstmal ca. 220€ für Sprit. Deine Rückzahlung kann also durchaus 500-600€ betragen um nach 2 Jahren fertig zu sein. Dann gehört Dir das Auto.
Hier
Ich fahre den CLA 220D beruflich, wird auf mindestens 30.000km pro Jahr hinauslaufen. Vernünftige Langzeitreviews für den c118 wird es noch nicht geben, zumal hier im Forum die meisten ja eine Laufleistung von max. 10.000 / Jahr haben.
Ich erreiche bald die 20.000 Marke, dann wird auch der erste Service anstehen. Bisher hatte ich noch keinerlei Probleme mit dem Auto. Mein Verbrauch liegt im schnitt bei 7-8l, weil ich die Karre meist im Sportmodus und nicht spritsparen fahre, muss ich aber auch nicht, da Firmenwagen..
Viele aus unserem Fuhrpark fahren den CLA als Shootingbrake, wir sind alle Vielfahrer, habe bisher nur positives gehört. Einige fahren auch den alten x117, die waren auch alle zufrieden.
Ansonsten macht das Auto immer was daher und ich bekam sehr oft schon positive Resonanz beim Kunden, nach dem Motto: "oh, sie fahren da aber ein schönes Auto". Wenn ich dann sage, dass das mein Dienstwagen ist, kommt scherzhaft: "Wo kann ich mich bewerben?".
Privat würde ich kein Auto bei so einer Laufzeit leasen, ich will nicht wissen, was man da am Ende von dir an Schäden und Weh-Wehchen berechnen wird.
Okay, das klingt dann wohl danach, dass ich mir einen Gebrauchten Diesel Richtung < 60.000km suche für meine Zwecke?! Je mehr ich über Leasing lese, desto mehr denke ich das kommt gar nicht in Frage. Aber so schlimm wie ich mir das Ganze Vorhaben vorgestellt habe, scheint es ja gar nicht zu sein, wenn ich mir den Post von EduBasser anschaue. Scheinbar gibt es dann ja noch Hoffnung haha.
Wenn Du genug Cash zur Verfügung hast macht Leasing/Finanzierung für Privat in der Regel keinen Sinn.
Zitat:
@LahmeEnte92 schrieb am 16. September 2020 um 13:14:37 Uhr:
Okay, das klingt dann wohl danach, dass ich mir einen Gebrauchten Diesel Richtung < 60.000km suche für meine Zwecke?! Je mehr ich über Leasing lese, desto mehr denke ich das kommt gar nicht in Frage. Aber so schlimm wie ich mir das Ganze Vorhaben vorgestellt habe, scheint es ja gar nicht zu sein, wenn ich mir den Post von EduBasser anschaue. Scheinbar gibt es dann ja noch Hoffnung haha.
Wenn man nicht gerade Großverdiener ist und sich über Geld keine Sorgen machen muss, macht Leasing privat m.E. nur Sinn, wenn du mal für 2 Jahre ein neues Modell bei einer geringen Laufleistung fahren und ihn danach wieder vom Hof haben willst.
Ich plane z.B. mir neben dem Firmenwagen mal für zwei Jahre ein Schönwetter-Sportwagen zu gönnen, der dann nur für Spaßfahrten bewegt wird. In den zwei Jahren ist er per Garantie abgedeckt und ich bin am Ende "froh", wenn ich die Karre wieder los bin. Für den Zeitraum kann ich genau die Kosten kalkulieren, außer ich baue natürlich richtig Scheiße und fahre die Karre gegen die Wand.
Bei deinem Vorhaben würde ich von einem privaten Leasing komplett abraten. Aber das ist nur meine Sicht, man darf mir gerne Widersprechen, ich bin kein Fachmann..
Bzgl Privatleasing müsstest du dir mal ein Angebot rechnen lassen. Oftmals sind gute Angebote dabei, besonders für Vorführer. Hatten den Fall erst in der Familie. Allerdings war das angebot von mercedes für 30tkm am schlechtesten. Audi hat hierbei das beste Angebot gemacht. Oftmals ist es auch günstiger weniger KM anzugeben und dann nachzuzahlen.
In deiner Situation als Privatperson denke ich aber Kauf ist sinnvoller.
Bzgl des Fahrkomforts ist der CLA definitiv geeignet. Das Fahrassistenzpaket ist mega entspannt für längere fahrten. Man muss nahezu nichts mehr selbst machen. Lenken, bremsen, beschleunigen, Temposchilder,, spurwechsel etc übernimmt das Auto sehr gut. Aufmerksam sollte man natürlich trotzdem bleiben. Hierfür würd ich mich allerdings beim neuen Modell c118 umsehen.
Ich fahr meinen CLA45s auch 20tkm p.A., hab jetzt die ersten 600km runter und bin begeistert, wie viel angenehmer das Fahren im Vergleich zu meinem letzten Auto ist.
Zitat:
@Livesit schrieb am 16. September 2020 um 19:13:57 Uhr:
Oftmals ist es auch günstiger weniger KM anzugeben und dann nachzuzahlen.
Das kann ich bestätigen. Mein bestelltes Fahrzeug hätte mit den ursprünglich geplanten 60.000km (für die Gesamtlaufzeit von 36 Monaten) ca. 110 € monatlich netto mehr gekostet als mit den nun vereinbarten 55.000km.
Das ergibt auf die 36 Monate eine Ersparnis bei den Leasingraten von ca. 3.960 € netto.
Fahre ich jetzt trotzdem die 60.000 km muss ich für die 5.000 km ca. 610 € netto (inkl. Wartung & Verschleiß-Paket) nachbezahlen.
Netto-Ersparnis dank hervorragendem Tip des Verkäufers somit ca. 3.350 € netto.
Zitat:
@LahmeEnte92 schrieb am 16. September 2020 um 13:14:37 Uhr:
Okay, das klingt dann wohl danach, dass ich mir einen Gebrauchten Diesel Richtung < 60.000km suche für meine Zwecke?! Je mehr ich über Leasing lese, desto mehr denke ich das kommt gar nicht in Frage. Aber so schlimm wie ich mir das Ganze Vorhaben vorgestellt habe, scheint es ja gar nicht zu sein, wenn ich mir den Post von EduBasser anschaue. Scheinbar gibt es dann ja noch Hoffnung haha.
Hast Du bei yt das Video über Leasing geschaut?
Hast Du bei yt das Video über Leasing geschaut?
https://www.youtube.com/watch?...
Nettes Video, danke für den Tip. Es ist wie immer, zu jeder Seite gibt es Argumente und Gegenargumente.
Der smarte Mann, der keine einzige Zahl/Rechnung erwähnt, hat es eingangs gesagt:
1. Alle 3 Jahren, verlierst Du ca. 50% Wert. Das heißt also, wenn ein Auto neu 60.000 € kosten würde, kann ich es nach 3 Jahren für 30.000 € kaufen. Dasselbe Auto. Wenn ich es lease, wird meine Rate aber nach dem Wert 60.000 berechnet, oder eben reduziert um Vorführwagennachlass etc.! So ist also die erste Frage, ob ich denn unbedingt immer etwas Neues haben muß? Und sorry, wer sein Auto über 7 Jahre finanzieren muß, hat das falsche Auto zu seinem Einkommen.
2. Verschleißteile können sicher kommen, aber i.d.R. erst über 100.000km aufwärts. Beim Geleasten muß ich in die Markenwerkstatt, da werden natürlich auch Bremsbeläge und Scheiben schon recht teuer. Meinen Gebrauchten lass ich in der freien Werkstatt warten und zahle deutlich weniger. Außerdem ist der Freundliche nicht immer in nächster Nähe für Leute, die auf dem Land wohnen.
3. Dass man für ein neues Auto Vollkasko abschließen sollte ist klar. Wenn er aber mal 5 Jahre alt ist und abbezahlt, steht es jedem frei ab wann er das Risiko selbst trägt. Beim Geleasten mußt Du auch jeden Parkrempler oder Kleinstschaden durch Sachverständige begutachten und in der Markenwerkstatt teuer reparieren lassen. Beim Eigenen entscheide ich, ob und wo ich repariere.
Fazit (bitte nicht ernst und wörtlich nehmen): Wer das Auto als Gebrauchsgegenstand sieht und einen guten Wagen gerne auch mal länger fährt, lässt die Leaser die ersten 50% bezahlen. Wer ein Prestigeobjekt mit vergoldetem Diffusor (das A...loch des Autos) und 4-farbiger Ambientebeleuchtung mit BlueTooth für das Dritthandy braucht, sollte auf jeden Fall leasen, denn in 6 Monaten kommt die 12-farbige Ambientebeleuchtung und Du bekommst die Spritpreise der umliegenden Tankstellen serienmäßig und in Echtzeit angezeigt - mit App und Abo natürlich.