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CLS W219 - Kaufberatung erbeten (Schwachstellen, Reparaturanfälligkeit etc.)

Mercedes CLS C219
Themenstarteram 22. Februar 2023 um 7:35

Hallo zusammen!

Ich habe vor, mir einen CLS der Baureihe W219 anzuschaffen. Motorisierung erwähne ich nicht, da ich noch unschlüssig bin und der Markt derzeit doch relativ "ausgedünnt" ist, da kann man nicht allzu wählerisch sein. Ich wurde jedoch von einigen Bekannten gewarnt, dass der Wagen mich "auffressen" wird.

Ich schaue im Bereich ~200Tkm oder weniger an Laufleistung.

Meine Sorge sind nicht die Treibstoffkosten, Steuer/Versicherung.

Ich sorge mich eher um die Folgekosten. Wie sieht es mit Anfälligkeiten (häufige Elektronikprobleme, ZKD, Rost, etc.) aus? Ich benötige ein zuverlässiges Langstreckenfahrzeug, bei dem ich nicht alle paar Wochen bei meiner Werkstatt anklopfen möchte, weil wieder die nächste Lampe im Armaturenbrett leuchtet.

Darüber hinaus machen mir die allgemeinen Verschleißteilekosten ein wenig Sorgen. Versteht mich nicht falsch, ich verdiene nicht so wenig, dass ich Sorgen habe, ich möchte nur nicht jeden übrigen Penny ständig in das Auto stecken müssen. Ich investiere gern in schöne Autos und gerade speziell der W219 ist schon seit Jahren auf meinem Radar aber irgendwo hört die Liebe auf :D

Ich habe in der Vergangenheit mit meiner "Liebe" zum BMW E39 leider viele negative Erfahrungen diesbezüglich gesammelt, deshalb bitte ich Euch um Hilfe. (Konkrete Zahlen wären u.a. wünschenswert!)

Ich würde mich sehr über Eure fachmännischen Eindrücke und Hilfestellungen freuen!

 

Vielen Dank und beste Grüße,

Christian

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13 Antworten

Jegliche Reparatur an dem C219 kann erhebliche Kosten verursachen. Oftmals fahren Leute diesen Wagentyp, obwohl sie ihn ansich nicht leisten können. Solche Wagen haben dann erheblichen Reparaturstau.

Also am besten einen solchen Wagen erster Hand von einem wohlsituierten älteren Herren aus der Vorstadt kaufen.

Als erstes die Reifen anschauen. Wenn da irgendwelche Billigschlappen im schlechten Zustand aufgezogen sind, gleich Abstand nehmen. Ansonsten: Vor Kauf den Wagen zu einem KOMPETENTEN Gutachter bringen, der auch den VOLLSTÄNDIGEN Fehlerspeicher auslesen kann. Bei dem Wagen ist reichlich Elektronik verbaut, die kaputt gehen kann.

Und erstmal 2000 EUR für Notfallreparaturen beiseite legen.

Servus, um dir ein paar Anhaltspunkte zu nennen:

Airmatic Federbeine vorne ~700€ das Stück

Achssanierung vorne (alle Gelenke und Buchsen) 400€ + Arbeit >4h

Achssanierung hinten -> Achse absenken -> >10h Arbeit

Arimatic Federbeine Hinten ~500€ / Stk

ABS Impulsring einseitig hinten -> ~500€ wegen Arbeit

Wenn am Motor was ist, wirds sowieso unfassbar teuer…

Ein NW Versteller ~700€ (4 davon hat der Benziner)

 

Also summa summarum, wenn du so ne Mühle kaufst können immermal 5000€ Reparaturkosten kommen… Wenn man selber schraubt wird vieles deutlich billiger (Fahrwerk insbesondere)

Moin,

ich hab meinen C219 (320cdi Mopf)damals mit 155.000 gekauft und ihn vor knapp 2 Jahren mit 256.000km verkauft.

Reparaturen waren einmal der Stecker vorne links im Radkasten für die Airmatik der durch Korrosion defekt war. Kosten beliefen sich auf 150 Euro, 2 mal Bremsen gemacht und einmal ein Turboschlauch gerissen.

Zum Schluss hat das Command immer wieder mal Lesefehler gehabt und gerne auch mal vergessen.

Also in Summe vielleicht so 1500 Euro in 4 Jahren inkl. Durchsichten in freier Werkstatt.

Es geht also auch anders, ist halt sehr vom Vorbesitzer und der Fahrzeugpflege abhängig.

War ein tolles Auto und nicht umsonst bin ich jetzt im X218 unterwegs :)

Gruß Stephan

Ich könnte lange ausführen , aber , die Vorredner haben schon eine Übersicht gegeben , das es

1. Ein tolles auto ist

2. Man erhebliches geld einplanen muss , weil , keiner kann durch die Technik durchkriechen und alles vorher erkennen

Falls du einen kaufst , dann verlängert das fahren von Super plus , die lebensdauer der ESP .

Die Kostet fast 5000,-€ , und , du musst erst mal eine neue von Mercedes bekommen .

Ich halte es für realistisch , wenn du in einem jeden Monat mindestens 300,-€ beiseite legst , zusätzlich zu den normalen verschleißteilen , dann sthst du nicht mit leeren taschen da .

Und , by the Way , 200TKM kann für so eine Fuhre schon ziemlich viel sein.

Wir sind gestartet mit 170TSd und haben in 2 Jahren schon gute 3000,-€ an nicht verschleißteilen , investiert.

Da war aber noch nichts arges dabei , nur so was wie Ventil auf der Elektronikplatte des Automatikgetriebes, Nox Sensor , Aufhängungen der Vorderachse komplett .

Dann den Getriebeöl/Filterwechsel alle 60TSD nicht vergessen , Motorölwechsel am besten spätestens nach 15TSD Km , damit der Nockenwellentrieb möglichst lange hält.

Wie gesagt , bei 200TSD merkt man schon erste nachkorrekturen der versteller , wenn man eine Livediagnose macht.

Das müssen dann noch keine verschlissenen Kettenräder sein , nachkorrigiert wird auch schon bei etwas gelängter Kette . Ein hundertstel pro Glied macht dann schon mal den ersten Millimeter aus . :)

Zitat:

@andy 7171 schrieb am 22. Februar 2023 um 22:34:44 Uhr:

 

Falls du einen kaufst , dann verlängert das fahren von Super plus , die lebensdauer der ESP .

Der ESP :confused:

Das ESP (das elektronische Stabilitätsprogramm) --> Super plus :confused:

Hallo,

ich habe meiner Frau im vergangenen Monat einen CLS 500 Bj. 2005 gekauft. Es war ein Japan-Import mit 81 tsd. km Laufleistung. Was ich sofort machen musste, war die Riemenscheibe und Klimakompressor, da diese schon Geräusche machten. Habe ich aber beim Kauf schon festgestellt, und somit konnte ich den Kaufpreis auch nach unten drücken.

Im gleichen Zuge habe ich auch den Keilrippenriemen sowie Luft- und Innenraumfilter tauschen lassen.

Das hat zusammen alles 1.083 € inkl. MwSt. gekostet, wohl gemerkt in einer freien Fachwerkstatt, nicht bei MB.

Die Werkstatt hat gute Arbeit geleistet, und auf meinen Wunsch hin auch qualitative Markenteile in Erstausrüsterqualität verbaut . Riemenscheibe und Rippenriemen waren von Continental und Klimakompressor von Behr/Mahle. Preis/Leistung finde ich somit absolut Ok. Und selbst hierbei könnte man noch sparen, wenn man selbst die Teile bei div. namenhaften Anbietern im Internet bestellt, und eine freie Werkstatt diese nur noch einbauen lässt. Falls man einen Kumpel hat, der schrauben kann, oder man selbst begabt genug ist, dann umso günstiger natürlich.

Ich selbst habe an dem Fahrzeug nur den Ölwechsel inkl. Filter und Wischerblätter selber gemacht, für ca. 80 € Materialkosten. Demnächst lasse ich noch vorsorglich eine Getriebeölspülung und einen Differentialölwechsel durchführen. Ich tanke ausschließlich nur noch Aral Ultimate mit 102 Oktan, und füge ab und an dem Kraftstoff einen System- und Injektorreiniger bei, um dem Fahrzeug etwas gutes zu tun. Insgesamt achte ich auf eine gute Pflege, denn Vorsorge ist immer besser als Nachsorge.

Den CLS habe ich u.a. auch deshalb gekauft, da er auf der E-Klasse basiert, und da die E-Klasse hier in Deutschland u.a. als Taxifahrzeug mißbraucht wird, ist Mercedes hierbei auch verpflichtet, einigermaßen gute Qualität abzuliefern. Dazu ist das M113 Triebwerk verbaut, was als recht solide gilt. Wenn ich im allgemeinen Betrachte, wie ich sehr viel Auto für sehr wenig Geld bekommen habe, dann ist die eine oder andere Reparatur schon längst mit einkaluliert.

Ich selbst fahre seit 10 Jahren eine E-Klasse aus 2012, damals als Jahreswagen erworben. Natürlich musste bei dem Wagen hier und da mal was getauscht und erneuert werden. Alles im Leben unterliegt nun mal einem Verschleiß. Wenn man es aber einmal gemacht hat, hat man auch wieder für viele Jahre seine Ruhe.

Es gibt natürlich auch immer Ausnahmen. Ich selbst hatte mir vor meiner Mercedes-Zeit mal einen 5er BMW gekauft, als Neuwagen. Dieser war ab 6 tsd. km Laufleistung permanent in der Werkstatt, bis ich den nach fünf Jahren und 100 tsd. km auf der Uhr entnervt abgestoßen habe. Und man kann natürlich selbst mit einem VW Passat viele tausende Euros verbrennen, wenn man da ein Montagsmodell erwischt.

Schöne Grüße

Zitat:

@hd-tom13 schrieb am 22. Februar 2023 um 22:55:04 Uhr:

Zitat:

@andy 7171 schrieb am 22. Februar 2023 um 22:34:44 Uhr:

 

Falls du einen kaufst , dann verlängert das fahren von Super plus , die lebensdauer der ESP .

Der ESP :confused:

Das ESP (das elektronische Stabilitätsprogramm) --> Super plus :confused:

.... er meint sicher die Hochdruck- Einspritzpumpe des 350 CGI

Das ist aber ein spezifisches Problem bei genau diesem Motor.

Themenstarteram 27. Februar 2023 um 17:06

Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank für eure Hilfe! Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt zurück melde, bin leider krank geworden und lag ne ganze Weile flach.

Eure detaillierten Eindrücke haben mir wirklich geholfen! Ich hatte auch schon selbst recherchiert aber leider nur alte Erfahrungsberichte aus 2012 gefunden, ich dachte, dass die Teilekosten etc. mittlerweile gesunken sein könnten.

Ich bin am Schwanken zwischen dem E-klasse Coupe (W207) und dem CLS W219. Hatte mir auch schon gedacht, dass der CLS deutlich teurer im Unterhalt werden kann als die E-Klasse aber ich habe mich einfach in den wunderschönen W219 verguckt :D

Ich muss nochmal in mich gehen, ob die Vernunft das Herz siegt. Gerade auch weil ich den 350er CGI Benziner ins Auge gefasst hatte. Warscheinlich ist der, den ich im Auge hatte deshalb so günstig (13.000 €), weil die teure Kinderkrankheit (noch) nicht repariert wurde. Die Airmatic macht mir auch noch erhebliche Sorgen.

Nochmals besten Dank an Euch, ihr seid klasse!

also ein w207 wird höchstens deshalb billiger sein, weil er noch nicht so alt ist… abgesehen von den CGI Spezialitäten werden wohl alle Baureihe. ähnliche Probleme/Kosten verursachen (ist halt so wenn man ein altes Auto fährt -> dafür kein Wertverlust)

 

was mir noch in den Kopf kommt: Wenn der C207 die Hinterachse vom 212er hat, dann hat er definitiv auch das Rostproblem an dieser geerbt. Der W211 und damit C219 haben einen Aluträger an der HA, welcher nicht durchkorrodiert

Zitat:

@Christian.k schrieb am 27. Februar 2023 um 18:06:54 Uhr:

Ich bin am Schwanken zwischen dem E-klasse Coupe (W207) und dem CLS W219. Hatte mir auch schon gedacht, dass der CLS deutlich teurer im Unterhalt werden kann als die E-Klasse aber ich habe mich einfach in den wunderschönen W219 verguckt :D

Kann man leider gar nicht vergleichen... die C207 Modelle sind eine Generation neuer als der C219.

Der 219 stammt aus der 211/209 Zeit.

Der 207 stammt aus 212/204 Zeit.

Habe alle Vor- und Nachteile.

Wenn der Wagen komplett original und nicht (!) verbastelt oder komisch getuned ist, dann wird ein CLS C219 sicher eher ein Klassiker als der C207.

Zitat:

@Christian.k schrieb am 27. Februar 2023 um 18:06:54 Uhr:

 

Ich muss nochmal in mich gehen, ob die Vernunft das Herz siegt. Gerade auch weil ich den 350er CGI Benziner ins Auge gefasst hatte. Warscheinlich ist der, den ich im Auge hatte deshalb so günstig (13.000 €), weil die teure Kinderkrankheit (noch) nicht repariert wurde. Die Airmatic macht mir auch noch erhebliche Sorgen.

Ich habe den 350 CGI nie in Erwägung gezogen, deshalb auch nicht in die Tiefe geforscht. Ich meine in einem YouTube Video von Motoren Zimmer hatten die mal einen 350 CGI zur Beerdigung freigegeben, weil die typischen Probleme mit der Direkteinspritzung zu lange nicht repariert wurden. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich aus dem Kopf an folgende Kosten:

Hochdruckpumpe: ca. 5000 Euro

Einspritzdüse/Injektor: ca. 1000 Euro pro Stück (also mal 6)

alles ohne Arbeit....

Bei dem dort untersuchten Motor war ein Injektor kaputt und hat ständig Benzin gesabbert und damit den Schmierfilm abgewaschen. Resultat war ein eingelaufener Zylinder mit so Starken Riefen, daß die Kompression schon sehr schlecht war. Also wirtschaftlicher Totalschaden des Motors.

Ich würde von den 350 CGIs die Finger lassen - nur meine unmaßgebliche Meinung.....

Also wenn du dir ein Auto kaufst was eine Laufleistung von ungefähr 200.000 km hat, dann musst du auch damit rechnen das alle Dinge die sich im Täglichen Betrieb bewegen auch schon einen ordentlichen Verschleiß haben.

Natürlich kann ein gut gepflegter Mercedes auch locker 500.000 km schaffen, aber auch der hat sicher schon diverse neue Teile verbauen müssen.

Und dann solltest du beachten das ein W219 aufgrund seines mittlerweile recht geringen anschaffungspreis von einem Klientel gefahren wird die knapp über 20 Jahre alt sind und Reperaturen oder Pflege arbeiten aufgrund der finanziellen Verhältnisse lange vor sich her schieben.

Wenn du ein vernünftiges Auto willst dann kauf dir einen mit max. 100.000 km, Scheckheft gepflegt usw.

 

(Sofern es so einen bei diesem Modell überhaupt noch gibt)

 

Allerdings liegt der mit Sicherheit weit über dem Preis was ein CLS mit der doppelten Laufleistung kostet.

 

Ich habe mir damals einen 5 Jährigen W219 als 500er gekauft mit einer Laufleistung von 80.000 km.

Den Wagen habe ich 4 Jahre lang gefahren und hatte keine Reparaturen außer dem Nox Sensor

Beim Verkauf hatte der Wagen knapp über 200.000 km gelaufen und fing an "Probleme" zu machen. Bzw den Tribut von 200.000 km an beweglichen Teilen einzufordern.

Es kamen Dinge wie z.b der Kompressor der Airmatic, die Motorlager und Traggelenke waren ausgeschlagen usw.

 

Ich persönlich würde Wenn meine Finanziellen Mittel begrenzt wären auf ein Auto mit so einer hohen Laufleistung verzichten und mir irgendein "normales" Auto kaufen wo Laufleistung und Unterhalskosten überschaubar sind.

 

Wie schnell ein paar tausend Euro bei einem Daimler zusammen kommen können zeigt mir mein Auto auch grad.

 

Ich habe aktuell einen W218 als 500er mit 4matic und der Wagen steht aktuell beim "Freundlichen" um folgende Arbeiten auszuführen.

 

Kleiner Service ca. 500 Euro

Bremse hinten komplett inkl. Handbremse 1200 Euro.

Ein Steuergerät für meinen Scheinwerfer für 800 Euro.

Dann muss das Radlager vorne rechts getauscht werden, was bei einem 4 matic ziemlich aufwendig ist und ca 1200 Euro kostet.

Ein Getriebelager für 250 Euro.

 

Ich werde also morgen nur für mein Auto 3950 Euro los.

 

Du solltest dich also Fragen ob Mercedes überhaupt die richtige Marke für dich ist, bzw ob du bereit bist soviel Geld für ein Auto zu bezahlen wenn es sein muss.

 

Gruß

 

 

 

 

 

 

Themenstarteram 2. März 2023 um 16:18

Hi nochmal, @sirrelsneer1 vielen Dank auch für deine Rückmeldung!

Nun ja, es ging mir nicht darum, eine runtergerockte Schleuder, tiefergelegt, billige Endrohre und getönte Scheiben mit Wartungsstau zu kaufen.

Der Markt ist extrem ausgedünnt. Wie gesagt kann ich mir den Wagen vom Unterhalt schon leisten und es ist auch nicht direkt eine Frage des Anschaffungspreises. Ich möchte nur ein Fahrzeug das mich jeden Tag zur Arbeit bringt, ohne den Seitenstreifen als besten Freund zu haben und ständig Disko im Armaturenbrett zu haben.

Du musst die Einschränkungen bedenken. Möglichst nicht weiter als 200 KM von meinem Wohnort entfernt, automatik ist Pflicht, ein 350er fast auch bei dem Gewicht, keine Airmatik weil die Reparaturen viel zu aufwendig sind und so maximal 15-18k in der Anschaffung. Da findest du nichts mit sehr wenig Laufleistung, außer den ein oder Anderen mit (wahrscheinlich runtergedrehtem KM-Stand)

Aber nachdem ich von den ganzen Schwachstellen hier gehört habe und danach weiter recherchiert habe nehme ich leider mehr und mehr Abstand von dem C219. Gerade der Direkteinspritzer der "neueren Facelift Reihe" als Benziner mit 292 PS (350er) ist am meisten auf dem Markt verbreitet und hat eine verdammt teure Kinderkrankheit. Die Hochdruckpumpe, die Scheinbar fast nirgends mehr zu bekommen ist scheint bei so gut wie allen früher oder später (eher früher) kaputt zu sein und schlägt mit bis zu 5700 € bei MB zu buche.

Vor so etwas ständig "Angst" zu haben macht mir weniger Freude.

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