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D5 Drosselklappe, Wirbelkammerklappe oder was?

Volvo V70 2 (S)
Themenstarteram 31. Juli 2008 um 10:06

Hallo,

tja, ich bin erst seit 3 Wochen V70 II Fahrer und habe schon mehr Probleme als ich mir wünsche.

Ich habe das System der Luftführung noch nicht wirklich verstanden, es ist immer wieder von Drosselklappen die Rede, oft ist damit aber anscheinend eine Klappe gemeint, die keine Drosselklappe ist, sondern nur die Luftführung im Ansaugsystem modifiziert.

Die Werkstatt will jetzt für 700,- die "Drosselklappe" austauschen, laut Beschreibung ist es aber so eine Luftführungsklappe.

Kann mir jemand erklären, wie die Luft im D5 BJ05, also 185PS wirklich ist?

Danke

Martin

Beste Antwort im Thema

hallo martin,

entweder es ist schon zu spät oder ich steh auf dem schlauch. was genau ist dein problem?

hier ein info zur drosselklappe:

Dieselmotoren verfügen prinzipbedingt, wegen der andersartigen Gemischaufbereitung, über keine Drosselklappe. Um trotzdem einen Unterdruck-Bremskraftverstärker einsetzen zu können, wird eine Vakuumpumpe verbaut.

Moderne Dieselmotoren verfügen wieder über eine Drosselklappe, diese dient jedoch lediglich dazu, das Motorschütteln beim Ausschalten des Motors zu reduzieren. Bei Betrieb ist die Klappe immer ganz geöffnet. Diese „Drosselklappe“ wird als Saugrohrklappe bezeichnet.

Bei modernen Dieselmotoren (u. a. VW, BMW) mit Rußpartikelfiltern wird eine Drosselklappe verbaut, die zur aktiven Regenerierung des Partikelfilters benutzt wird. Diese Klappe wird während der Regenerationsphasen des Partikelfilters genutzt.

Eine Besonderheit stellten Vorkammer-Dieselmotoren von DaimlerChrysler-PKWs dar, diese verfügten über eine Drosselklappe, um die vakuumpneumatisch wirkende Dieseleinspritzpumpe drehzahlabhängig zu regulieren und den Bremskraftverstärker oder die pneumatische Zentralverriegelung mit Vakuum zu versorgen.

 

gruß daniel

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hallo martin,

entweder es ist schon zu spät oder ich steh auf dem schlauch. was genau ist dein problem?

hier ein info zur drosselklappe:

Dieselmotoren verfügen prinzipbedingt, wegen der andersartigen Gemischaufbereitung, über keine Drosselklappe. Um trotzdem einen Unterdruck-Bremskraftverstärker einsetzen zu können, wird eine Vakuumpumpe verbaut.

Moderne Dieselmotoren verfügen wieder über eine Drosselklappe, diese dient jedoch lediglich dazu, das Motorschütteln beim Ausschalten des Motors zu reduzieren. Bei Betrieb ist die Klappe immer ganz geöffnet. Diese „Drosselklappe“ wird als Saugrohrklappe bezeichnet.

Bei modernen Dieselmotoren (u. a. VW, BMW) mit Rußpartikelfiltern wird eine Drosselklappe verbaut, die zur aktiven Regenerierung des Partikelfilters benutzt wird. Diese Klappe wird während der Regenerationsphasen des Partikelfilters genutzt.

Eine Besonderheit stellten Vorkammer-Dieselmotoren von DaimlerChrysler-PKWs dar, diese verfügten über eine Drosselklappe, um die vakuumpneumatisch wirkende Dieseleinspritzpumpe drehzahlabhängig zu regulieren und den Bremskraftverstärker oder die pneumatische Zentralverriegelung mit Vakuum zu versorgen.

 

gruß daniel

am 3. August 2008 um 11:52

Anscheinend meint dein Freundlicher die Wirbelklappe im Ansaugkrümmer. Da bricht häufig ein gestänge. Keine Kulanz mehr auf die Sache? Gab da mal ne Sonderkulanz.

am 3. August 2008 um 15:39

Zitat:

Gab da mal ne Sonderkulanz

Gibt in Deutschland keine Sonderkulanz!

Dein Motor hat eine Drosselklape die aber nur die Funktion hat den Motor schnell und ruhig abzustellen.

Die Wirbelklappe bzw das besagte Gestänge wird hier betroffen sein.

Wegen Kulanz, kommt es auf das genaue Zulassungsdatum an. Ist dein Fahrzeug bereits 3 Jahre?

Du schreibst 185 PS und Baujahr 2005 - das geht nicht. Baujahr 05 hatte der D5 163PS und der 2,4 D noch weniger.

Lass uns wissen wie weitergeht.

MfG der Fuchs

am 4. August 2008 um 7:12

Hallo zusammen,

 

war am Samstag zur Inspektion.

 

Dabei wurde festgestellt, dass die sog. "Drallklappe" derart beschädigt war, dass sie außer Funktion gesetzt wurde. Nämlich eine ca 7cm bis 8cm lange Plastikstange längs zur Fahrtrichtung an der linken Außenkannte des Motors, die an beiden Enden eine Art Kugelgelenk trägt, war schlicht und ergriffen durchgebrochen, über welche die sog. Drallklappe betätigt wird. Diese Drallklappe verläuft über die gesamte Breite des Motors beim D5/185 PS unter dem Zylinderkopf. Ich nehme mal an, dass damit das gleiche Teil gemeint ist, über das hier geredet wird (obwohl er sie definitif nicht Drosselklappe, sondern eben Drallklappe genannt hat).  Auf meine Frage, was dieses Bauteil bewirkt, wurde mir gesagt, dass darüber dem Motor in verschiedenen Lastzuständen mal mehr mal weniger Luft zugeführt würde. Insofern ist das eine andere Auskunft, als hier gehört (nur beim Ausschalten aktiv). Im Fahrbetrieb habe ich auch ehrlich gesagt nicht feststellen können, dass da im Vergleich zur Normalfunktion irgendwo ein Leistungsloch oder sonstiges ungewöhnliches Verhalten vorhanden sein würde; insofern halte ich die hier gehörte Version für wahrscheinlicher. Mit diesem Teil hätte es bei Volvo mehrmals Probleme gegeben und inzwischen wäre da eine Design-Änderung erfolgt. Mein Fahrzeug ist MJ 2007 (Erstzulassung 07.07.2006).

 

Der Aus- und Neueinbau sollte so um die 4 Stunden Arbeitszeit benötigen (das Teil musste bestellt werden). Aus der normalen Werksgarantie bin ich gerade 3 Wochen heraus, habe allerdings ein weiteres Jahr Anschlussgarantie. Ich hoffe mal, dass diese Garantie hier greift, denn alleine schon die Arbeitszeit macht ja mit 4 Stunden schon einen ziemlichen Brocken aus - und das alles wegen eines schäbigen Plastikteiles! Weiß jemand darüber Bescheid? Ich habe nämlich absolut keine Lust, mich darüber mit Volvo zu streiten, denn am Samstag konnte (oder wollte) man mir nur sagen, dass man da "mal sehen müsste", wie das abgerechnet wird.

 

Und weiterhin hoffe ich, dass die Fehlfunktion nicht meinen Rußpartikelfilter in Mitleidenschaft gezogen hat, wenn ich die Information von Daniel mit der Regeneration dieses Filters berücksichtige. Im Extremfall kann das Plastikteil ja schon kurz nach der letzten Inspektion gebrochen sein, wenn man das im Fahrbetrieb nicht merkt, und somit mein Rußpartikelfilter kurz vor dem "Exitus" steht. Übrigens bei der Probefahrt nach der Inspektion hat der betreffende Monteur (mit defekter Drallklappe!) auch keinerlei ungewöhnliches Fahrverhalten festgestellt.

 

Schönen Tag noch

 

miczweidrei

 

 

Themenstarteram 4. August 2008 um 8:28

Hallo,

dann beantworte ich meine Fragen mal weitgehend selbst ...

Die "Drosselklappe" ist wohl eine Saugrohrklappe zum ruhigen Abstellen des Motors.

Gemeint war bei mir die "Wirbelklappeneinheit" (ich weiss immer noch nicht, wie die korrekt heißt, bei Opel heißt das Teil "Drallklappe". Die Wirbelklappen sitzen im Ansaugrohr jedes Zylinders und verändern je nach Drehzahl die Luftführung zwischen starker Verwirbelung bei niedriger Drehzahl zu guter Füllung bei hoher Drehzahl. Angesteuert werden die Klappen über einen gemeinsamen Stellmotor mit einem Anlenkhebel.

Wenn die Drallklappen kaputt gehen, sitzen sie üblicherweise fest, dann lässt sich die Mechanik nicht mehr bewegen, auch wenn man den Hebel am Stellmotor ausklinkt. Da der Motor recht kräftig ist, bricht der Anlenkhebel bei festsitzenden Klappen häufig oder wird ausgehakt, das kann man dann also von außen sehen. Fehlermeldung ECM-135F weist angeblich auf so einen Fehler hin, kann aber auch ein loses Turboladerrohr sein.

Übrigens D5 Baujahr 2005 und 185PS geht schon, allerdings ist das dann natürlich Modelljahr 2006.

Grüße

Martin

ps: Bei mir war einfach das Rohr vom Turbolader ab (bzw. die Dichtung nicht da wo sie hingehört) nur wollte mir eine unfähige Volvo-Werkstatt leider gleich die voll funktionsfähigen Wirbelklappen austauschen, weil die zu blöd waren, zu hören, dass der Turbodruck gleich wieder nach außen abgelassen wird. Zum Glück hat der Meister am Telefon so viel Mist erzählt, dass ich das Auto lieber nach Hause geholt habe ...

Hallo,

bei meinem V70II Bj.06/2006 D5 war das Drallklappengestänge auch gebrochen, (durch Zufall entdeckt ) meine Anschlussgarantie von Volvo (3 Jahre) hat die alle Kosten

übernommen.

MfG KajoV70

am 21. August 2008 um 7:36

Moin, moin,

 

wie schon berichtet, war die "Drallklappe" auch bei mir während der Inspektion als defekt erkannt worden. Das Teil mußte bestellt werden und daraufhin hatte ich ca 2 Wochen später einen erneuten Werkstatttermin, bei dem ich vom ersten bis zum letzten Augenblick daneben gestanden habe, um mir anzuschauen, was da nun genau defekt war und ob eventuell Folgefehler (Teile der Drallklappe vom Motor eingesaugt!) aufgetreten waren bzw. in naher Zukunft zu erwarten seien.

 

Die Arbeiten dazu waren sehr umfangreich, angefangen von der oberen Motoraufhängung, die entfernt werden mußte, Demontage des Zylinderkopfes oder Ansaugbrücke, Demontage der Verrohrung vom Common Rail Rohr zu den Injektoren bis hin zum Ausbau der Injektoren.

 

Dann lag das berüchtigte Teil offen zugänglich. Es ist eine 5 bis 6 mm breite Edelstahlstange, an der über jedem Zylinder eine ovale Klappe von der Größe einer 2€-Münze befestigt ist, die einen zusätzlichen Luftkanal überdeckte, neben dem eigentlichen Wirbelkanal, über den bei geringen Drehzahlen und Leistungsbedarf der Kraftstoff- und Luftbedarf alleine gedeckt wird. Erst bei höheren Drehzahlen und größerem Leistungsbedarf werden dann über einen Stellmotor die "Drallklappen" vor den zusätzlichen Ansaugkanälen geöffnet und erlauben so eine leichtere Beatmung des Motors. Sowohl die Stange selbst als auch jede einzelne Klappe waren voll i.O. Dass die Stange beim Betätigen der Klappen brechen können sollte, kann ich mir auch nicht recht vorstellen, dann schon eher die Klappen selbst, die ja nur aus Plastik (sahen jedenfalls so dunkelgrau plastikmäßig aus) und mit der Stange verschraubt sind. Ich habe an der alten Drallklappe versucht, die Stange gewaltsam zu zerbrechen, es ist mir allerdings nicht gelungen; nur bei den Klappen selbst war ein Verbiegen möglich.

Aber wie gesagt, da war alles i.O.

 

Gebrochen war nur die Verbindungsstange zwischen Stellmotor und der Edelstahlstange der Drallklappen. Genau diese Plastikstange wurde inzwischen konstruktiv überarbeitet, damit das erst gar nicht mehr passiert. Sie ist nun deutlich massiver ausgefallen und wenn sie doch noch einmal brechen sollte, dann kann  nur sie alleine in wenigen Sekunden zwischen Stellmotor und Gestänge neu eingeclipst werden, während bei der bisherigen Konstruktion der immense Aufwand betrieben werden mußte. Dabei wurden dann übrigens alle Rohre und Verschraubungen durch neue ersetzt, da ja darauf ein Druck von 1600 bar lastet und anders die Dichtigkeit des Sytems nicht mehr gewährleistet werden kann.

 

Die ganze Angelegenheit hat tatsächlich ziemlich genau 4 Stunden gedauert. Für Material und Arbeit wurden 1108 € berechnet, was aber zu 100% über die Anschlußgarantie (Car Garant) abgewickelt wurde, obwohl eigentlich ein Eigenanteil von 10% laut Versicherungsbedingungen fällig gewesen wäre. Hier mein Dank an den Serviceleiter des Autohauses, der da vorbildlich im Kundeninteresse gehandelt hat.

 

Vor der Reparatur konnte man im normalen Fahrbetrieb keine Leistungseinbußen feststellen (auch der Monteur nach der Probefahrt im Rahmen der Inspektion mit noch defekter Drallklappe nicht!), aber hinterher meine ich dennoch ein weniger angestrengtes Motorgeräusch bei heftigerem Gasgeben zu vernehmen und auch der damit verbundene Druck in die Rückenlehne fühlt sich stärker an.

 

Schönen Tag noch

 

miczweidrei

 

 

Ich hol den Fred mal hoch, da ich seid gestern auch betroffen bin; das von außen sichtbare Gestänge ist irgendwo im Bereich des Zylinderkopfes gebrochen, die Verbindungsstange selbst (ein etwa 10cm langes Plastikteil mit Kugelköpfen an beiden Enden) scheint noch intakt zu sein.

Mein telefonisch unterrichteter :) hat mir einen Termin gegeben und mich ordentlich erschreckt: etwa 800,00 EUR müssen wohl kalkuliert werden, evtl. beteiligt sich VCG über Kulanz.

Ich meine, hier auch schon außerhalb dieses Freds von dem Problem gelesen zu haben. Irgendwie wurde da beschrieben, wo die Stange sitzt und dass es sich um ein bekanntes Problem handele - leider finde ich diesen Fred nicht mehr. Hat mal jemand den Link parat??

Gruß

Frank

Hallo zusammen,

ich muss den Fred nochmal hochholen.

Während meiner 90.000´er Inspektion wurde ebenfalls der Defekt eines kleines schwarzen Plastikhebelchens festgestellt. Anscheinend handelt es sich hierbei um diese Drallklappe, oder auch Ansaugkanal, Drosselklappe oder Spannbegel genannt????

Da auch gleich die Servoölpumpe kaputt ist (leiches ölen) wurde mir ein Kostenvoranschlag in Höhe von 910,-- EUR vorgelegt.

Volvo übernimmt 15% Kulanz und das Autohaus ebenfalls 15%. Die 910,-- EUR sind also der Endpreis.

Was mich aber total verwundert..... Bei der Besprechung über die Inspektion, wurde mein V70 genau gecheckt, Bremsbeläge, Unterboden, Motorraum. Dann aber wurde die Plastikabdeckung über dem Motorblock abgenommen und mit einer kleinen Taschenlampe gleich auf diese Plastikteilchen gelenkt.

Das kam mir etwas komisch vor. Laut SUCH-funktion habe ich herausbekommen, dass diese Teil wohl ständig kaputt geht, nicht einzeln getauscht werden kann und nur umfangreich mit vielen neuen Teilen ernert werden kann.

Dazu eine Frage: Soll ich mich zufrieden geben, mit den insgesamt 30% Kulanz, oder meint ihr, dass das ein bekannter Fehler von Volvo ist?

Mein V70 läuft absolut OK! Ich merke überhaupt nichts von einem Defekt!. Für was ist diese Klappe überhaupt. Gelesen habe ich, nur für Vollgas!?! Das kommt bei mir soooooo selten vor.

Muss ich diese Klappe erneuern lassen?

Danke für den ein oder anderen Tipp!

Viele Grüße

Oliver

PS: EZ meines V70 11/2005 (wegen der evtl. Garantie) also abgelaufen :(

Gestern flatterte mir das mir schon von meinem :) angekündigte VCG Schreiben auf den Tisch: man freut sich mir mitteilen zu können, dass die Rep. Kosten für den Austausch der Wirbelklappe (die hängt an dem abgebrochenen Plastikteil) zu 100% im Kulanzwege übernommen würden.

Erst sollten es 70% sein (allerdings nach einer offensichtlich nur internen Preisliste, bei der "echten" Rechnung machte das dann nur noch etwas über 60% aus). Ich habe dann bei VCG angerufen und darauf hingewiesen, dass das Teil erkennbar falsch konstruiert sei und auch in anderen Forumsfällen 100% übernommen worden seien.

Dass VCG sich da im Kundeninteresse bewegt hat und 100% übernimmt, finde ich schon wirklich prima. Man darf dabei nicht vergessen, dass Kulanz eben Kulanz und damit eine rein freiwillige Leistung ist.

Trotzdem erscheinen mir Deine 30% äußerst "knickerig". Ich denke, dass da Dein :) schon noch was bei VCG bewegen kann - wenn er denn will. Ansonsten kann auch Dein eigener Anruf bei VCG sicherlich nicht schaden.

Gruß

Frank

Zitat:

Original geschrieben von frank9-5

 

Trotzdem erscheinen mir Deine 30% äußerst "knickerig". Ich denke, dass da Dein :) schon noch was bei VCG bewegen kann - wenn er denn will. Ansonsten kann auch Dein eigener Anruf bei VCG sicherlich nicht schaden.

Gruß

Frank

Hast du da mal vielleicht eine direkte Telefonnummer, ohne dass ich vorher abgewimmelt werde?

Gruß

Oliver

Ich habe mich über das Kontakformular des Volvo Customer Care Centers an VCG gewandt und bin dann kurz darauf angerufen worden.

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