1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. Da stimmt was mit dem Tacho nicht.?!

Da stimmt was mit dem Tacho nicht.?!

Mercedes C-Klasse S204
Themenstarteram 6. Februar 2016 um 12:53

Moin zusammen

Die Geschichte kurz und knapp

Also ich habe einen Weg zu Arbeit von 49,7km zumindest laut meiner C Klasse , jetzt habe ich seit Ca. Einer Woche das Auto (slk)meiner Frau gehabt und mit dem Wagen sind es aber nur 46,4 km ... Das kann doch nicht sein

Ich fahre täglich die selbe Strecke

Ps: die Räder sind bei beiden Fahrzeugen Original MB (17 Zoll)

Lg Khalid

Beste Antwort im Thema

Moin, moin,

bei manchen Fragen, Problemen hier kann man nur noch einen Wunsch

gen Himmel schicken: "Herr schenk Hirn , aber nicht zu knapp"

Sorry für das unfreundliche Posting.

Aber WO IST DAS PROBLEM?????

Die Differenz zwischen beiden Fahrzeugen liegt zwischen

6 und 7 Prozent - zum genaueren Nachrechnen habe ich

keine Lust.

Ich würde sofort zu Daimler gehen und das Fahrzeug wandeln

-ist ja ein absolut schwerwiegender Mangel :-)

Sorry, wenn ich mich in Sachen Sarkasmus nicht zurückhalten kann,

aber vielleicht hätte der TE mal in die StVzO schauen sollen.

§57 Abs 3. hilft hier weiter:

(3) Das Geschwindigkeitsmessgerät darf mit einem Wegstreckenzähler verbunden sein, der die zurückgelegte Strecke in Kilometern anzeigt. Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 Prozent abweichen

(Den Link spare ich mir, TE wird wohl Google kennen)

Also, wenn das eine Kfz Abweichung nach oben hat, das andere nach unten,

dann liegt alles voll im Rahmen.

Sorry für die etwas pampige Antwort, finde aber, wir sollten hier beim

204er nicht aus jeder Mücke einen Elefantenproblem machen - schon

gar nicht, wenn es in den gesetzlichen Toleranzgrenzen liegt.

Habe auch Megaprobleme mit meinem 204:

Aschenbecher leert sich nicht selber. Und Auto

wird trotz Nanolack nicht von selbst sauber, soll doch alles

dank Nanopartikel abperlen. Trotz Garantiepaket will MB nicht zahlen.

Gleich zum Anwalt ????

Als User, die uns mehr oder weniger über unsere Auto ärgern, sollten

wir uns mehr um die wesentlichen Problem wie Rost an Heckklappe, verrostete

Bremsleitungen etc, kümmern.

Sonst nimmt auch der Hersteller Hinweise auf Internet-Foren, dass es

ein Serienproblem ist, nicht mehr für voll, wenn hier nur noch

Hypochonder posten, deren Fahrzeug gerade einen Schnupfen hat

und sie ne Lungenentzündung befürchten.

just my 5 Cents zu diesem absolut lächerlichem

Luxusproblem.

und jetzt steinigt mich.

gruss

kajakspider

34 weitere Antworten
Ähnliche Themen
34 Antworten
am 6. Februar 2016 um 17:24

1.: Wie weit ist es laut entsprechender Routenplaner?

2.: Wie sehen die Profiltiefen aus?

3.: Ich würde mal mit einem portablen Navi oder so die Tachoabweichungen checken.

Themenstarteram 6. Februar 2016 um 17:28

Laut Routen Planer 48 km aber ich habe meinen eigenen Parkplatz auf einen riesigen Parkplatz mit über 2000 Plätze

Man kann ja nur die Adresse eingeben und Hausnummer 2 ist dieser Parkplatz

am 6. Februar 2016 um 17:36

Bei Google-Maps z.B. kannst du den Punkt da hin ziehen, wo du lustig bist.

Nimm zwei feste Adressen, fahr mit beiden Fahrzeugen die Strecke ab und vergleich dann mit dem Comand/ Navi/ Google Maps etc.

Moin, moin,

bei manchen Fragen, Problemen hier kann man nur noch einen Wunsch

gen Himmel schicken: "Herr schenk Hirn , aber nicht zu knapp"

Sorry für das unfreundliche Posting.

Aber WO IST DAS PROBLEM?????

Die Differenz zwischen beiden Fahrzeugen liegt zwischen

6 und 7 Prozent - zum genaueren Nachrechnen habe ich

keine Lust.

Ich würde sofort zu Daimler gehen und das Fahrzeug wandeln

-ist ja ein absolut schwerwiegender Mangel :-)

Sorry, wenn ich mich in Sachen Sarkasmus nicht zurückhalten kann,

aber vielleicht hätte der TE mal in die StVzO schauen sollen.

§57 Abs 3. hilft hier weiter:

(3) Das Geschwindigkeitsmessgerät darf mit einem Wegstreckenzähler verbunden sein, der die zurückgelegte Strecke in Kilometern anzeigt. Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 Prozent abweichen

(Den Link spare ich mir, TE wird wohl Google kennen)

Also, wenn das eine Kfz Abweichung nach oben hat, das andere nach unten,

dann liegt alles voll im Rahmen.

Sorry für die etwas pampige Antwort, finde aber, wir sollten hier beim

204er nicht aus jeder Mücke einen Elefantenproblem machen - schon

gar nicht, wenn es in den gesetzlichen Toleranzgrenzen liegt.

Habe auch Megaprobleme mit meinem 204:

Aschenbecher leert sich nicht selber. Und Auto

wird trotz Nanolack nicht von selbst sauber, soll doch alles

dank Nanopartikel abperlen. Trotz Garantiepaket will MB nicht zahlen.

Gleich zum Anwalt ????

Als User, die uns mehr oder weniger über unsere Auto ärgern, sollten

wir uns mehr um die wesentlichen Problem wie Rost an Heckklappe, verrostete

Bremsleitungen etc, kümmern.

Sonst nimmt auch der Hersteller Hinweise auf Internet-Foren, dass es

ein Serienproblem ist, nicht mehr für voll, wenn hier nur noch

Hypochonder posten, deren Fahrzeug gerade einen Schnupfen hat

und sie ne Lungenentzündung befürchten.

just my 5 Cents zu diesem absolut lächerlichem

Luxusproblem.

und jetzt steinigt mich.

gruss

kajakspider

Mercedes ist halt ne elende Betrügerbude! Stellt Euch mal vor, ich darf ganz legal 4% früher zum Kundendienst zieteiert werden, das sind 1000 km früher.... Und schlimmer noch ist, dass der blöde Nachbar von gegenüber erst 1000 km später zum Kundendienst muss, das macht 2000 km Unterschied! Und in 10 Jahren kriegt er auch noch mehr Geld für sein Auto, weil er 20000 km weniger auf dem Tacho hat als ich.....

Ohjeeeee...... ich werde mich nachher aufhängen gehen.... Ich überleb das sonst nicht :D

Da bin ich ja richtig froh, dass der bei mir für 1009 km Naviangabe nur 1011 km Fahrt benötigt, manchmal sind es allerdings auch nur 1007... oder sollte ich jetzt lieber mal einen Anwalt und ein paar Gutachter einschalten? Ich bin echt ratlos....

Gut, genug gelästert, jetzt noch was konstruktives.... Schlupf kann z.B. eine Ursache sein, unterschiedliche Profiltiefen (=Umfänge) wurden ja schon erwähnt, natürlich auch Tachoabweichungen im entsprechenden Rahmen der Serienstreuung... Gibt sicher noch mehr, aber im Prinzip alles nicht relevant....

am 7. Februar 2016 um 16:57

Also ich finds nicht ganz ohne und auf ein paar Jahre kommt da ja auch ziemlich was zusammen.

Bei jemandem der ziemlich viel fährt kann die Toleranz schon bedeuten nen Monat früher oder später zum Service zu müssen...

Abgesehen davon dass ich denke, dass es leicht möglich wäre, in Zeiten wo die Menschheit gerade dabei ist das Sonnensystem zu verlassen (ok, nur Sonden aber trotzdem) wäre es machbar dass ein KFZ eine Entfernung von 100km genau(er) messen könnte.

So rein technologisch ;)

Ob man sich darüber nen Kopf machen sollte, ist wohl die andere Frage...

Ja, sicher möglich, aber aufgrund von Serienstreuung und Kostendruck zumindest in der produktion unsinnig. Und ein Reifen, der im Laufe seines Lebens ca. 10mm an Durchmesser (=31,4cm Umfang) einbüsst.

Ein 225/45 R 17 hat rechnerisch einen Umfang von 1991 mm. Bei 100 km Fahrstrecke müsste er jetzt theoretisch 50226 Umdrehungen machen, also muss man dem Tacho jetzt sagen, daß das Rad sich auf 100 km so oft dreht. mit 5 mm weniger Profil wären es jetzt nur noch 1959,6 mm und 51031 Umdrehungen. Das sind 805 Umdrehungen weniger, was dann ca. 1,5 km weniger Strecke als angezeigt wäre.

So, wo würdest du jetzt technologisch den richtigen Lösungsansatz sehen? Hierbei darf man auch den Schlupf nicht vernachlässigen, den jeder Reifen hat, der ist hier noch nicht mal berücksichtigt, müsste aber auch einfließen.

man könnte es sich natürlich leichter machen, indem man GPS mit einbezieht, aber irgendwo geht der Sinn dann in Unsinn über.

zeigt dein Tacho zuviele km darfst du dich über einen rechnerisch niedrigeren Verbrauch freuen, zeigt er zu wenig, ist der verbrauch höher... Auch das natürlich nur virtuell...

Zitat:

@cdfcool schrieb am 7. Februar 2016 um 18:14:58 Uhr:

Und ein Reifen, der im Laufe seines Lebens ca. 10mm an Durchmesser (=31,4cm Umfang) einbüsst.

Na das wär dann doch ein bisschen viel ;)

am 7. Februar 2016 um 18:08

Am Ende sind das die üblichen Abweichungen.

Ich finde, man darf da durchaus mal danach fragen, ohne gleich zur Schnecke gemacht zu werden. Auch wenn die Frage natürlich nicht kriegsentscheidend ist.

Zitat:

@PSE schrieb am 7. Februar 2016 um 18:51:01 Uhr:

Zitat:

@cdfcool schrieb am 7. Februar 2016 um 18:14:58 Uhr:

Und ein Reifen, der im Laufe seines Lebens ca. 10mm an Durchmesser (=31,4cm Umfang) einbüsst.

Na das wär dann doch ein bisschen viel ;)

Stimmt, Millimeter, der Rest der Rechnung stimmt dennoch

am 7. Februar 2016 um 19:10

Mal eine Theorie, eventuell ist die Strecken- und Geschwindigkeitsberechnung bezogen auf einen mittleren Abnutzungsgrad der Reifen. Das würde die erlaubten +/- 4% erklären und auf lange Sicht würden sich eventuelle "Falschberechnungen" ausgleichen. Dann wäre man nach einem Reifenleben wirklich das gefahren sein, was auf dem Tacho steht.

Da könnte was dran sein. (?)

Bei uns in der Firma nennt man sowas "Mess-rauschen" Im Prinzip ist es unerheblich, irgendwie passt in der Summe nachher doch alles einigermaßen.

am 7. Februar 2016 um 19:15

Ist mir als Elektrotechniker schon auch geläufig ;)

Bin mir ziemlich sicher es ist in etwa so wie in meinem vorherigen Post.

Deine Antwort
Ähnliche Themen