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Das erste mal Sex.........eure Geschichte...
Das erste mal Sex...eure geschichte zu diesem Thema interressiert hier keinen!
+++++
Wie siehts jedoch mit US-Car-stories aus?
Wie seid ihr auf genau den Wagen gekommen den ihr jetzt habt? Euer ERSTES MAL als ihr nen Ami gekauft habt.
Habt ihr genau das Auto gesucht oder seid ihr per Zufall darauf gekommen ?
Erzählt doch mal was darüber
Meine Geschichte
Nachdem ich vor gut 2 Jahren durch Jobwechsel wieder ein eigenes auto zulegen wollte/musste, begab ich mich auf die suche nach einem älteren Ami welcher nicht ab Kontrolle war.
Im Internet wurde ich natürlich nicht fündig.
also setzte ich mich in meinen wagen und kurvte mit Adleraugen bei den Garagen rum. Ausser so alten Chevy Monzas welche vom Moos schon ganz mit dem Erdreich verwachsen waren fand ich nichts schlaues.
Dies dauerte etwa 4 wochen beinahe jeder Garagen-Hinterhof hab ich abgegrast-ohne erfolg. Klar fand ich hier und da ein US-Mobil,jedoch war s entweder nicht nach meinem Geschmack oder zu teuer. ( Ich bezahl doch 6000Euro für nen 79er cadillac welcher schon 10 jahre im Grünen steht)
Da sah ich auf einem Platz welcher von etwa 10 Exporthändlern benutzt wird einen Caprice station.
Als hielt ich auf dem Areal an ( wir nennen das dort "little Istanbul) und schlenderte durch mit Drahtzaun abgesperrten schwartenplätze in Richtung Caprice.
Naja, er hatte 4 platte Reifen, alles verrostet und das gebüsch wuchs schon durch den Kühlergrill. Auf dem preisschild stand " Super Auto für 5000Euro)
Natürlich kam Mustafa oder wie der Typ hiess sofort zu mir und wollte mir diese Mühle für "special Offert" von 4000Euro andrehen. Ohne mich.
also machte ich mich auf den weg zurück zu meinem Auto....
Durch zufall schaute ich bei einer angrenzenden fabrik durch ein offenes tor und was sah ich??!! Meinen Toronado!!!
sofort ging ich durch das Tor und begrüsste den Typ der da an nem alfa herumhantierte.
Auf meine Frage ob der olds ihm gehöre bekam ich ein nein zur antwort. jedoch waren Schlüssel und Ausweis vorhanden. Ich kuckte und kuckte und kuckte und wurde immer wie begeisterter. Ich glaube der speichel lief mir aus dem Mund
neben dran stand noch ein caddy aus dem selben jahr ( 1976).Aber der war mir unwichtig.
Ich habe diesen Toronado vorher nicht gekannt und nie gesehen aber verliebte mich auf der stelle in dieses " Durchschnittliche amerikanische Kleinwägelchen". schnappte mir die Nummer des besitzers und ging nach hause.
2 tage später war der Olds endlich in meinem besitz.
Nach 4 Monatiger arbeit ( musste nur mechanisch repariert werden Carrosserie tadellos kein Rost)
konnte ich endlich damit herumcruisen.
+++++++++
mal kucken ob dieser Thread ankommt. Wenn ja poste ich meine anderen geschichten....mal sehen
wäre nett wenn ihr mitmachen würdet.
Grüsse aus der CH
rexxell
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3 Antworten
Meine Geschichte
Ich wurde eigentlich durch meine Frau infiziert. Das war damals ungefähr so....
Vorgeschichte
.... Sie parkte damals ihren 2er Golf bei uns in der Straße. Es war Winter und auf der Fahrbahn ungefähr eine 2cm dicke Eisschicht (Wendeplatte). Als wir wieder kamen, war der Golf etwas kürzer. Unser Nachbar war hinten draufgerutscht, und hat den Wagen sogar noch frontal gegen die nächste Hausmauer geschoben. Ende vom Lied: Wirtschaftlicher Totalschaden. Nachdem wir dann von der Versicherung bezahlt wurden, wurde der Schaden nur notdürftig gerichtet (Sah aber aus wie neu) und es blieb einiges an Geld über.
Der Erste Ami
Ungefähr zu dem Zeitpunkt hat meine Frau zufällig in einer Automobile (die Gebrautwagenzeitung) einen Camaro gesehen, und der hat ihr gefallen. Dann wollte sie unbedingt einen Camaro. Dann ein wenig rumtelefoniert, und mal einen Termin ausgemacht, zum anschauen. Der Wagen stammte aus Essen. Das ist über 500km weg. Hingefahren, und sie wollte das Auto haben. Der Vorbesitzer wollte noch ein neues Kofferraumschloss einbauen, und originale Federn einbauen. (Waren abgesägte drin).
Wir wollten aber, da keiner von uns auch nur irgend eine Ahnung von Autos hatte, auf jeden Fall nochmal einen anderen anschauen.
Wir wälzten also wieder die Zeitung, und haben einen in München gesehen. Nur 80 km von uns. Sind dann auch da gleich hingefahren. Dort fanden wir eine regelrechte Schrottkiste vor. Wir sind umgedreht, und habe noch am selben Tag dem anderen zugesagt.
Diesen kennt ihr ja schon aus der Signatur.
Auf jeden Fall kam in mir dann der Neid auf, und ich wollte auch sowas. Ein wenig Zeitung gewälzt, und was gesehen. Angeschaut, und zugeschlagen. Es war ein 76er Camaro. Ich hatte wie gesagt keine Ahnung vom Auto, und hatte dementsprechend eine Baustelle gekauft und wollte eigentlich ein fahrfertiges brauchbares Auto haben. Wir haben die zwei Kisten dann an einem Tag geholt.
07 und der Ärger??? Wir nicht
Der §49 war fällig für den 79er meiner Frau. Mein 76er hatte ihn schon (extra noch vom Vorbesitzer gemacht). Wir sind erst zur Dekra. Der Oldiefachmann war aber nicht da, und so wurde irrsinnigerweise eine normale HU gemacht. Bemängelt wurde der Bremsschlauch vorne links. Der schmeisst blasen. Mit dem Schlauch keine Abnahme. Also neuen Schlauch besorgt beim Opelhändler für 80DM (identischer Schlauch bei KTS für 20DM) Dann den alten mit hilfe eines Kumpels abmondiert, und fetgestellt, daß der völlig in Ordnung ist. Also alten wieder rein, und diesmal zum TÜV gefahren. Wiedermal das Glück, dáß der Oldieprüfer nicht da war. Also nochmal zur Dekra. Diesmal Glück. Oldiesachverständiger da. Der hat sich reingesetzt, hat ne Runde mit Vollgas übern Hof gedreht, und ist dann über die Grube gefahren. Hat eigentlich nur bemängelt, daß die Lenkug etwas viel Spiel hat, aber ohne Probleme den Oldiepass ausgestellt.
Nun hatten wir eigentlich alles, was man für die 07 braucht. Ich bin dann in die Zulassungsstelle gegangen, und hab bei der Info mal wegen 07 Kennzeichen gefragt. Die hat daraufhin gleich mal den Chef gerufen, und ich bin sofort dran gekommen. Hatte alles dabei, nur der Punkteauszug aus Flensburg fehlte noch. Aber den beantragen ja die.
Als schriftlichen Antrag nahm der Beamte einen kleinen roten Zettel, der eigentlich für 06er Kennzeichen gedacht ist, hat dieses dann durchgestrichen, und Oldiekennzeichen draufgeschrieben. Ich musse nur noch unterschreiben.
Alles erledigt. Jetzt musste ich nur noch warten, bis der Punkteauszug da war.
Meine Frau erlebte das gleiche ein paar Tage später. (Wir waren damals noch nicht verheiratet)
Als endlich der besagte Tag X kam, bekam ich noch eine Belehrung. Auf gut deutsch, ich bekam einen Zettel mit den Punkten, was ich darf, und was nicht, vorgelesen, und das wars. Ich hab dann noch 50 DM für die Handschriftliche Eintragung eines Leichtkraftradschildes hinten gelöhnt und fertig.
Meine Frau bekam ihre Schilder kurz später. Wir haben jetzt laufende Nummern.
Ich wurde aber immer unzufriedener mit meinem Wagen, und hab dann eigentlich ganz die Lust verloren, weil er eigenltich nicht das war, was ich haben wollte. Der Wagen wurde nur 3 mal mit 07 bewegt in den letzten 2 Jahren.
Die Sucht zeigt sich
Zwei Jahre später wurde dann das AMI-Feuer in mir neu entfacht. Ich hab ich einer Chrom&Flammen eine Chevelle gesehen, die komplett zerlegt und geschweisst irgendwo ganz in meiner nähe stand. Hatte aber angst, daß ich wieder was falsches kaufe und hab dann mal bei dem Vorbesitzer des 79ers angerufen. Zu dem hatten wir noch guten Kontakt.
Der kannte dann zufällig wen, der eine 72er Chevelle hat, aber nie Zeit hatte, sie aufzubaun.
Ich hab den dann mal angerufen, und der hat mir das ganze mal geschildert. Hat mir die ganzen Mägel aufgelistet, Rost- und Schwachstellen gesagt. Interesse bestand. Ich wusste ja, daß das ding zum Restaurieren ist, und aus diesem Grund war ich ja dieses mal auch auf etwas schlimmeres gefasst. Der Wagen hatte mal was auf die Fahrertür abgekriegt, es wäre aber eine neue gebrauchte Tür dabei. Er hat dann noch ein Viedeo von dem Wagen gemacht, und hat mir wirklich alle sichtbaren Schwachstellen gezeigt. Er ist mehrmals ums Auto rumgelaufen, und hat an den schlimmen Stellen auch nah hingezoomt.
Ich war verliebt. Ich wollte dieses Auto haben. Der Preis war ok, nur mann muss halt erst die Frau überzeugen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt nämlich schon verheiratet.
Nach ca 1 Woche hatte ich sie soweit, daß sie einverstanden war. Ich wollte gleich am nächsten Tag anrufen, und zusagen.
Weiter in Teil 2
Teil 2
Aus der Traum und Themawechsel
So, am nächsten Tag, ich richtig fröhlich, weil ich ja heute ein Auto kaufen werde, kam eine SMS aufs Handy. Es war der Besitzer der Chevelle. Er schrieb mir, daß es ihm leid tut, er aber den Wagen an einen guten Kumpel schon zu einem guten Preis verkauft hat.
Ich hab gleich meine Frau angerufen (in der Arbeit) und ihr das erzählt. Sie hat mich dann etwas getröstet, und mir auch noch klar gemacht, daß sie am nächsten WE mit ihrem Chef nach Wolfsburg fahren muss, zu einer Pressevorstellung.
Ich dachte mir glech, na toll, jetzt bist du eh schon deprimiert, und dann kannst du auch noch das WE alleine absitzen.
Naja, das WE verging, und ich fing an, mir langsam Gedanken zu machen, weil unser erster Hochzeitstag vor der Tür stand. Ich wollte ganz nobel und romantisch mit ihr essen gehen. Hab dann einen Tisch reserviert im Olympiaturm in München.
Unser Hochzeitstag kam, und sie wollte, bevor wir nach München fahren unbedingt noch irgendwas bei einer Freundin vorbeifahren.
Also wir dort angekommen waren, schleiften sie mich zu ihrer Garage, und als da das Tor aufging lag da etwas am Boden.
Schön mit Schleifen verziehrt, ewig lang und ewig schwer.
Mir blieben die Worte weg. Ich war eifach sprachlos. Bin käseweiss geworden, und war kurz vorm umkippen. Einen verchromten Türgriff hatte sie. Das konnte nur sie sein. Die Ersatztür der Chevelle, die an einen guten Kumpel verkauft worden war. Könnt ihr euch vorstellen, was da in meinem Kopf vorgegangen ist? Ich wusste nicht, ob ich sauer sein sollte, oder mich freun. Schließlich hat sie mich erst deprimiert, weil das Auto ja weg war und dann angelogen, weil sie ja nach Wolfsburg musste. Stattdessen war sie irgendwo hinter Münster, um eigentlich den Wagen zu holen.
Der sprang aber leider nicht mehr an. Dafür hat sie die Tür mitgebrach.
Den weg nach München musste dann sie fahren. Ich war so zittrig, ich hätte mir das nicht mehr zugetraut.
Wir hatten gehört, daß genau an diesem Tag in München in der Olympiahalle auch eine Oldtimerausstellung sein sollte. Da wollten wir dann auch noch hin. Als wir allerdings auf der Autobahn richtung München unterwegswahren, kam uns das hohe Verkehrsaufkommen schon spanisch vor. Je näher wir kamen, desto mehr blau/weisse oder rot/weisse fahnen haben wir gesehen.
Es dauerte nicht lange, bis wir wussten, was loswar. Bayern gegen 60. .... Aber das ist eine andere Geschichte.
Die abholung der Chevelle
Ich erkuntigte mich erst mal nach Speditionen, um die Kiste hier runter zu bekommen, stellte aber dann sehr schnell fest, daß ich nicht soviel aufbringen wollte. Da kostet die Fracht ja schon fast so viel, wie das ganze Auto!! Also weiter gesucht. Hab dann mal bei einem bekannten Autohaus gefragt, ob die mir einen Autoanhänger leihen würden. Das hätten sie auch gemacht, aber mir hat jeder gesagt, daß ich nicht froh werde, wenn ich ca 650km mit einem Auto hinten drauf fahren würde. Ich solle versuchen einen Transporter zu bekommen. Ok, dann kam mir ein gedanke. Ich hatte schon mal einen Transporter gesehen bei einer Motoren-Überhol-Firma bei uns in Ingolstadt. Wir lassen da von der Arbeit aus viele Teile drehen und fräsen, hab also "Beziehungen". Ich dachte mir, fragen kostet nix.
Hab also gefragt, und sie haben ja gesagt. Ich muss dazu sagen, daß das mein erstes mal war, daß ich mit einem 7,5 Tonner unterwegs war. Ich hatte keine Ahnung von Fahrtenschreibern, und auch keine Ahnung, wie lange man fahren darf, und wie lange ich Pause machen muss. Und das witzigste! Von denen hat auch keiner Ahnung. Ich hab mir dann gleich nen Kumpel geschnappt, der mit mir da rauf fahren sollte, und den Wagen holen. Er hatte in seiner Schulzeit bei Europcar gejobt, und kannte sich auch mit dem Fahrtenschreiber aus.
Ich kam dann nochmal zu dieser Firma, um mir den Transporter erklären zu lassen. Also, wie man die Seilwinde bedient und so. Da hab ich dann schonmal festgestellt, daß der gelbe Lichtbalken auf dem Dach auf die Innenbeleuchtung geklemmt war. Hab mir noch nichts dabei gedacht, hat sich aber später als blöd rausgestellt, weil immer wenn man innen Licht brachte außen automatisch Disco war. Er hat mir auch schon erklärt, daß das Kupplungspedal manchmal unten hängen bleibt. Kommt in der Regel aber nur nach dem Anlassen vor. Ist schonmal beruhigend, nicht? Er meinte dann noch, daß der Motor durchhalten würde. den haben sie selbst überholt. Der Tacho zeigte ja immerhin schon 497000km.
Ich hab den Transporter dann am Abend vorm großen Tag abgeholt. Ich stieg ein, und stellte erst mal fest, daß da gar keine Gurte waren. Kam mir bei einem Baujahr 88 zwar etwas komisch vor, aber immerhin lag der TÜV-Zettel ja noch drin, und das wurde nicht bemängelt. Scheint bei LKWs noch legal zu sein. Als ich dann mit dem Ding nach Hause fuhr kam ich in die Dämmerung, und stellte schonmal fest, daß die komplette Armaturenbrettbeleuchtung nicht funktionierte. Also nichts mit Tachoablesen.
Wir sind am nächsten Tag um 4 Uhr morgens losgefahren. Ich bin die ersten 4 Std. hinterm Steuer gesessen. Was nur etwas blöd, sich an die Geschwindigkeit zu halten. Hab dann aber eine recht gute Methode gefunden. Bei LKWs ist eine rote Lampe im Tacho eingebaut, und die geht bei Tempo 80 an. Ich bin also bis zur Morgendämmerung nur nach dieser Lampe gefahren. Lampe an, Lampe aus, Lampe an, Lampe aus...
Wir sind gegen Mittag am Treffpunkt angekommen. Bis wir dann bei der Chevelle waren verging nochmal eine Std. Das Aufladen erwies sich auch als schwerer, als ich dachte, da ich erst mit diesem Auto begriffen hab, daß Amis keine Abschlepphaken haben. Wir haben dann schnell nen Schekel duch ein Loch vorne im Rahmen geschraubt, und haben sie daran dann hochgezogen. Hat wunderbar geklappt. Hab aber Todesängste ausgestanden, bis sie oben war. Vorallem, weil ich am Lenkrad saß, und es doch sehr steil nach oben ging.
Ok, Auto oben, und dann gings auf zur Heimreise. Als wir dann in die Abenddämmerung kamen, erinnerten wir uns wieder an die fehlende Armaturenbeleuchtung. Wir haben daraufhin mal nach dem Sicherungskasten gesucht, und ihn auch auf der Beifahrerseite gefunden. Recht interressant dabei war, daß da 3 Reihen mit Sicherungen waren. Auf dem Deckel waren aber nur zwei abgebildet. So, welche Sicherung gehört jetzt wohin? Es waren übrigends auch keine Typischen Autosicherungen, sondern ganz normale Feinsicherungen. Die runden Glasröhrchen halt. Keine Ahnung, ob das bei LKWs normal ist. Wir sind daraufhin nur mit dem Finger über alle Sicherungen gefahren, damit die sich etwas drehen, dann hats etwas gefunkt, und die Beleuchtung ging wieder. Wir sind um 23 Uhr hier angekommen, und haben dann den Wagen abgeladen, und in seine zukünftige Wohnung geschoben.
Erste Erfolgserlebnisse
Am nächsten Montag hab ich dann gleich ne neue Batterie gekauft, und mal drangehängt. Elektrik schein noch zu gehen. Dann hab ich den Zündschlüssel rumgedreht, und.....
... er dreht zwar, aber das wars dann auch schon.
Naja, ich wusste noch überhaupt nichts von Autos, und auch nicht von Motoren. Wusste also nicht weiter. Mir ist dann ein Kollege zu hilfe gekommen, und hat dann erst mal nach dem Zündfunken geschaut. Nichts, meinte er. Er hat mirs dann erklärt, was er da macht, und hat mir gesagt, ich solle das Verteilerkabel über den Block ziehen, wenn er den Schlüssel rumdreht. Das hab ich dann gemacht, und beim zweiten mal hats dann gafunkt. Kabel reingesteckt, nochmal probiert, und.......
BRUMMMMMMMMMMMMMMMMMM
Ich merkte, wie sich meine Mundwinkel schlagartig voneinander weg bewegten, und so ein breites grinsen auf mein Gesicht malten.
Hab ihn dann kurz laufen lassen, und wollte dann mal rückwärts rausfahren. Rückwärtsgang eingelegt, und etwas Gas gegeben.
Jaaaa, er rollt los. Ich fuhr aus der Halle raus, und war glücklicher denn je.
Vorwärtsgang eingelegt. Etwas Gas....etwas mehr Gas....
...MIST, da tut sich nichts. Will einfach nich vorwärts fahren.
Also Motor aus, und wieder reingeschoben.
Ich hab mich dann entschieden, bevor ich jetzt anfange, Kleinigkeiten zu machen, daß ich gleich so anfange, wie ich es vorhatte. Alles Zerlegen, und herrichten, und dann Stück für Stück wieder einbauen.
Im Moment steht der Wagen total nackig in der Halle. Der nächste Schritt wird sein, die Karosserie vom Rahmen zu trennen. Dann wird der Rahmen gemacht, das komplette Fahrwerk neu und der Motor wieder drauf. In die Karosserie muss ich noch Reparaturbleche einschweissen. Und dann neu Lackieren.
Alles in allem ne menge arbeit. Aber ich wollte es ja so.
Gruß Jürgen
Kompliment Jürgen2 !!!
Da hast du dir aber die Finger wundgetippt
Normalerweise sinds eigentlich immer die männer welche die frauen infizieren müssen mit dem Ami-Fieber
sag mal Jürgen, hast sicher schon den cursor auf dem "Delete-Button" gehabtt als du den Ttel des Threads gelesen hast ;-) gell
Tolle geschichte von dir!
grüessli us dr schwitz
rexxell