1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. C-Klasse
  6. W204
  7. Dashcam und Werkstatt

Dashcam und Werkstatt

Mercedes C-Klasse W204
Themenstarteram 22. Februar 2015 um 22:28

Hallo zusammen,

gerade habe ich folgendes Thema gelesen, was auch mich irgendwie stutzig macht:

http://www.motor-talk.de/.../...ahrzeugen-bei-probefahrt-t5212767.html

Bei meinem letzten Besuch in der Werkstatt hatte ich bemerkt, dass mein Auto nach einem Thermostatwechsel ca. 13km aufm Buckel hatte. Thermostatwechsel und Probefahrt find ich üersönlich komisch, aber sei es drum.

Was mich noch stutziger maxht, ist die Tatsache, dass auch Jemand als Beifahrer unterwegs war.

Versteht mich nicht falsch, bin egtl. ein sehr freundlicher Mensch, aber wenn es um mein Auto / Eigentum geht, dann ist bei mir Feierabend, und ich muss mich stark zusammenreißen, um die Leute nicht (körperlich) zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Mechaniker auf sowas anzusprechen mach leider keinen Sinn (aus Erfahrung), da man sich einen dubiosen Spruch nach dem anderen anhören müsste.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir auch eine Dashcam besorgen soll, um mal zu sehen, wie mit meinem Auto umgesprungen wird..

Klar, rechtlich gibts sicherlich zu klärende Aspekte, aber eine Warnung vorab bei den Mitarbeitern sollte doch reichen, oder?

So nach dem Motto: Übrigens, wenn Sie mein Auto starten, schaltet sich auch die Dashcam an.

Hat Jmd Erfahrung mit sowas?

Beste Antwort im Thema

Tschuldigung, aber ich würde dich hochkant aus der Werkstatt rauswerfen.

26 weitere Antworten
Ähnliche Themen
26 Antworten

Tschuldigung, aber ich würde dich hochkant aus der Werkstatt rauswerfen.

Man darf sein Eigenheim (mit Hinweisschildern) überwachen, dann sicher auch das eigene Auto mit dem Hinweis auf Überwachung in die Werkstatt bringen.

Die Werkstatt, die das nicht möchte, hat sicher ihre Gründe.

Hochkant aus der Werkstatt rauswerfen?

Warum?

Schlechter Geschäftsmann.

Zitat:

@KlausGSE schrieb am 23. Februar 2015 um 01:27:57 Uhr:

Tschuldigung, aber ich würde dich hochkant aus der Werkstatt rauswerfen.

am 23. Februar 2015 um 5:54

Nach dem Wechsel des Thermostats sollte ja im Rahmen einer Probefahrt überprüft werden ob dieses auch öffnet, d.h. Das Fahrzeug muss erst einmal auf Temperatur gebracht werden. Da sind schnell ein paar km drauf. Des Weiteren sollte ja auch sichergestellt sein das das Kühlsystem keine Luftblasen mehr beinhaltet und auch alles Dicht ist. Darum finde ich 13 km vollkommen in Ordnung.

Wenn du der Werkstatt nicht vertraust und über eine dash cam beim Werkstatt Besuch nach denkst, solltest du die Werkstatt wechseln.

Hallo,

es gibt auch Prozeduren, bei denen während der Fahrt Informationen aus der Star-Dignose abgelesen werden müssen. Das macht der, dann erforderliche Beifahrer.

Gruß

Herrott

Woran hast du gemerkt, dass ein Beifahrer mit unterwegs war?

am 23. Februar 2015 um 8:36

Absolut Sinnlose Diskussion. Natürlich gehört bei einem Thermostatwechsel eine Fahrt dazu.

Mein Garagist wohnt ca. 30km weit weg. Wievielmal hat er früher mein Auto mit nach Hause genommen um gleichzeitig eine Probefahrt zu machen.

Völlig legitim.

Am anderen Tag hatte ich schon 90km mehr auf der Uhr.

Themenstarteram 23. Februar 2015 um 9:04

Lassen wir die Thermostat-Geschichte außen vor. Auch den Verbrauch von knapp 15l - den ich bei einem 220'er nie erreicht habe.

mich würde jedoch generell mal interessieren, wie mit unseren Autos umgesprungen wird.

Zudem hatte ich mein (früheres) Auto mal recht zügig und schnell an mir vorbeifahren gesehen, dass egtl. in der Werkstatt sein sollte.

Für solche Fälle wäre die Dashcam Gold wert!

Vlt. Tu ich auch der Werkstatt unrecht. Deshalb will ich gerne Klarheit.

Daher sehe ich diese Diskussion als nicht sinnlos zu betrachten.

@karsti_a3: durch den Beifahrergurt.

Entweder vertrau ich der Werkstatt, oder ich mach die Arbeiten selber.

Zum Verbrauch: Bei einer Testfahrt läuft der Motor auch mal paar Minuten im Standgas wenn er kalt ist, oder der Mechaniker parkt um oder fährt aus der Halle... Da kommt es schon vor, dass der Verbrauch ab Start exorbitant hoch ist.

Zitat:

@BrownPride schrieb am 23. Februar 2015 um 10:04:41 Uhr:

Lassen wir die Thermostat-Geschichte außen vor. Auch den Verbrauch von knapp 15l - den ich bei einem 220'er nie erreicht habe.

Motor anmachen, laufen lassen bis Temperatur erreicht ist und Thermostat öffnet.

Und schon hast Du einen Verbrauch im KI jenseits von gut und böse.

Zitat:

mich würde jedoch generell mal interessieren, wie mit unseren Autos umgesprungen wird.

Zudem hatte ich mein (früheres) Auto mal recht zügig und schnell an mir vorbeifahren gesehen, dass egtl. in der Werkstatt sein sollte.

Ja, das würde mich auch mal interessieren.

Ich hab schonmal überlegt ob ich mal aus versehen einen GPS-Logger im Auto vergessen soll, wenns in der Werkstatt ist.

Beim letzten Assyst hatte ich allerdings IMHO nur 8km mehr auf dem Tacho, und die Probefahrt musste gemacht werden, weil das Kühlsystem überprüft wurde.

Von daher wars schon ok.

 

am 23. Februar 2015 um 10:14

Ich finde dreizehn Kilometer Probefahrt nix. Würde mir noch viel mehr gefallen lassen, Hauptsache ich muss das Auto nicht gleich wieder hinfahren, weil es doch nicht funktioniert. Und warum das beim Thermostatwechsel wichtig ist, wurde ja gesagt.

Ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen, aber zuerst habe ich mich über deinen Nick gewundert. White Pride ist ja Nazidreck, aber Brown Pride hab ich noch nie gehört. Bist du afroamerikanisch angehaucht oder einfach nur braun?

Und dann so eine aggressive Grundhaltung, willst hier gleich Leute körperlich zur Rechenschaft ziehen. Bei Dashcams denk ich gleich an Russland und Prügelein auf der Straße. :-)

Chill!

10km Probefahrt für die Endkontrolle sind von MB "vorgeschrieben".

Kam schon vor das die Revision Aufträge anmahnt, weil die Differenz zwischen Eingangs-Kilometer und End-Kilometer zu gering war.

Themenstarteram 23. Februar 2015 um 12:47

Zitat:

@box1408 schrieb am 23. Februar 2015 um 11:14:26 Uhr:

Bist du afroamerikanisch angehaucht oder einfach nur braun?

Weder noch:)

Btw.

Die Idee mit dem GPS-Messer maxht auch Sinn. Finde die Idee gut.

Der Rest zu meinen Bfürchtungen bzgl. Thermostat kann man wohl getrost vergessen. Hier spricht wohl die schlechte Erfahrung aus mir.

Zitat:

 

Versteht mich nicht falsch, bin egtl. ein sehr freundlicher Mensch, aber wenn es um mein Auto / Eigentum geht, dann ist bei mir Feierabend, und ich muss mich stark zusammenreißen, um die Leute nicht (körperlich) zur Rechenschaft zu ziehen.

Hallo,

du willst jemanden körperlich zur Rechenschaft ziehen, weil er als Mechaniker eine vorgeschriebene Probefahrt mit deinem Auto gemacht hat? Und hältst dich trotzdem für einen freundlichen Menschen????? Ok....

Nach Thermostatwechsel muss das Fahrzeug erstmal im Stand warmlaufen, bis der Lüfter anspringt, um das System zu entlüften. Daher der exorbitante Verbrauch. 13 Kilometer Probefahrt sind sicher noch im Rahmen, da man unter allen Bedingungen sicher stellen muss, dass auch die kleinste Restluft aus dem System ist. Moderne Kühlsysteme sind leider sehr verwinkelt und daher schwer zu entlüften. Und es ist doch besser, wenn dem Mechaniker das auffält, als wenn es bei dir passiert.

Kameraüberwachung außerhalb er eigenen 4 Wände ist übrigens in jedem Fall illegal und verletzt das Persönlichkeitsrecht. Daher werden Dashcam-Bilder (auch bei Unfällen) meist von den Gerichten auch nicht als Beweismittel anerkannt.

Gruß

Ich habe selbst bei meinem alten Firmenwagen, bei dem ich Fahrtenbuch führen musste, festgestellt, dass er nach der Inspektion mit sage und schreibe mehr als 200km mehr und ca. 30l weniger Diesel im Tank übergeben wurde.

Leider haben wir damals den Werkstattleiter nicht darauf angesprochen, da es meinem Chef scheinbar egal war.

Probe- und Testfahrten sind selbstverständlich legitim, aber diese "Testfahrt" fand ich ziemlich ausgedehnt, vor allem mit nem Backstein aufm Gaspedal.

Zum Thema Überwachung deines Autos sei nur gesagt:

Kameraüberwachung per DashCam geht gar nicht, wenn überhaupt dann nur wenn Du ausschließlich den Innenraum filmst und rundherum Hinweisschilder an der Karre sind.

Die Standortüberwachung deines Eigentums per GPS ist aber gar kein Problem, denn hier werden keine Persönlichkeitsrechte von Dritten verletzt ;)

Deine Antwort
Ähnliche Themen