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Der Up das einzige Auto auf dem Markt ohne Navigationssystem?
Ich bin Besitzer eine Up mit dem Halter für ein Handy mit "maps+more". Diese App hat extrem viel Unzulänglichkeiten, die in den Foren und bei den Appbewertungen (Android und IoS) ausführlich beschrieben sind. Die minimale Darstellungsfläche, bedingt durch die begrenzte Größe des möglichen Handys und des nur zu ca. 2/3 ausgenutzten Bildschirms, trägt weiter dazu bei, dass der praktische Nutzwert dieses sogenannten Navis noch weiter minimiert wird.
Hat die Erkenntnis dieser Sackgasse dazu geführt, dass es seit mehr als sieben Monaten kein Update für maps+more gibt?
Es ist für mich ein Trauerspiel. dass ein "Volumenweltmeister der PKWs" sich so etwas leistet.
Beste Antwort im Thema
Moin,
der up! steht ganz unten in der Modellpalette und nicht jeder ist bereit 600 € und mehr für ein Werksnavi auszugeben. Besonders dann nicht wenn jedes Smartphone mit frei verfügbaren Apps besser navigiert als eine Werksnavigation der im ungünstigen Fall nach einigen Jahren die Updates ausgehen. Ich bevorzuge bei der Navigation das Smartphone, in Oberklassefahrzeugen mag eine Werkslösung gerechtfertig sein, in einem Kleinwagen nicht. Insbesondere wenn Apple Carplay oder Android Auto verfügbar sind...
lund
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25 Antworten
Morgen...!
Na ja, in diese Halterung passt ja immerhin ein S8 Plus mit 6.2 Zoll hinein! Ein Tick größer würde auch noch gehen. ;)
https://www.motor-talk.de/.../-20180430-194210-i209183026.html
MfG André
versteht jemand sein anliegen? wegen dem update, das es seit 7 monaten nicht gibt?
Ja also ich hab da glaub ich 6,1 Zoll drin *IPhone XR.....noch größer wäre sicherlich schön aber nicht Notwendig. Um die Frage zu beantworten, mit deiner Variante gibt es keine *integrierte Lösung es sei denn Du findest da was ich noch nicht gefunden habe. Evtl. installierst Du einfach eine andere Navigationssoftware.
Oder man baut den Halter um, so das da ein TomTom oder Garmin Navi dran passt.
Der Halter ist 2-geteilt. Die Verbindungsstelle ist ein Herbert Richter 4-Krallen System.
Und das ist der passende Adapter für Garmin-Geräte.
Bei uns steht im Laufe des Jahres evtl. die Anschaffung eines neuen VW up! an.
Maps & More und die Anstockstation für das Handy würden wir nicht dazunehmen. Stattdessen für die wenigen Fahrten, die mit Navi anstehen, einfach ein gutes mobiles Gerät von TomTom in einem großen Elektronikmarkt erwerben und fertig...
Ein vernünftiges Werks-Navigationssystem, schick ins Armaturenbrett integriert, wäre für mich eine sinnvolle Optimierung bei einem neuen Modell -> das aber womöglich nie kommen wird. Würde auch besser aussehen als diese immer ein bisschen provisorisch wirkende Variante mit dem Handyhalter... schick ist anders (finde ich jedenfalls).
Moin,
der up! steht ganz unten in der Modellpalette und nicht jeder ist bereit 600 € und mehr für ein Werksnavi auszugeben. Besonders dann nicht wenn jedes Smartphone mit frei verfügbaren Apps besser navigiert als eine Werksnavigation der im ungünstigen Fall nach einigen Jahren die Updates ausgehen. Ich bevorzuge bei der Navigation das Smartphone, in Oberklassefahrzeugen mag eine Werkslösung gerechtfertig sein, in einem Kleinwagen nicht. Insbesondere wenn Apple Carplay oder Android Auto verfügbar sind...
lund
Vielleicht überrascht uns Volkswagen doch noch damit, dem VW Up ein Update zu verpassen und dafür vielleicht auf einen Nachfolger zu verzichten, laut Gerüchten soll es ja keinen Up2 geben. Der VW Up ist ja auch ein anständiger Kleinstwagen. Wer weiß..... Kia hat beim Picanto, alles richtig gemacht.
ich hoffe nicht so...
Zitat:
@garfield126 schrieb am 7. Februar 2019 um 06:10:25 Uhr:
ich hoffe nicht so...
... was gefällt dir daran denn nicht?
Finde ich persönlich ganz gelungen und sieht man in ganz ähnlicher Form doch mittlerweile bei vielen, auch hochpreisigen Fahrzeugen.
Bei Kia scheint so ein System selbst bei den Mini Cars in der Kalkulation ja drin zu sein... ebenso wie vernünftige mittlere Lüftungsdüsen. Beides ist (meiner Meinung nach) im up! leider etwas halbgar gelöst. Obwohl der up! unter dem Strich wahrscheinlich trotzdem das bessere Auto ist.
Zitat:
@lund schrieb am 6. Februar 2019 um 16:19:15 Uhr:
der up! steht ganz unten in der Modellpalette und nicht jeder ist bereit 600 € und mehr für ein Werksnavi auszugeben.
Ich fürchte ein vernünftiges Werksnavi will und wird sich in der Klasse kaum ein Kunde leisten. Bei Kia kostet es übrigens einen Tausender.
Da nehmen einfach die allermeisten das Smartphone oder kaufen sich ein 100€ TomTom, Gamin oder was auch immer. Hab ich ehrlich gesagt auch nicht anders gemacht.
An sich reicht ja schon ein vernünftiger Bildschirm. Mit Apple CarPlay oder Android Auto hat man dann quasi ein Werksnavi!
Ein entsprechender optionaler Bildschirm würde bei einem Nachfolger wohl auch kommen.
Hier sieht man einfach den Unterschied einer Konstruktion, die 8 Jahre alt ist (Up), gegenüber einer die 2 Jahre alt ist (Picanto).
Wie gesagt, für mich wäre ein TomTom o. ä. um die 100 € die bessere Alternative. Ein mobiles TomTom-Navi als solches ist ja schon preiswerter als nur die Handyhalterung (170 €) bei VW. Das sagt eigentlich schon alles. Und soweit ich weiß geht ohne höherwertiges Radio, was wieder eine Zuzahlung (130 €) erfordert, ja auch nichts in Sachen Konnektivität...
Wobei man sagen muss, dass der Tausender Aufpreis bei Kia @robert1354 rein theoretisch sein wird. Entscheidend ist der Endpreis für das Fahrzeug und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein vergleichbarer Kia mit Navi teurer ist als ein up! mit Maps und More und dem besseren Radio - jedenfalls keine 1.000 Euro...