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Der W168 A160 (RIP) hat einen Nachfolger bekommen
Hier der Nachfolger unseres W168, der zum Organspender wurde und bei Speedy1304 rum hängt. Der „Neue“ 6/2018 Smart EQ ForFour ist ein echtes Spaßauto. Total leise, spritzig, vergleichsweise gute Federung, sehr bequem und trotz der kleineren Abmessungen, echt geräumig (vorne) hinten geht das für Kinder problemlos. Der Verbrauch ist echt ein großer Vorteil. Natürlich bringt einem der Durst vom A160 nicht um, aber bei ähnlicher Fahrweise kommt man auf ca. 30%, also 70% weniger. Das Autochen ist natürlich im Stadt- und Kurzstreckeneinsatz. Dafür aber genau richtig. Der lädt über Nacht an der normalen Schukosteckdose in 7h einmal komplett voll. Damit kommt man dann 120-140 km weit, im Winter vielleicht etwas weniger, mal sehen. An einer Wallbox schafft man eine volle Ladung in knapp 4 h. Durch die Verbindung mit Mercedes erscheint das Auto qualitativ echt gut zu sein. Kein klappriges Plastik, kein matter Lack, hervorragende Sitze, und auch in der Version Passion recht gut ausgestattet. Nur der Unterboden, ist wie immer bei MB, nur an den Karosserienähten geschützt, den Rest muss man selber nachholen.
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17 Antworten
viel Spaß damit, gibts den auch mit größerer Batterie?
Nein, den gibt es nur mit 17 kWh bzw. 52Ah.
Na, dann mal viel Spass damit.
Und die Anschaffungskosten, auch im Vergleich zu einem Benziner?
Wie lange wird wohl die Batterie halten?
Selbst machen kann und darf man selbst als Mechatroniker nichts mehr ohne Zusatzscheine.
Nichts desto trotz denke auch ich über ein Elektromobil nach, weil ich jeden Tag ca. 1 Kilometer hin und zurück zur Arbeit fahren muss. Eine Tortur für jeden Verbrenner.
ich hab seit 2,5 Jahren einen Outlander Hybrid und bin extrem zufrieden, kommt natürlich stark auf die täglichen Fahrstrecken an. Und mein Strom kommt von der PV und dem BHKW. diese Woche habe ich 17l Benzin getankt, weil das Auto gemeckert hat, der Sprit sei zu alt ich soll doch mal min. 15l nachtanken. Da war der Tank ca. halb voll und ich war seit dem letzten Benzintanken ca. 1100km gefahren. Für die Arbeit brauch ich das Auto nicht, es ist rein für Privatfahrten, für mich optimal
Zitat:
@Speedy_1304 schrieb am 24. Oktober 2021 um 14:44:06 Uhr:
Na, dann mal viel Spass damit.
Und die Anschaffungskosten, auch im Vergleich zu einem Benziner?
Wie lange wird wohl die Batterie halten?
Selbst machen kann und darf man selbst als Mechatroniker nichts mehr ohne Zusatzscheine.
Nichts desto trotz denke auch ich über ein Elektromobil nach, weil ich jeden Tag ca. 1 Kilometer hin und zurück zur Arbeit fahren muss. Eine Tortur für jeden Verbrenner.
Anschaffung eher günstig finde ich. Baujahr 6/2018, 17.000km sehr gepflegt, 1 Jahr MB-Garantie, neuer KD, neue 12V Bordnetzbatterie, neuer TÜV, 1 Satz Winterreifen mit Felgen zusätzlich.
10.350€. Batteriegarantie noch 5 Jahre auf 70% Kapazität. Soll, eine sehr langlebige, und vor allem wassergekühlte Batterie sein, was viele nicht haben.
Selbermachen geht noch, da nur der Motor-Strang und das Ladegerät Hochvoltkomponenten sind. Der Rest ist konventionell.
Also, der Preis sieht heiss aus. Habe mal kurz bei mobile.de geschaut, da gehen die ab 10.000 los.
Allerdings wäre das Teil als Verbrenner sicher wesentlich günstiger zu bekommen, das muss man gegenrechnen. Genauso wie die eventuell höhere Wertbeständigkeit des Elektrosmarts.
Eine Garantie auf 70% ist immerhin besser als nichts. Eigentlich sind Batterien mit weniger als 80% Restkapazität Ausschuss ...
Ein Elektrofahrzeug darf der Mechatroniker nicht mal in die Werkstatt fahren ohne Extraschein ... schön bescheuert, sowas.
Renault ZOE mit 20kwh Batterie gibts unter 8000€ , mit 40kwh Batterie ab 9000€, das mit der Werkstatt ist wirklich etwas übertrieben, Deutsche Vorschriften, natürlich ist das arbeiten an solchen Hochvoltautos gefährlich, wenn man nicht weis was man tut, aber das gibt es auch schon an den Verbrennern, z.B. Bremsen und Lenkung, oder Fahrwerksteilen
Aber der Renault hat nur Mietbatterien. Einerseits gut, aber trotzdem zu teuer. Kosten soweit ich weiß 70€/Monat. Das wären um die 2.500 kWh Strom fürs Jahr gerechnet. Damit kommt man locker 18.000 km weit. Damit ist der Verbrauchs-Kostenvorteil dahin (wenn die Batterie nicht schlapp macht) Außerdem glaube ich in 5 Jahren gibt es garantiert erschwingliche Batterieinstandsetzungen.
EDIT
Ist noch schlimmer als ich dachte. Die Kaufbatterie bei Renault kostet 8.000€, die Miete
7.500 Km / Jahr: 72,13 Euro monatlich
10.000 Km / Jahr: 81,88 Euro monatlich
12.500 Km / Jahr: 91,63 Euro monatlich
15.000 Km / Jahr: 101,38 Euro monatlich
17.500 Km / Jahr: 111,13 Euro monatlich
Unlimited: 120,87 Euro monatlich
Zitat:
@Bamberger_1 schrieb am 24. Oktober 2021 um 17:58:22 Uhr:
Aber der Renault hat nur Mietbatterien. Einerseits gut, aber trotzdem zu teuer. Kosten soweit ich weiß 70€/Monat. Das wären um die 2.500 kWh Strom. Damit kommt man locker 18.000 km weit. Damit ist der Verbrauchs-Kostenvorteil dahin (wenn die Batterie nicht schlapp macht) Außerdem glaube ich in 5 Jahren gibt es garantiert erschwingliche Batterieinstandsetzungen.
EDIT
Ist noch schlimmer als ich dachte. Die Kaufbatterie bei Renault kostet 8.000€, die Miete
7.500 Km / Jahr: 72,13 Euro monatlich
10.000 Km / Jahr: 81,88 Euro monatlich
12.500 Km / Jahr: 91,63 Euro monatlich
15.000 Km / Jahr: 101,38 Euro monatlich
17.500 Km / Jahr: 111,13 Euro monatlich
Unlimited: 120,87 Euro monatlich
stimmt schon, aber die neuen werden meines wissens nur noch mit Kaufbatterie verkauft, es besteht auch die Möglichkeit die Batterie von Renault zu raus zu kaufen
Nach 8 Jahren (Mietlaufzeit?) hat man die Batterie mit der „Miete“ praktisch gekauft. Somit ist das eigentlich nur eine bescheuerte und versteckte Finanzierung. Getauscht bekommt man das Mietteil auch nur wenn sie unter 70% Kapazität fällt.
Den Zoe habe ich schon durch. Bekommt man für 5.000 EUR in gutem Zustand - ohne Batterie.
Lohnt absolut nicht.
Zitat:
@Speedy_1304 schrieb am 24. Oktober 2021 um 14:44:06 Uhr:
Nichts desto trotz denke auch ich über ein Elektromobil nach, weil ich jeden Tag ca. 1 Kilometer hin und zurück zur Arbeit fahren muss. Eine Tortur für jeden Verbrenner.
Ein (1) Kilometer!?
Hast du keine Beine?
Bei einem Kilometer hin und zurück zur Arbeit braucht man(n) kein Auto, nicht mal ein Fahrrad ist da von Nöten. Jeden Tag min. 10.000 Schritte sagt dir scheinbar nichts!?
So schön E-Autos auch sind, gerade der Smart für den Einkauf ums Eck, aber Körperliche Bewegung ist durch nichts zu Ersetzen.
Und das ist jetzt nicht Böse gemeint.
Ach so, Du bist ein Troll.
Sorry, dass ich Dir im anderen Thema ernsthaft geantwortet hatte.
Ich werde auf Dich hören und in Zukunft dann meine Anhänger zu Fuss ziehen. Kann nur gut für meine Figur sein.
So ein Schwachsinn.
Zitat:
@Speedy_1304 schrieb am 25. Oktober 2021 um 17:11:45 Uhr:
Ach so, Du bist ein Troll.
Nein!
Aber bei 1km sollte man sich selber fragen ob eine Karre täglich zu bewegen noch sinnvoll ist.
Scheinbar reicht deine Verstand ja nicht so weit!?
1.000 Meter (1 km) entsprechen ca. 1.429 Schritte, die in 17 Minuten zurückgelegt werden.
Dafür brauchst du ein Auto?
Ich kann mittlerweile Gretas Anhänger verstehen.
Fehlt nur noch das du die 1000 Meter mit einem SUV kutschierst.
Solltest du allerdings Gehbehindert sein oder andere Krankheiten haben die dich zwingen ein Auto zu nutzen sei dir das gegönnt.