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Dicke von Distanzscheiben? -wie bestimme ich die für mich passende Dimension??

Audi S5 8T & 8F
Themenstarteram 24. März 2010 um 10:43

zunächst vorab:

Die SuFu hat mich nicht weitergebracht.

Es gibt zwar haufenweise allgemeine Informationen zum Thema, aber nichts konkretes für meinem speziellen Fall.

 

Ich möchte gerne wissen, wie ich die für mein Fahrzeug und Bereifung passende bzw. zulässige Dimension von Distanzscheiben bzw. Spurplatten ermitteln kann, die ich unterlegen kann und darf.

Bereifung ist 255/35R19 auf einer Original-Audifelge der Dimension 8,5J-19-ET32

Für Eure Hilfe wäre ich dankbar!

Gruss

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11 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

zunächst vorab:

 

Die SuFu hat mich nicht weitergebracht.

Es gibt zwar haufenweise allgemeine Informationen zum Thema, aber nichts konkretes für meinem speziellen Fall.

 

 

Ich möchte gerne wissen, wie ich die für mein Fahrzeug und Bereifung passende bzw. zulässige Dimension von Distanzscheiben bzw. Spurplatten ermitteln kann, die ich unterlegen kann und darf.

 

Bereifung ist 255/35R19 auf einer Original-Audifelge der Dimension 8,5J-19-ET32

 

Für Eure Hilfe wäre ich dankbar!

 

Gruss

Selbst nachmessen! ;):D

Reifenlauffläche darf nicht über Koti stehen.

 

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

zunächst vorab:

Die SuFu hat mich nicht weitergebracht.

Es gibt zwar haufenweise allgemeine Informationen zum Thema, aber nichts konkretes für meinem speziellen Fall.

 

Ich möchte gerne wissen, wie ich die für mein Fahrzeug und Bereifung passende bzw. zulässige Dimension von Distanzscheiben bzw. Spurplatten ermitteln kann, die ich unterlegen kann und darf.

Bereifung ist 255/35R19 auf einer Original-Audifelge der Dimension 8,5J-19-ET32

Für Eure Hilfe wäre ich dankbar!

Gruss

schaust Du hier

Vorn 10 mm und hinten 20 mm pro Rad sind bei dem Reifen noch machbar.

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

Vorn 10 mm und hinten 20 mm pro Rad sind bei dem Reifen noch machbar.

Andreas

Da geht noch mehr.Siehe MTM-Bimotofelge 9,5"x19ET30 mit 15mm Adapterscheiben vorne.Hinten kannst bis 10" oder 11" fahren

Zitat:

Original geschrieben von kugelzauberer

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

Vorn 10 mm und hinten 20 mm pro Rad sind bei dem Reifen noch machbar.

Andreas

Da geht noch mehr.Siehe MTM-Bimotofelge 9,5"x19ET30 mit 15mm Adapterscheiben vorne.Hinten kannst bis 10" oder 11" fahren

Würde ich nicht machen. Wenn die Felgen so weit rausstehen, gibt's zu viel Schäden am Lack durch umher fliegende Steinchen. Sieht mir auch zu prollig aus.

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

Zitat:

Original geschrieben von kugelzauberer

 

Da geht noch mehr.Siehe MTM-Bimotofelge 9,5"x19ET30 mit 15mm Adapterscheiben vorne.Hinten kannst bis 10" oder 11" fahren

Würde ich nicht machen. Wenn die Felgen so weit rausstehen, gibt's zu viel Schäden am Lack durch umher fliegende Steinchen. Sieht mir auch zu prollig aus.

Andreas

Er fragte,was machbar ist,nicht wie es aussieht.

Aussehen ist eh Geschmacksache.

Themenstarteram 25. März 2010 um 6:20

Zitat:

Original geschrieben von kugelzauberer

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

 

Würde ich nicht machen. Wenn die Felgen so weit rausstehen, gibt's zu viel Schäden am Lack durch umher fliegende Steinchen. Sieht mir auch zu prollig aus.

Andreas

Er fragte,was machbar ist,nicht wie es aussieht.

Aussehen ist eh Geschmacksache.

Ich danke Euch für die Informationen.

Ob ich tatsächlich solche Distanzen einetzten werde, ist noch nicht entschiden.

Insbs. an der Vorderachse bin ich skeptisch, ob dies nicht mit techn. Nachteilen verbunden wäre.

Schliesslich greift man in die Lenkgeometrie ein und erhöht möglw. die Anfälligkeit für Vibrationen

ferner geht bei 10mm pro Rad nur die version mit längeren Schrauben und die mag ich nicht sonderlich.

Hinten wäre es hingegen bei 20mm pro Rad schon mit Schraub-Adaptersystem machbar und hätte keine spürbaren Einflüsse auf das Fahrwerk.

Ich möchte auf jedenfall nicht das max. mögliche sondern eher eine Lösung ohne erhöhte Steinschlaggefahr.

Ich bedanke mich!!

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

Zitat:

Original geschrieben von kugelzauberer

 

 

Er fragte,was machbar ist,nicht wie es aussieht.

Aussehen ist eh Geschmacksache.

Ich danke Euch für die Informationen.

 

Ob ich tatsächlich solche Distanzen einetzten werde, ist noch nicht entschiden.

 

Insbs. an der Vorderachse bin ich skeptisch, ob dies nicht mit techn. Nachteilen verbunden wäre.

 

Schliesslich greift man in die Lenkgeometrie ein und erhöht möglw. die Anfälligkeit für Vibrationen

ferner geht bei 10mm pro Rad nur die version mit längeren Schrauben und die mag ich nicht sonderlich.

 

Hinten wäre es hingegen bei 20mm pro Rad schon mit Schraub-Adaptersystem machbar und hätte keine spürbaren Einflüsse auf das Fahrwerk.

 

Ich möchte auf jedenfall nicht das max. mögliche sondern eher eine Lösung ohne erhöhte Steinschlaggefahr.

 

Ich bedanke mich!!

 

Gruss

Dann hättest Du dir und uns auch die Eröffnung des Themas ersparen können ;)

"Duck und weg" :D

Zitat:

Original geschrieben von kugelzauberer

Er fragte,was machbar ist,nicht wie es aussieht.

Tut er nicht. Bitte genauer lesen.

 

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

Ich möchte auf jedenfall nicht das max. mögliche sondern eher eine Lösung ohne erhöhte Steinschlaggefahr.

Siehste? Gute Entscheidung.

 

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

Insbs. an der Vorderachse bin ich skeptisch, ob dies nicht mit techn. Nachteilen verbunden wäre.

Schliesslich greift man in die Lenkgeometrie ein und erhöht möglw. die Anfälligkeit für Vibrationen

ferner geht bei 10mm pro Rad nur die version mit längeren Schrauben und die mag ich nicht sonderlich.

Hinten wäre es hingegen bei 20mm pro Rad schon mit Schraub-Adaptersystem machbar und hätte keine spürbaren Einflüsse auf das Fahrwerk.

Das geht problemlos, da die originalen 20" auch mit ET29 kommen. Ich habe mit meinen 10mm-Scheiben vorn ET28 erreicht. Läuft super und null Vibrationen.

Hinten habe ich jetzt 20mm-Scheiben drauf mit langen Schrauben zum Durchstecken. Wenn du vernünftige Scheiben nimmst - empfehle hier nur SCC - dann ist das die einfachste und die beste Lösung.

Warum zweimal schrauben? Das bringt noch mehr Unsicherheit und Möglichkeiten für Probleme ins Spiel. Inzwischen glaube ich, dass alle, die die Doppelschraubenlösung gut finden, nur Probleme mit billigen Einfachscheiben haben, jedoch nie wirklich gute Scheiben probiert haben.

Andreas

Themenstarteram 25. März 2010 um 17:02

Zitat:

Original geschrieben von Twinni

 

Hinten habe ich jetzt 20mm-Scheiben drauf mit langen Schrauben zum Durchstecken. Wenn du vernünftige Scheiben nimmst - empfehle hier nur SCC - dann ist das die einfachste und die beste Lösung.

Warum zweimal schrauben? Das bringt noch mehr Unsicherheit und Möglichkeiten für Probleme ins Spiel. Inzwischen glaube ich, dass alle, die die Doppelschraubenlösung gut finden, nur Probleme mit billigen Einfachscheiben haben, jedoch nie wirklich gute Scheiben probiert haben.

Andreas

Ich bin der Ansicht, dass eine Radschraube, die ja mit ca. 120Nm angezogen wird, normalerweise so kurz wie möglich sein sollte.

Wenn dies nun infolge einer 20mm dicken Zwischenscheibe ebenfalls um 20mm länger wird, so mutiert diese Schraube in Rtg. Dehnschraube und hat daher auch ein grösseres Setzverhalten.

Ferner wird die Schraube im Rahmen ihrer Elastizität mehr vorgespannt als die kurze, was facto eine höhere Querschnittsbelastung darstellt.

Da muss man dann schon ab und zu da erf. Drehmoment prüfen lassen, damit die ganze Einheit Ihre Vorspannkraft behält.

Soweit meine Meinung zum Thema "längere Schrauben".

Andererseits zeigt ja die Praxis, das es dennoch geht, sonst wäre es ja vom TÜV sicher nicht abgesegnet worden.

Muss ich die Verbreiterung eigentlich eintragen lassen oder reicht das Mitführen der ABE?

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

Ich bin der Ansicht, dass eine Radschraube, die ja mit ca. 120Nm angezogen wird, normalerweise so kurz wie möglich sein sollte.

Wenn dies nun infolge einer 20mm dicken Zwischenscheibe ebenfalls um 20mm länger wird, so mutiert diese Schraube in Rtg. Dehnschraube und hat daher auch ein grösseres Setzverhalten.

Ferner wird die Schraube im Rahmen ihrer Elastizität mehr vorgespannt als die kurze, was facto eine höhere Querschnittsbelastung darstellt.

Da muss man dann schon ab und zu da erf. Drehmoment prüfen lassen, damit die ganze Einheit Ihre Vorspannkraft behält.

Bei dem Verhältnis hohe Festigkeit der verwendeten Schrauben zu recht geringem Anzugsdrehmoment von 120 Nm spielt das eine untergeordnete, ja zu vernachlässigende Rolle.

 

Zitat:

Original geschrieben von garaventa

Muss ich die Verbreiterung eigentlich eintragen lassen oder reicht das Mitführen der ABE?

Wenn ich eine ABE hätte, bräuchte ich keine extra Eintragung. Habe ich aber nicht für meine sehr speziellen Scheiben, die gleichzeitig auf eine andere Mittenzentrierung adaptieren. Das ist beim TE anders.

Andreas

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