Die 3.3TDI Story
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Beste Antwort im Thema
So, also nun mal eben die Geschichte im Schnelldurchgang, Gott war das ein Chaos gestern 
Also ich war seit längerem schon auf der Suche nach nem tollen Technikbomber, was passt da besser als der "Grandiose" 3.3?
Gesagt getan, es musste wiedermal der billigste im Netz sein, sonst hab ich ja schließlich auch zu wenig zutun. Schnell dem Magnus bescheid gesagt, kommst mit? Jau, also in die - mir bekannteste- schönste ecke in die Pfalz gedonnert, den Paulemann abgeholt und das blaue 2.5er ross, wurde von Paul weiter an die Destination gesteuert, im schönen Bayern, allerdings wohl die langweiligste und ödeste ecke wartete der Bomber, ein schwarzer 3.3 mit Jutra hässlichen Felgen die bald einen neuen Abnehmer finden werden. - Zu den genauen Umständen wird Paul sicherlich besser was sagen können, erhole mich grad von meiner abartigen Erkältung und der anstrengenden Fahrt, hatte noch keinerlei zeit mir irgendwas an ihm anzusehen.
Während der Hinfahrt ist die Temperatur schon deutlich gefallen, in Lingen ging es um 2 Uhr mit ungefährt einer Halben Stunde schlaf los, bei 4 Grad und dauerregen, das hat sich dann so hingezogen bis kurz hinter Köln, kurz vor der Mosel an meiner Standart Paulfahrt Raststätte war ich eben pinkeln und hab mich beim rausgehen fast auf den piss gelegt, satan war das glatt, nichts böses geahnt, bei Paul war dann zuhauf kein Schnee, wird schon rechtzeitig erwartet und vor allem beim einbiegen in seine Straße schon deutlichste wahrgenommen " Den 2.5er erkennt man überall "
Naja ins Landsberg angekommen lag deutlich Schnee, Paul kümmerte sich um die Diagnose und ich um den Papierkram, nachdem die Maschine dank leerer batterie endlich am laufen, Motor läuft wie ein Uhrwerk, allerdings keinerlei Druck im Getriebe. vom Getriebe kamen dann nach einiger Zeit klappernde Geräusche, - dieses wurde kurze Zeit vorher getauscht, aha alles klar Wandler falsch eingebaut und/oder pumpe im Arsch, das bekommen wir hin, aufgeladen und abgefahren.
das der 2.5 extrem schwach auf der Brust ist war klar, dank Frontantrieb auf dem mittlerweile chaotischen Straßenverhältnissen war die ganze Fahrt ein JUcks, aber monströs wird es erst als wir auf der suche nach nein Waschwasser auf eine nur einseitig geräumte in einer kurve ansteigende Straße gefahren sind. Runter - also bergab in dem kacdorf war es ganz geil nur Beruf war recht fix Schluss, da war dann weder vor und zurück und der Hänger hat uns dank seines Eigengewichtes und der, weil bergab nicht funktionierender Bremse so "etwas" aus der Bahn gebracht, also stau verursacht, alle sind sie vorbei, ein netter herr hat versucht uns mit seinem 90PS Dacia versucht abzuziehen, ging natürlich kein meter, aus dem Wagen Aussteigen war nicht, bremse gelöst und trotz Handbremse und P ging es bergab-
Nachdem dann das THW unten Randale gemacht kam ein netter Unimogfahrer der erst vorbeifuhr wieder und hat mit Pause seil uns auf die Kuppe geschleppt, Das war ein Erlebnis,
dann schnellstens auf die BAB und ab ging, im Radio gehört das auf der A8 (wo wir waren) ein netter stau ist, zack waren wir drin, war nur kurz etwa 30 Minuten, gleichzeitig wurde gesagt für den Regierungsbezirk Karlsruhe für Fahrzeuge über 3.5T schneekettenfplicht. Als Eisländer weist du nichtmal wie ne Schneekette aussieht- geschweigedenn weist wo man sowas bekommt und wie man es nutzt und vor allem was man damit macht.
naja haben wir nicht gehört, weiter gings, irgendwann frohen dann die wischen und scheibendüsend ein, kein Wischwasser aus den Düsen bei dermaßendem salz... uiuiui Also angehalten, beide Dichtungen der Motorhaube am Wasserkasten entfernt und dank der heißen Abwärme vom Motor war ruckzuck alles wieder aufgetaut und seitdem auch nimmer eingefroren, das enteiserspray aus dem Kofferraum erledigte das übrige. Zwischendurch auf einer gefällstrecke war an dem Anhänger dann endlich das Zugrohr in der AUF position festgefroren, was auch sonst - dacht erst das bei meinem Wagen die Bremsen nichtmehr wollten, nach einmal beherzt in die Eisen kicken gab es einen schlag und es bremste wieder wie es sollte, da gehen dir die Muffen - der Wagen verzögerte halt aber man hat gemerkt wie es von hinten drückte und sich der Kofferraum anhob.
ab dort ging es es relativ problemlos weiter, in Karlsruhe blieb das erwartete Chaos wegen fehlender Ketten aus, die Ursache war ganz einfach: Ausfallen wegen ist nicht, außer auf dem Gras kosten wir bei 0,5 Minus kein Schnee erkennen, keine Ahnung warum - soein Mist
Also wieder in Pauls Heimatstadt angekommen den Paul abgesetzt das war kurz vor 8, meine Kraftreserven waren noch gut, so beschloss ich noch bis Düsseldorf weiterzufahren und dort entweder bei meinen Pateneltern zu nächtigen oder eben im Auto zu pennen, dicken Mantel und Kopfkissen dabei, kurz vor Köln hat es mich dann erwischt, kein weiterkommen mehr, zu müde, also zwischen 2 Lkws geklemmt und ne stunde gepennt, dann ging es weiter,
Gegen 3 Uhr kam ich dann endlich im Bett ein, heut morgen mit meinem Freund die Karre abgeladen, Aus irgend einem Grund lies er sich extrem schwer schieben, also Gummipuffer untergelegt und den wagen mit nem anderen geschoben, das ging dann super. Das war es auch für heute und gestern,über 24 Stunden unterwegs 1450Km verballert 200L Diesel geschätzt 6L scheibenklar.
Dem Vermieter des Anhängers hab ich heut morgen erstmal auf den Pott gesetzt, das das Ding festfrieren konnte lag am mangelnden Fett in der Auflaufeinrichtung.
Ein weiterer anstrengender Tag geht nun zu Ende, morgen wird alles besser, dann gibt es Fotos und wenn s gut läuft fang ich schonmal an den zu zerpflücken mal sehen.
bis dahin Felix
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So, also nun mal eben die Geschichte im Schnelldurchgang, Gott war das ein Chaos gestern
Also ich war seit längerem schon auf der Suche nach nem tollen Technikbomber, was passt da besser als der "Grandiose" 3.3?
Gesagt getan, es musste wiedermal der billigste im Netz sein, sonst hab ich ja schließlich auch zu wenig zutun. Schnell dem Magnus bescheid gesagt, kommst mit? Jau, also in die - mir bekannteste- schönste ecke in die Pfalz gedonnert, den Paulemann abgeholt und das blaue 2.5er ross, wurde von Paul weiter an die Destination gesteuert, im schönen Bayern, allerdings wohl die langweiligste und ödeste ecke wartete der Bomber, ein schwarzer 3.3 mit Jutra hässlichen Felgen die bald einen neuen Abnehmer finden werden. - Zu den genauen Umständen wird Paul sicherlich besser was sagen können, erhole mich grad von meiner abartigen Erkältung und der anstrengenden Fahrt, hatte noch keinerlei zeit mir irgendwas an ihm anzusehen.
Während der Hinfahrt ist die Temperatur schon deutlich gefallen, in Lingen ging es um 2 Uhr mit ungefährt einer Halben Stunde schlaf los, bei 4 Grad und dauerregen, das hat sich dann so hingezogen bis kurz hinter Köln, kurz vor der Mosel an meiner Standart Paulfahrt Raststätte war ich eben pinkeln und hab mich beim rausgehen fast auf den piss gelegt, satan war das glatt, nichts böses geahnt, bei Paul war dann zuhauf kein Schnee, wird schon rechtzeitig erwartet und vor allem beim einbiegen in seine Straße schon deutlichste wahrgenommen " Den 2.5er erkennt man überall "
Naja ins Landsberg angekommen lag deutlich Schnee, Paul kümmerte sich um die Diagnose und ich um den Papierkram, nachdem die Maschine dank leerer batterie endlich am laufen, Motor läuft wie ein Uhrwerk, allerdings keinerlei Druck im Getriebe. vom Getriebe kamen dann nach einiger Zeit klappernde Geräusche, - dieses wurde kurze Zeit vorher getauscht, aha alles klar Wandler falsch eingebaut und/oder pumpe im Arsch, das bekommen wir hin, aufgeladen und abgefahren.
das der 2.5 extrem schwach auf der Brust ist war klar, dank Frontantrieb auf dem mittlerweile chaotischen Straßenverhältnissen war die ganze Fahrt ein JUcks, aber monströs wird es erst als wir auf der suche nach nein Waschwasser auf eine nur einseitig geräumte in einer kurve ansteigende Straße gefahren sind. Runter - also bergab in dem kacdorf war es ganz geil nur Beruf war recht fix Schluss, da war dann weder vor und zurück und der Hänger hat uns dank seines Eigengewichtes und der, weil bergab nicht funktionierender Bremse so "etwas" aus der Bahn gebracht, also stau verursacht, alle sind sie vorbei, ein netter herr hat versucht uns mit seinem 90PS Dacia versucht abzuziehen, ging natürlich kein meter, aus dem Wagen Aussteigen war nicht, bremse gelöst und trotz Handbremse und P ging es bergab-
Nachdem dann das THW unten Randale gemacht kam ein netter Unimogfahrer der erst vorbeifuhr wieder und hat mit Pause seil uns auf die Kuppe geschleppt, Das war ein Erlebnis,
dann schnellstens auf die BAB und ab ging, im Radio gehört das auf der A8 (wo wir waren) ein netter stau ist, zack waren wir drin, war nur kurz etwa 30 Minuten, gleichzeitig wurde gesagt für den Regierungsbezirk Karlsruhe für Fahrzeuge über 3.5T schneekettenfplicht. Als Eisländer weist du nichtmal wie ne Schneekette aussieht- geschweigedenn weist wo man sowas bekommt und wie man es nutzt und vor allem was man damit macht.
naja haben wir nicht gehört, weiter gings, irgendwann frohen dann die wischen und scheibendüsend ein, kein Wischwasser aus den Düsen bei dermaßendem salz... uiuiui Also angehalten, beide Dichtungen der Motorhaube am Wasserkasten entfernt und dank der heißen Abwärme vom Motor war ruckzuck alles wieder aufgetaut und seitdem auch nimmer eingefroren, das enteiserspray aus dem Kofferraum erledigte das übrige. Zwischendurch auf einer gefällstrecke war an dem Anhänger dann endlich das Zugrohr in der AUF position festgefroren, was auch sonst - dacht erst das bei meinem Wagen die Bremsen nichtmehr wollten, nach einmal beherzt in die Eisen kicken gab es einen schlag und es bremste wieder wie es sollte, da gehen dir die Muffen - der Wagen verzögerte halt aber man hat gemerkt wie es von hinten drückte und sich der Kofferraum anhob.
ab dort ging es es relativ problemlos weiter, in Karlsruhe blieb das erwartete Chaos wegen fehlender Ketten aus, die Ursache war ganz einfach: Ausfallen wegen ist nicht, außer auf dem Gras kosten wir bei 0,5 Minus kein Schnee erkennen, keine Ahnung warum - soein Mist
Also wieder in Pauls Heimatstadt angekommen den Paul abgesetzt das war kurz vor 8, meine Kraftreserven waren noch gut, so beschloss ich noch bis Düsseldorf weiterzufahren und dort entweder bei meinen Pateneltern zu nächtigen oder eben im Auto zu pennen, dicken Mantel und Kopfkissen dabei, kurz vor Köln hat es mich dann erwischt, kein weiterkommen mehr, zu müde, also zwischen 2 Lkws geklemmt und ne stunde gepennt, dann ging es weiter,
Gegen 3 Uhr kam ich dann endlich im Bett ein, heut morgen mit meinem Freund die Karre abgeladen, Aus irgend einem Grund lies er sich extrem schwer schieben, also Gummipuffer untergelegt und den wagen mit nem anderen geschoben, das ging dann super. Das war es auch für heute und gestern,über 24 Stunden unterwegs 1450Km verballert 200L Diesel geschätzt 6L scheibenklar.
Dem Vermieter des Anhängers hab ich heut morgen erstmal auf den Pott gesetzt, das das Ding festfrieren konnte lag am mangelnden Fett in der Auflaufeinrichtung.
Ein weiterer anstrengender Tag geht nun zu Ende, morgen wird alles besser, dann gibt es Fotos und wenn s gut läuft fang ich schonmal an den zu zerpflücken mal sehen.
bis dahin Felix
Moin Felix.
Tolle Story. Man habt ihr ne Tour hinter euch. Ihr seid Höllenhunde :-))
Gut zu lesen das ihr es geschafft habt und nichts schlimmes passiert ist.
Viel spaß mit deinem neuen Dickschiff. Bin auf die da kommenden Berichte, in beiden Threat (diesen und den für/über den 3,3), gespannt.
Komm wieder zu Kräften und schönen Sonntag.
Gruß BremenAUDI72
Moin bremer, vielen Dank ich geb mein bestes, momentan ist die mühle am ausbluten, der schlossträger ist fast ab
Mit freundlichen Grüßen
War schwer zu lesen, aber schööön ;-)
Klasse das es noch genauso wahnsinnige gibt wie mich LOL
Viel Erfolg bei dem Dicken.
LG
HJO
Na dann Glückwunsch zu der sicher kurzweiligen Aktion. Wird sicher einiges zu berichten geben und freu mich schon aufs Lesen. Ich bin jedenfalls erstmal mit meinem https://karmannrestauration.wordpress.com beschäftigt und jedem Einzelteil, das ich daran restauriere. Danach juckt mich ein 4.2L, das wird aber sicher noch 1 Jahr dauern...
Frisch ausbder werkstatt
Schade das es kein app wie bei twitter gibt, würd viel schneller gehen
Maschine ist endlich kaputt beschreibung kommt gleich
So. Also der Schlossträger ist nun endlich ab, alle Öle bis auf Motor sind raus, Kühlwasser ist natürlich runter und alles soweit vorbereitet das es an Aktion Motor raus geht.
Im vergleich zum verbauten W12 ist die Arbeit am 3.3TDI nochmal deutlich schwerer, jedoch haben beim 3.3TDI die Entwickler mehr Hirn in die Entwicklung gesteckt, So haben z.B. die ATF Leitungen trenntsellen damit man sich die Finger nicht erreichen muss. Die Kühlwasserleitungen sind an den Anschlüssen besser zu erreichen.
der Ausbau des Motors wird denk ich einfacher als den Schlossträger abzunehmen, zumindest wenn ich mir so den Ausdruck der Arbeitsschritte ansehe
mfg
Kannst dir doch MT aufs Handy ziehen.
Die app ist mehr als kacke. Hab die gehabt... Ich machs dann lieber über safari, hab ja schließlich nen großes display
Jetzt hab ich noch eine Frage, die vielzahndchrauben der Getriebelagerung, welche größe hat die? Muss mir ne passende Nuss besorgen
Hallo Felix.
Wie immer ein toller Bericht, wobei diesmal die Tastatur wohl ihre eigene Rechtschreibung hatte. Wahrscheinlich hat dich die Reise doch mehr strapaziert als dein Zugpferd. Weiß nicht wo deine Schnee Odysee war, denke aber das war nicht weit von meinem Wohnort. Landsberg ist nur ca. 100km von mir entfernt. Hättest du mit Paul ohne weiters "entspannen" können.
Gruß
Moin. Jau, neuer computer + späte stunde + anstrengende 2 tage + ekelhafte Erkältung = Chaos
Mist hätten wir das gewusst wären wir eben vorbeigekommen. Wo das genau war push irgendwo an der A8 aber ich glaub das weis Paul besser.
Ab Morgen Abend gehts weiter mit zerlegen, bin ja nun soweit das es an den eigentlichen Motorausbau gehen kann, hatte vorhin die Xenons bearbeitet und gereinigt, sehen wieder super aus :-)
Bis bald! Felix
Ich füge mal meinen Teil der Geschichte hinzu, hatte gestern schon angefangen dann blieb aber keine Zeit mehr das fertig zutippen, ich halte das Ganze mal eher in Stichpunkten fest.
Wir haben Temperaturunterschiede von +1,5 bis -5,5°C mitgemacht. Beim 3.3TDI aufm Hänger war zwischendurch, die gesamte vordere Hälfte komplett von Schnee und dadurch später sogar mit einer dicken Eisschicht überzogen. Auf und am Hänger, haben sich schätzungweise um die 30Kilo Schnee angesammelt, welche wir zwischendurch runtergeklopft haben. Im Zugrohr hatte sich soviel Schnee angesammelt, welches später zu Eis gefror, dass die Bremsen des Hängers nurnoch teilweise bis gar nichtmehr funktionierten, dabei hatten wir erst vermutet, das Problem ginge vom 2.5TDI aus.
Es wurden zwischenzeitlich Höhenunterschiede von 130 bis 770 Metern überwunden und wir haben dabei so zielmlich jede Art von möglichem Schneefall erlebt. Wir haben gelernt das ein 90PS Dacia-Kombi nicht dazu geeignet ist, einem Zug von zwei Diesel-A8 mit Anhänger, eine leichte Steigung hinauf zuhelfen, zu unserem Glück konnte uns hierbei ein Unimog behilflich sein. 
Dreimal sind wir in stark stockenden Verkehr bzw. Stau geraten, einmal davon sogar mit völligem Stillstand von etwa 25 Minuten, dazu passend war dies genau bei 770 Höhenmetern, -5,5°C und richtig dichtem Flockenschnee von oben. Hierbei sind auch die Scheibenwischer irgendwann soweit eingefroren, dass sie mithilfe des Wischwassers nurnoch drackige Schlieren auf der Scheibe zogen. Abhilfe haben wir uns dadurch verschafft, dass wir die Gummidichtung zwischen Motorhaube und Wasserkasten entfernt haben, in Kürze waren Scheibenwischer samt Scheibe wieder enteist. Nachdem wir endlich weiterfahren konnten, erfuhren wir etwa eine 3/4 Stunde später, dass auf genau dem Teilabschnitt, auf dem wir eben noch gestanden hatten, eine Vollsperrung mit bereits 20KM Stau herrschte... 
und das in dichtestem Schneegestöber, die armen Leute hinter uns. 
Zum 3.3TDI selbst:
ca. 1930Kg Leermasse, FL-1, 5-Sitzer, schwarzes "Soul" Leder (keine Ahnung welcher Art, nehme an Natur-), Ebonyschwarz-Perleffekt-Lack, Kurzversion, ohne Schiebedach, elektr. verstellbare Taxisitze vorn (die mit den Längsstreifen) mit Memory für Fahrerseite, Sitzheizung vorn/hinten, Bi-Xenon (Plus) Scheinwerfer, Navi+, elektr. Heckrollo, Parksensoren vorn/hinten, 272000 KM, TÜV bis 2017, fast durchgehend Langstreckenfahrzeug, 4-Vorbesitzer, ... mehr fällt mir grad nicht ein oder ich bin mir nicht sicher bei weiteren Angaben.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten aufgrund der schwächelnden Batterie, meldete sich der Motor selbst ohne größere Auffälligkeiten, nur das irgendwo der Auspuff abbläst, ich vermute ganz stark an den Flexelementen. Am noch nicht sehr altem (Austausch)Getriebe ist die Ölpumpe kaputt, da hört man auch irgendwas schön klackern/rasseln, der Wagen kann sich keinen Millimeter mehr von selbst bewegen!
Im Fehlerspeicher steht was mit falsches Übersetzungsverhältnis, kein Notlauf, kein Kraftschluss egal welche Gangstufe, Bremssignal wird erkannt, Gangstufen werden erkannt, Notlauf tratt erst auf nachdem ich im Tiptronik-Modus einmal kräftiger Gas gegeben habe, intern meldet das Getriebe-SG dann wie üblich den fünften Gang. Die Annahme der Ölpump als Verursacher, bestätigt sich für mich auch dadurch, dass nachdem der Motor bereits auf die 60°C KW-Temp zuging, das Getriebe-Öl immernoch eine Temp von 0-1°C aufwies. Dies im Zusammenhang mit komplett fehlendem Kraftschluss, lässt für mich keinen Zweifel an der Nichtfunktion der Ölpumpe und somit einem zusammenhängendem Defekt zu. Weitere Fehler im Speicher (habe nicht alles ausgelesen): Ölstands-Geber, Fahrpedal-Geber, Bremsdruck-Geber.
Die Bordunterlagen sind vollständig, das Scheckheft soweit nachvollziehbar, bis auf den allerersten TÜV-Bericht aus 2003, sind alle anderen Berichte jeweils mit AU-Datenblatt vollständig vorhanden, KM-Stand ebenfalls nachvollziehbar. Ein TÜV-Bericht hat einen Zahlendreher im KM-Stand, sodass wir erst dachten, beim Tachostand müssten ca. 60000Km fehlen, das habe ich jedoch noch während der Heimfahrt ausgeschlossen.
Tjo vielmehr gibts glaub ich nicht zu sagen, außer das wir nächstes Mal wohl lieber doch nen quattro als Zugfahrzeug benutzen sollten. Abschließend möchte ich noch berichtigen, dass es doch mindestens 10Liter Scheibenwischwasser waren, das wir verbraucht haben.
Felix hast du nochmal nach dem Ölstand vom 3.3TDI geschaut?
Ich mache mir immernoch Sorgen, dass er Überfüllt sein könnte.
An der Stelle auch noch der kleine Hinweis, das es demnächst weiteren Zuwachs im Forumsfuhrpark geben "könnte"...
Landsberg! Tja ca. 15 km von mir weg ... Hätte euch schon mit gscheider Brotzeit versorgt
ja ja , Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen , bin auch noch Anfang der Woche unterwegs nach Heilbronnn / Stuttgart , wie ist da das Wetter ? :-)