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Die Kurbelwellenentlüftung oder die liebe alte Ölfalle

Volvo
Themenstarteram 18. Mai 2017 um 12:47

Hallo Elch- Gemeinde,

es gibt ja einige Berichte und Erfahrungen sowie Meinungen über das Thema Ölfalle und oder Kurbelgehäuseentlüftung.

Ich war mit dem Thema einige Zeit beschäftigt und hab verschiedene Erfahrungen gemacht die mich dazu bewegen eine kleine Zusammenfassung hier einzustellen. Denke es ist hilfreich.

Ich hatte an meiner Schwedin im Motorbereich Turbo und unterhalb (bis Lenkung) immer viel Motorenöl- Austritt. Ich hatte dann verschiedene Arbeiten durchgeführt um das Problem in den Griff zu bekommen. Rücklaufleitung Turbo und so weiter. Alle Arbeiten werden hier im Forum erwähnt. Auch die so „geliebte“ Ölfalle bekam meine Aufmerksamkeit. Ich hab sie mit allen Anbauteilen / Schläuchen ersetzt. Nun gut, ob die Erneuerung wirklich notwendig war, möchte ich jetzt nicht näher bewerten, denn das Gehäuse und sie Schläuche waren noch unbeschädigt also in einem guten Zustand! Ja gut,wenn auch eine Reinigung gereicht hätte, wenn der ganze Aufwand dann richtig!

Viel mehr Grund zum Handeln zeigte sich für mich beim Anblick der Austrittsbohrung am Motor, also dem „Anschlusspunkt“ für die Ölfalle. Also ich bin ja schon ein paar Jahre im kraftfahrzeugtechnischen Bereich tätig, aber beim Anblick des komplett verschlossenen Austritt mit Ölkohle lies mein Mund bis zur nächsten Zigarettenpause offen stehen!! Mir gingen einige Gedanken durch meinen Kopf, jedoch keine plausible Begründung. Klar so Argumente wie „Ölqualität“ oder „Ölwechsel Intervalle“ und und, aber alles kein Thema bei meiner Schwedin! Geschweige dem dass ich sie in erster Hand besitze.

Nun gut, also Ölfallenthema beendet. Jedoch mein Glaube kein „Auslaufmodel“ mehr zu besitzen, war bei dem nächsten Besuch auf der Hebebühne zu Nichte!! Dann machte sich auch in diesem Zeitraum der Turbo bemerkbar. Ich wurde immer mehr und heftiger beim Anhalten an der Ampel von einer Rauchwolke überholt, dass jeder im Umkreis sich überlegte die Feuerwehr zu rufen.

Klar kann ja ein Zufall sein, dass gerade jetzt der Turbo in den Ruhestand geht aber trotzdem hat es mich zum nachdenken bewegt. Kurz, die Erneuerung war auf jeden Fall erforderlich aber Ölverlust war immer noch!

Ich möchte jetzt hier nicht alle meine weiteren ganzen Gedankengänge / Überlegungen niederschreiben, denn der Text ist schon lange genug. Jedoch die Lösung ist die eigentliche Motivation für diesen Berichtend die war folgende.

Das Hauptaugenmerk muss nicht nur auf die Ölfalle gerichtet werden, sondern auf die Enlüftungseinrichtung „Motorseitig“ !!!!!

Klar der besagte verlegte Austrittspunkt am Kurbelgehäuse aber auch der STEIGKANAL in der ÖLWANN muss freigelegt werden. Die Ölwanne ist zu demontieren und einer Reinigung zu unterziehen. Also nur Ölfalle ist kontraproduktiv!

Arbeit getan, Ölverlust war erledigt.

Sicher gibt es einige unter euch für die diese Sätze nichts Neues sein mögen und meine Lösung / Erkenntnis für völlig logisch finden. Jedoch hatte ich kein klare Äußerung zur Dringlichkeit der Reinigung des Steigkanal in der Ölwanne gefunden. Nur viele Ratschläge rund um die Ölfalle.

Es würde mich freuen, wenn ich dem Ein oder Anderen einen Hinweis oder eine Hilfe mit diesem Bericht liefern kann um nicht nur Zeit zu sparen.

Gruss Ide

P.S: Wenn Fragen zum Thema oder Ölwannendemontage, gerne

…..ach ja, dieser HANDSCHUH- TEST stelle ich in Frage!!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 18. Mai 2017 um 12:47

Hallo Elch- Gemeinde,

es gibt ja einige Berichte und Erfahrungen sowie Meinungen über das Thema Ölfalle und oder Kurbelgehäuseentlüftung.

Ich war mit dem Thema einige Zeit beschäftigt und hab verschiedene Erfahrungen gemacht die mich dazu bewegen eine kleine Zusammenfassung hier einzustellen. Denke es ist hilfreich.

Ich hatte an meiner Schwedin im Motorbereich Turbo und unterhalb (bis Lenkung) immer viel Motorenöl- Austritt. Ich hatte dann verschiedene Arbeiten durchgeführt um das Problem in den Griff zu bekommen. Rücklaufleitung Turbo und so weiter. Alle Arbeiten werden hier im Forum erwähnt. Auch die so „geliebte“ Ölfalle bekam meine Aufmerksamkeit. Ich hab sie mit allen Anbauteilen / Schläuchen ersetzt. Nun gut, ob die Erneuerung wirklich notwendig war, möchte ich jetzt nicht näher bewerten, denn das Gehäuse und sie Schläuche waren noch unbeschädigt also in einem guten Zustand! Ja gut,wenn auch eine Reinigung gereicht hätte, wenn der ganze Aufwand dann richtig!

Viel mehr Grund zum Handeln zeigte sich für mich beim Anblick der Austrittsbohrung am Motor, also dem „Anschlusspunkt“ für die Ölfalle. Also ich bin ja schon ein paar Jahre im kraftfahrzeugtechnischen Bereich tätig, aber beim Anblick des komplett verschlossenen Austritt mit Ölkohle lies mein Mund bis zur nächsten Zigarettenpause offen stehen!! Mir gingen einige Gedanken durch meinen Kopf, jedoch keine plausible Begründung. Klar so Argumente wie „Ölqualität“ oder „Ölwechsel Intervalle“ und und, aber alles kein Thema bei meiner Schwedin! Geschweige dem dass ich sie in erster Hand besitze.

Nun gut, also Ölfallenthema beendet. Jedoch mein Glaube kein „Auslaufmodel“ mehr zu besitzen, war bei dem nächsten Besuch auf der Hebebühne zu Nichte!! Dann machte sich auch in diesem Zeitraum der Turbo bemerkbar. Ich wurde immer mehr und heftiger beim Anhalten an der Ampel von einer Rauchwolke überholt, dass jeder im Umkreis sich überlegte die Feuerwehr zu rufen.

Klar kann ja ein Zufall sein, dass gerade jetzt der Turbo in den Ruhestand geht aber trotzdem hat es mich zum nachdenken bewegt. Kurz, die Erneuerung war auf jeden Fall erforderlich aber Ölverlust war immer noch!

Ich möchte jetzt hier nicht alle meine weiteren ganzen Gedankengänge / Überlegungen niederschreiben, denn der Text ist schon lange genug. Jedoch die Lösung ist die eigentliche Motivation für diesen Berichtend die war folgende.

Das Hauptaugenmerk muss nicht nur auf die Ölfalle gerichtet werden, sondern auf die Enlüftungseinrichtung „Motorseitig“ !!!!!

Klar der besagte verlegte Austrittspunkt am Kurbelgehäuse aber auch der STEIGKANAL in der ÖLWANN muss freigelegt werden. Die Ölwanne ist zu demontieren und einer Reinigung zu unterziehen. Also nur Ölfalle ist kontraproduktiv!

Arbeit getan, Ölverlust war erledigt.

Sicher gibt es einige unter euch für die diese Sätze nichts Neues sein mögen und meine Lösung / Erkenntnis für völlig logisch finden. Jedoch hatte ich kein klare Äußerung zur Dringlichkeit der Reinigung des Steigkanal in der Ölwanne gefunden. Nur viele Ratschläge rund um die Ölfalle.

Es würde mich freuen, wenn ich dem Ein oder Anderen einen Hinweis oder eine Hilfe mit diesem Bericht liefern kann um nicht nur Zeit zu sparen.

Gruss Ide

P.S: Wenn Fragen zum Thema oder Ölwannendemontage, gerne

…..ach ja, dieser HANDSCHUH- TEST stelle ich in Frage!!

29 weitere Antworten
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29 Antworten

Klasse Bericht , denke genau dieses beschriebene Problem haben einige hier . den Ausbau der ölwanne könntest du vielleicht noch näher beschreiben , ich denke da hätten einige Interesse und vor allem nutzen dran .

Top !

Falls du ein Bild von der demontierten Wanne hast, her damit.

Ich habe letzte Woche den "Handschuhtest" am Ventildeckel gemacht. Er bließ sich ein wenig auf. Daufhin habe ich dann die Ölfalle gewechselt. Anschliend wieder den Handschuh drauf.....verändert hat sich nichts..... Deinem Tipp werde ich nachgehen !

Wie stark dar sich ein Handschuh aufblasen ?

 

Modell:

V70i AWD

193 PS 5254T

Getriebe M58

 

einige Bilder anbei

Dscn5999
Dscn5992
Dscn5976

Genau; trage mich auch schon seit Laengerem mit dem Gedanken eine kompatible gebrauchte Wanne zu 'angeln', diese aeusserst intensiv zu reinigen und dann einfach gegen meine 'Unterflureinheit' zu tauschen.

Viele (Privat-)Anbieter verschicken die Wannen nicht. Hab'mich aber auch noch nicht um die noetige Teilenummer gekuemmert :-/

Mit dem "Handschuhtest" geht's mir auch wie wegweiser2000.

Schein wohl so zu sein, dass es zu Ölschlammbildung kommt und Kanäle sich zu setzen. Hatte ich auch schon mal aufgrund eines Berichtes von dichter Motorentlüftung vermutet.

Nur verbrauchtes Öl nachfüllen ist halt kein Ölwechsel.

Themenstarteram 18. Mai 2017 um 22:03

Also,

hier kurz meine Beschreibung der Ölwannen Demontage um den Steigkanal der Kurbelwellen Entlüftung zu reinigen an einem V70 T5 *1998.

Macht diese Arbeit wenn ihr euch Zeit nehmen könnt. Nicht nur der

Erfolgswillen sondern um Folgeschäden zu vermeiden!!

Motoröl ablassen und Ölfilter demontieren. Beginnt mit dem Lössen der M6 Befestigungsschrauben (SW10) der Ölwanne. Zwei davon sind etwas schlecht zu erreichen. Sie befinden sich an den Eckpunkten der rechten Seite (wie immer Angabe in Fahrtrichtung) überhalb des Rahmenträgers. Mit Geduld sind sie aber mit einem handelsüblichen Ring- Maul Schlüssel zu demontieren. Vorsicht aber beim Ansetzen bei der späteren Montage!

Bleiben wir auf der rechten Seite. An diesem Rahmenträger ist eine Art Lasche angeschweisst. Diese kann man mit einer grossen Rohrzange nach unten biegen um später die Ölwanne befreien zu können. An der Stirnseite in Höhe des Ölfilteranschlusses sind zwei Torx- Schrauben (T20?) die gelöst werden müssen um das Leitungsgehäuse von der Wanne zu entfernen. Radeinschlag nach rechts hat mir den Zugang erleichtert.Nun die restlichen M6 Schrauben herausdrehen.

Nun sind erst einmal die zwei Hydralikleitungen der Lenkung dran die dicht unter der Ölwanne verlaufen. Sie sind an zwei Halter geführt. Diese komplett demontieren um die größt mögliche Bewegungsfreiheit zu bekommen.

Diese zwei starren Leitungen münden in den Ausgleichsbehälter im Motorraum.

Löst beide vom Behälter. Um den Ölaustritt zu begrenzen, saugt Ihr das Öl vorher ab und legt einen saugfähigen Lumpen unter die Anschlüsse. Nun führt ihr die Leitungen schon etwas Richtung Wanne. An dem vorderen Rahmenträger (unterhalb des Kühlers) wo auch ein Führungshalter befestigt war, zieht ihr vorsichtig die gelöste Leitungen nach unten bis ihr ausreichend Platz zur Ölwanne habt.

Seit vorsichtig beim Ziehen der Leitungen, dass die mit dem Metallbogen nicht an einem Kabel zwischen Kühler und Motorblock hängen bleibt!!!

Ein somit „verbiegen“ der Metallleitungen im Bereich der Wanne bis Lenkung

ist bei bedachter Durchführung bedenkenlos.

So und dann müssen noch die zwei M10 (?) SW 13 Befestigungsschrauben der Ölwanne am Getriebe demontiert werden. Sei noch gesagt, dass ich das Führungsrohr des Ölmessstabes nicht demontiert habe.

Nun kann man die Wanne gerade nach unten führen. Auf nun folgende Arbeiten wie Wanne und Dichtflächen reinigen gehe ich nicht genauer ein.

Der Steigkanal ider Kurbelgehäuseentlüftung im Motorgehäuse habe ich mit einem Draht und Staubsauger gereinigt. Beim ausleuchten ist der Bogen zur Ölfalle zu erkennen.

Beim Anlegen der Wanne das Ölmessstabrohr in die Wanne führen.

Der Zusammenbau geht dann, wie man es sich denken kann, in umgekehrter Reihenfolge. Beim Anzug der Schrauben Drehmoment beachten!

Ersatzteilen Betriebsstoffe:

Zwei O- Ringe zwischen Gehäuse und Wanne, O- Ring Ölmessstabrohr in Ölwanne und Flüssigdichtung (z.B Hylomar)

Motor- und Hydrauliköl und Reiniger

Also inklusive der Motor- und Fahrzeugwäsche war diese Aktion bei mir in ca. 5 Stunden erledigt. Ich denke aber das es mit der gleichen Sorgfalt in einer kürzeren Zeit machbar ist, da ich mir viele Arbeitsabläufe erst erarbeiten musste.

Garantie auf Richtigkeit oder Entstehen von Folgeschäden übernehme ich nicht!

Ich wünsche jedem der diese Anleitung zur Hand nimmt das gleiche erfolgreiche Ergebnis wie bei mir.

H. Lenz

Halteroellei
Kg-besch
Oelablagerungen
+1

Super geiler Bericht , damit denke ich kann jeder von uns der solche Arbeiten nicht täglich macht hervorragend mit arbeiten. Besten Dank dafür

Zitat:

@wegweiser2000 schrieb am 18. Mai 2017 um 16:51:35 Uhr:

Top !

.....

Wie stark dar sich ein Handschuh aufblasen ?

Garnicht - im Gegenteil: er wird 'angesaugt'.

am 19. Mai 2017 um 12:31

Minimaler Unterdruck ist sehr gut.Also wenn der Kopf versucht den Handschuh einzuatmen ist auch doof.Aufblasen auch doof.

am 19. Mai 2017 um 13:34

Kurze Frage ? Hast du gleiche Kleber ( Dichtmittel ) wie z.b bei Ventildeckel verwendet? Oder gibt's da anderen ?

Themenstarteram 19. Mai 2017 um 15:17

Zitat:

@Focus_2013 schrieb am 19. Mai 2017 um 15:34:57 Uhr:

Kurze Frage ? Hast du gleiche Kleber ( Dichtmittel ) wie z.b bei Ventildeckel verwendet? Oder gibt's da anderen ?

Also es gibt viele Produkte und genau so viele Meinungen.

Die Beschaffenheit ist ausschlaggebend. Wie z.B Temperaturfestigkeit.

Generell kannst du die gleiche nehmen die auch am Ventildeckel Verwendung findet. Ich nehme gerne Produkte die schon lange in diesen Bereichen genommen werden. Wie z.B Hylomar oder Loctite, um nur Zwei zu nennen.

Ide

Themenstarteram 19. Mai 2017 um 16:09

Zitat:

@Zug_Spitzer schrieb am 19. Mai 2017 um 08:13:37 Uhr:

Zitat:

@wegweiser2000 schrieb am 18. Mai 2017 um 16:51:35 Uhr:

Top !

.....

Wie stark dar sich ein Handschuh aufblasen ?

Garnicht - im Gegenteil: er wird 'angesaugt'.

Der Handschuhtest…..…

also mal ehrlich, die Testdurchführung ist ja recht spannend (bei YouTube) ;-) Aber wenn ich mir darüber Gedanken mache, mehr nicht. Das die Druckverhältnisse nur gut zu bewerten sind wenn der Handschuh eingezogen wird, ne da komm ich mit meinem technischen Verständnis ins zweifeln!!

Also ich bin kein Motoren Ingenieur oder ein Student der im Studium gerade alle theoretischen Abläufe inne hat.

Ich will das Thema hier jetzt auch nicht breit trete, aber kurz meine Überlegungen beschreiben. Da ich denke es wird definitiv überbewertet!!

Und man denkt es stimmt was nicht an meinem Fahrzeug nur weil mein Handschuh nicht im Motor verschwindet. :-)

Im Betriebsablauf des Motors entstehen Drücke / Unterdrücke. Soweit klar. Der Druckanstieg nimmt Öl das sich in verschiedenen Bereichen befindet mit. Also „entsteht“ ein Ölnebel. Dieser wiederum breitet sich ja gezwungener Massen im Kompletten Motor aus, es ist ja ein „geschlossenes“ System. So, dieser Vorgang würde ich ja als Vorteil bewerten da er ja zu einer effizienten Schmierung und Kühlung beiträgt. So und jetzt kommt der Punkt, da müsste ja fast schon eine Art „Staubsauger- Wirkung“ gegeben sein um diesen, meiner Meinung nach, Vorteil zu vermeiden. Oder ????

Und wenn ich das verbaute System betrachte, denke ich nicht das es so ein „Saugleistung“ bewirken kann, geschweigedem soll! Viel mehr ist es so ausgelegt, dass ein bestimmter Druck nicht überschritten wird. Gerade wegen den Dichtringen, um nur ein Argument zu nennen.

Also vereinfacht gesagt dürfen die Druckverhälnisse nicht höher sein, dass der Ölmessstab hoch geht, der Öl- Einfülldeckel abblast oder die Dichtungen beschädigt werden. Aber ein Unterdruck der diesen Handschuh einsaugt wird definitiv nicht vorhanden sein! So meine Logik.

Nehmt euch einen Neuwagen und……..

Was meint ihr? Also es wäre ja richtig dick wenn sich zu meiner Meinung / Thema jemand meldet der diese Thematik studiert oder studiert hat!!

;-) oder in der Motoren- Entwicklung tätig ist. ;-)

Ide

Moin, es geht ja nicht um Staubsauger-Effekte dabei, sondern eben ab 02:10 - im Vergleich zu ab 02:32 ;-)

Pict7797
Pict7798
Pict7799
+2
am 20. Mai 2017 um 14:27

Und was heißt das jetzt wenn so ist ,wie auf Bilder zu sehen

Erfüllt die Kurbelwellengehäuseentlüftung ihre Funktion ordnungsgemäß, so bildet sich über den Nockenwellen ein leichter Unterdruck, wenn die Maschine läuft. Deshalb saugt es den Handschuh an die Öffnung. Passiert das nicht, sind irgendwelche (Öl-)Kanäle verstopft und müssen freigemacht werden.

Gruß Matthias

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