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Die Wahrheit um die Erdöl-Lobby !?

Themenstarteram 10. Juli 2011 um 14:12

Hallo!

Kürzlich erhielt ich folgenden Text, mit der Bitte, ihn an möglichst viele Leute weiterzuleiten.

Heute ist das Thema der alternativen Antriebe aktuell wie nie zuvor... Äh Moment, ist dem wirklich so? Gab es nicht schon früher Bestrebungen, von der Abhängigkeit des Erdöls wegzukommen !?

Der folgende Text regt zum Nachdenken an:

Zitat:

Sicherlich haben Sie schon einige der Auswirkungen der Luftverschmutzung mitbekommen. Insbesondere in den Großstädten, in denen die Luft ,die wir atmen sehr ungesund ist

In manchen Städten wie Mexico-Stadt, Santiago de Chile, Moskau, etc., warnen die Radiosender:

• Achtung, heute ist die Luftverschmuzung sehr hoch.

• Ältere Menschen und Kinder sollten das Haus nicht verlassen.

• Wer Sport betreibt, sollte das heute unterlassen.

• Asthmatiker sollten tragbare Sauerstoffflaschen bei sich haben.

• Der Rest der Bevölkerung sollte Schutzmasken tragen.

 

Um dieses Problem zu lösen, das schon zu einer weltweiten Katastrophe geworden ist, gab es schon mal eine Lösung! Haben Sie von ihr gehört?

1996 wurde das erste Serien-Elektroauto, der EV1 (Electric Vehicle 1), von General Motors in den USA produziert und zirkulierte in den Straßen Kaliforniens.

 

Es waren schnelle Autos: von 0 auf 100 km/h in weniger als 9 Sekunden!

Und sie waren sehr leise!

Sie produzierten keine Umweltverschmuzung.

Sie besaßen nicht einmal einen Auspuff!

Man konnte sie leicht aufladen - mit elektrischer Energie und in der eigenen Garage!

10 Jahre später waren diese Autos der Zukunft verschwunden.

Wie war das möglich?

Man muss wissen, das diese Autos nicht gekauft werden konnten. Man konnte sie nur mieten. Die Mietverträge wurden einfach nicht verlängert.

General Motors holte sich alle EV1 zurück - trotz der Opposition der Nutzer. Und dann wurden sie… zerstört !

1997 präsentierte Nissan das Elektroauto Hypermini in Tokio.

Die Gemeinde der Stadt Pasadena in Kalifornien (USA) wählte dieses Auto als professionelles Fahrzeug für seine Beamten.

Man schätzte diese Autos sehr, weil sie sehr leicht zu bedienen waren und man sie überall problemlos parken konnte. Sie waren im Stadtverkehr sehr effizient.

Im August 2006 lief der Mietvertrag der Autos zwischen der Gemeinde Pasadena und Nissan ab. Die Gemeinde versuchte, die Autos zu kaufen... doch Nissan verneinte.

Nissan nahm alle Autos zurück, um sie zu... zerstören!

Im Jahr 2003 entschied sich Toyota, die Produktion des RAV4-EV (EV=Elektro-Fahrzeug) einzustellen. Dieses elektrische Allradfahrzeug, ein hochentwickeltes technologisches Produkt, war von seinen Nutzern seit 1997 sehr geschätzt. Die Energieaufladekosten beliefen sich auf 0.09 US$-Cent pro Kilowatt-Stunde. Die komplette Aufladung des Fahrzeugs kostete also 2.70 US$.

Im Jahr 2005 liefen die Mietverträge dieses Autos ab. Toyota beeilte sich, all diese Fahrzeuge unverzüglich zurückzuholen, um sie zu... zerstören!

Doch dann begannen einige amerikanische Bürger, sich zu organisieren! In dem Versuch, die RAV4 EV zu retten, gründeten sie den Verein “Don’t Crush”. Dieser Verein übte während 3 Monaten Druck auf Toyota aus.

Gewonnen! Endlich unterstützte und autorisierte Toyota diejenigen, die diese Autos gemietet hatten und jetzt kaufen wollten J.

Trotzdem wurde das Modell nicht mehr weiterproduziert und die Batterie NiMH EV-95 nie wieder hergestellt. Warum?

Kurios ist der Umstand, dass während die elektrischen Fahrzeuge in großen Mengen zerstört werden, jene mit Verbrennungsmotor gut geschützt sind.

Im Juni 2001 machte der 23jährige amerikanische Aktivist Jeffrey Luers, dem es um den Erhalt der Wälder ging, eine traurige Erfahrung. Er wurde zu 22 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er 3 Hummer (amerikanische Autos, Militärfahrzeugen ähnlich, die sehr viel Sprit verbrauchen) verbrannt hat. Er wollte mit dieser Geste die Gefahr zum Ausdruck bringen, die diese höchst umweltfreundlichen Spritfresser für unseren Planeten darstellen.

Die “Lobbies” der großen Ölkonzerne möchten nicht, dass die Elektrofahrzeuge überleben!

Und so werden aufgrund des Erdöls Kriege geführt und weltweit Menschen getötet – für Kraftstoffe, die unsere Umwelt verschmutzen!

Aber es existiert nicht nur die Technologie der Elektrofahrzeuge!

BMW hat ein kommerzielles Auto entwickelt, das mit Wasserstoff betrieben wird! Und das schon vor 10 Jahren!

Der Gouverneur von Kalifornien, der berühmte Schauspieler Arnold Schwarzenegger, fährt einen Hummer, der mit Wasserstoff betrieben wird! Letztes Jahr wurde der Öffentlichkeit der Genepax präsentiert. Hierbei handelt es sich um das einzige Auto, das mit Wasserdampf betrieben wird. Ja, Sie haben richtig gelesen: Dieses Auto funktioniert nur mit Wasser!

Aber das ist noch nicht alles: Das Wasser, das verwendet wird, muss nicht einmal gefiltert sein -und es besitzt die Fähigkeit, mit nur einem Liter Wasser 1 Stunde lang mit 80 km/h zu fahren!

Dann stellt sich doch die Frage:

Wie ist es möglich, dass diese Autos nicht weltweit vermarktet werden? Diese Autos hätten die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren schon seit Jahren ersetzen müssen!

Wasserdampf ist der einzige Verbrennungs-ausschuss von Wasserstofffahrzeugen. Das bedeutet komplette Schadstofffreiheit! Als Rohstoff für den Treibstoff wird lediglich Luft verwendet - eine kostenlose Treibstoff-Quelle!

Stellen Sie sich vor, was ein Barrel Öl kosten würde, wenn dieses nicht dafür verwendet würde, um Autos und Lastwagen zu bewegen? Die geringere Nachfrage würde den Preis enorm sinken lassen…

Haben Sie mitbekommen, dass ein Gremium des amerikanischen Kongresses zum Schluss kam, dass der Erdölpreis weniger als die Hälfte des derzeitigen Preises Wert wäre, wenn es keine Spekulanten gäbe?

Unter den Spekulanten sind die großen Investmentfonds der großen Kapitalgesellschaften der USA und Europas.

Wissen Sie, wer daran Interesse hat, dass der Ölpreis nicht sinkt?

Enorme Ölkonzerne, die durch die Macht des Geldes, die Gesetzgeber der USA und Europas kontrollieren!

Familien - Bush (ehemaliger Präsident der USA), Rockefeller, Rothschild, die englische Königsfamilie, etc. -, die durch ihr gewaltiges Vermögen große Industrien kontrollieren, die teilweise vom Erdöl abhängig sind.

Wussten Sie, dass Biokraftstoffe die Verwendung des Erdöls verewigen?

Die Bio-Öle werden mit dem Erdöl vermengt, “um den Verbrauch desselben zu verringern”… Auf diese Weise aber wird das Erdöl als wichtigste Quelle für Fahrzeugkraftstoffe beibehalten. Die Jungs sind geschickt, nicht wahr?

Außerdem hat die Verwendung von Bio-Ölen und Korn für Biokraftstoffe zu enormen Preiserhöhungen der grundlegenen Getreide- und Kornprodukte auf weltweiter Ebene geführt... weil diese durch große Kapital-Mengen am Aktienmarkt in Form von “Rohstoff-Terminwaren” gekauft werden. Abgesehen davon bedingt die Nutzung der Bio-Öle und des Korns für Biokraftstoffe, dass man mit der Abholzung der Wälder fortfährt, um noch mehr Bio-Rohstoffe zu produzieren, um diese mit dem Erdöl zu vermengen.

(Quelle: Emailverteiler, Inhalt nicht auf Korrektheit überprüft)

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17 Antworten
am 15. Juli 2011 um 8:15

Also wer ein Elektroauto will, der bekommt auch eines. Diese ganzen Verschwörungstheorien sind für mich an den Haaren herbeigezogen und mit falschen Annahmen zusammengebastelt.

am 15. Juli 2011 um 13:35

Sehe ich auch so,

wer hat schon Intresse auf Motorleistung zu verzichten oder auf Komfort?

Heute muß schon eine Heckklappe automatisch schliesen und eine Poheizung

ist auch schon Pflicht. Was für weicheier und mimosen...

Die Autotester sugerieren einen, daß selbst ein 150 PS Golf gerade so noch langt.

Div Zeitschriften und alle Medien manipolieren die Hirnlose Masse (Kunden)

mit ihren schwachsinnstests, nachdem Moto: Kauft auch gescheites mit ordentlich

Leistung und allem pi pa po, damit ihr auf nichts verzichten müßt und

euch hinterher ärgert. Auserdem ist der wiederverkaufswert eines Autos

ohne Klima extrem schlecht.

Es besteht überhaubt kein bedarf nach kleinen wirklich sparsamen Autos.

Jedenfalls spiegelt das die wirklichkeit wieder, denn nicht umsonst sind

Fahrzeuge wie der Prius, Honda Hybrid etc keine verkaufsschlager.

Bei dem A2 sowie der Lupo wurde die Produktion sogar eingestellt.

Der Ev1 wurde tatsächlich wieder eingefordert und vernichtet.

Da war aber auch die Regierung (in der Hand der Öloby) dran schuld.

Details kann jeder selbst gookeln.

Mein Lob an dem Themenstarter mit einem 75 PS Golf,

meiner hat auch nicht mehr Leistung:D

 

 

Moin,

Da macht sich jemand die Wahrheit aber durchaus sehr einfach :D

Die Reichweite von Elektroautos ist das Problem - das zentrale Problem, das einen großen Markterfolg bislang vereitelt hat. Man kann je nach Modell zwischen 50 und 150 km fahren. Dann folgt eine Ladephase von mindestens 4 Stunden. Sehr unpraktisch. Erdöllobby hin und her ...

Wasserstoffautos :D Sind sicherlich eine tolle Sache. Aber Wasserstoff wächst leider nicht auf dem Baum. Die Produktion von Wasserstoff ist entweder sehr energieintensiv oder bei Nutzung von regenerativen Quellen langsam und mit einem Zwischenspeicherproblem versehen. Ergänzend - Reichweitenproblem durch Tankproblem und ein Tankstellenproblem gibt es auch.

Die Fahrzeuge sind für den Alltagsgebrauch derzeit leider noch etwas unpraktisch. Das wird sich aber sicherlich über kurz oder etwas länger lösen.

Also weniger "Verschwörung" als man meinen sollte.

MFG Kester

Themenstarteram 20. Juli 2011 um 17:43

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach

Moin,

Da macht sich jemand die Wahrheit aber durchaus sehr einfach :D

Die Reichweite von Elektroautos ist das Problem - das zentrale Problem, das einen großen Markterfolg bislang vereitelt hat. Man kann je nach Modell zwischen 50 und 150 km fahren. Dann folgt eine Ladephase von mindestens 4 Stunden. Sehr unpraktisch. Erdöllobby hin und her ...

Wer weiß denn schon, ob wirklich keine leistungsfähigeren und damit auch brauchbaren Batterien möglich sind?

Was wäre, wenn dem Thema Elektroauto schon vor Jahren mehr Interesse, Aufmerksamkeit und finanzielle Mittel gewidmet worden wäre?

Sind die heutigen Elektroautos eventuell nur ein Übel, welches sich die Hersteller aufbürden, um zu zeigen, dass man sich bemüht und um Kritiker zu beruhigen?

Brauchen wir immer mehr Luxus und technische Spielereien im Auto, die Kosten und Verbrauch in die Höhe treiben?

Wieso hat sich ander grundlegenden Antriebstechnik seit des ersten Automobils vor über 100 Jahren kaum etwas geändert?

Wieso sind die Fortschritte in anderen Bereichen (z.B. Unterhaltungsindustrie, kabelllose Stromübertragung,...) wesentlich größer?

Wieso halten Autos trotz fortgeschrittenen KnowHows in der Regel kaum mehr als 200tkm?

Wieso sollten Hersteller Autos bauen, die 20 Jahren oder länger halten?

Was würde denn passieren, wenn plötzlich alle sparsame, kostengünstige und langlebige Autos fahren würden.....?

Wem würde eine solche Entwicklung wohl am ehesten schaden?

Etwa denen, die sie vorantreiben könnten!? ;-)

 

am 20. Juli 2011 um 20:34

Ich finde hier irgendwie nicht den Sinn.

An Elektroantrieben und Batterien wird seit zig Jahren geforscht und ständig verbessert - in zig verschiedenen Elektro-Branchen und hunderten von Unternehmen. Autohersteller haben damit relativ wenig zu tun.

Wenn man jetzt ein so viel besseres langlebiges, sparsames und dabei noch kostengünstiges - also kurzum das Auto, das jeder haben will - bauen könnte - dann gäbe es einen RUN auf den Markt und jeder größere Elektrobetrieb würde der erste sein wollen und seinen tollen Antrieb auf den Markt schmeißen, um die erste Million Käufer abzugreifen.

Aber offensichtlich gehts nicht. Die heutigen Batterieautos sind für den Kurzstreckenverkehr schon sehr gut zu gebrauchen und werden zunehmend Abnehmer finden. Aber die meisten Kunden wollen doch mehr als 50-100km Reichweite, auch wenn sie sie gar nicht wirklich brauchen. Daran hapert es.

am 20. Juli 2011 um 21:13

Zitat:

Original geschrieben von leemee

 

wer hat schon Intresse auf Motorleistung zu verzichten oder auf Komfort?

Heute muß schon eine Heckklappe automatisch schliesen und eine Poheizung

ist auch schon Pflicht. Was für weicheier und mimosen...

Das ist nur bei einigen der Fall. Andere suchen sich ihr Auto schlicht nach praktischen Gesichtspunkten aus. Aber ein Elektroauto fällt halt nicht darunter.

Wo soll ich es denn Aufladen? Ein 100m Kabel vom Balkon auf den Parkplatz hinterm Hof herunterbaumeln lassen? Ein 300m Kabel ausm Büro auf den Firmenparkplatz? Wie fahre ich am Wochenende mal 1000 bis 1500km oder daß die Aufladezeiten sich negativ auf die Zeitplanung auswirken?

Kann ich insgesamt meine 20 bis 25ct Gesamtkosten pro km mit einem Elektroauto halten? Der hohe Anschaffungspreis und die ungewisse Haltbarkeit der Batterien (schließlich steht die Karre bei -20 bis +40 grad draußen) über viele Jahre macht das Unterfangen schwierig, selbst wenn der Strom viel billiger ist.

Ein Elektroroller als Zweitfahrzeug wäre viel interessanter. Leider wird es auch durch die miese Führerscheinpolitik verleidet (45km/h sind einfach bescheuert, wer schneller fahren will, braucht einen neuen Schein, dabei wären 60km/h in der Stadt ausreichend). Ein Hybridfahrad wäre auch interessant, hier ist es genauso, da das Rad schnell als Mofa deklariert werden müßte.

Elektrofahrzeuge sind Nischenfahrzeuge, und man sieht sie tatsächlich auch in solchen. Irgendwo hab ich schon mehrere UPS Elektrolieferwagen gesehen. Die fahren kilometermäßig wenig, können auch ein klein wenig größer sein und nachts im Depot aufgeladen werden.

am 25. Juli 2011 um 22:43

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach

Die Reichweite von Elektroautos ist das Problem - das zentrale Problem, das einen großen Markterfolg bislang vereitelt hat. Man kann je nach Modell zwischen 50 und 150 km fahren. Dann folgt eine Ladephase von mindestens 4 Stunden. Sehr unpraktisch. Erdöllobby hin und her ...

Mit chademo ladt man statt 4 Stunden, nur noch 20-30 minuten.

Das ist zwar immer noch ne halbe Stunde,

aber schon eine immense Verbesserung. damit kann man schon mittlere strecken schaffen.

und nein an das wasserauto glaube ich nachwievor nicht.

am 25. Juli 2011 um 23:56

Wär eigentlich gar kein Problem. Wenn man an jede Parkuhr ne Steckdose packt.

am 26. Juli 2011 um 7:30

Zitat:

Original geschrieben von Kung Fu

Wär eigentlich gar kein Problem. Wenn man an jede Parkuhr ne Steckdose packt.

Und wer finanziert den teuren Umbau der Parkplätze? Da kämen fast nur die Energiekonzerne in Frage.

Das würde sich aber nur lohnen wenn genügend zahlende Elektroautos parken würden, die diese "Parkuhren" dann auch nutzen.

am 26. Juli 2011 um 9:01

So schlimm ist das auch nicht. In Skandinavien haben schon viele Supermarktparklätze ne Steckdose, damits Auto schön warm bleibt.

Wer die Kunden mit Elektroautos haben will, muß dann eben in Steckdosen investieren. Wahrscheinlich viel billiger und wirsamer als ständige Fernsehwerbung.

am 26. Juli 2011 um 13:16

Zitat:

Original geschrieben von Kung Fu

So schlimm ist das auch nicht. In Skandinavien haben schon viele Supermarktparklätze ne Steckdose, damits Auto schön warm bleibt.

Wer die Kunden mit Elektroautos haben will, muß dann eben in Steckdosen investieren. Wahrscheinlich viel billiger und wirsamer als ständige Fernsehwerbung.

Was ist mit den Hausbesitzern? Investieren die in Steckdosen auf den Gemeinschaftsparkplätzen?

Wieviele Firmen in Skandinavien rüsten ihre für die Mitarbeiter kostenlose Firmenparkplätze mit Steckdosen aus?

Was ist mit den Autos die an der Straße geparkt werden? Rechtlich dürfen wohl nur die Komunen dort die vorgeschlagenen "Parkuhren" errichten.

am 26. Juli 2011 um 13:30

Man muß ja auch nicht an jedem Parkplatz tanken können. Ein paar Millionen Garagenbesitzer/mieter können problemlos auf Elektroauto umsteigen, ohne daß eine einzige neue Steckdose montiert werden muß.

Dann werden auch außerhalb gelegene Einkaufszentren, Kinos etc. von selbst auf die Zielgruppe aufmerksam werden und handeln. Irgendwann werden dann auch die Elektroparkuhren zum guten Geschäft.

am 26. Juli 2011 um 13:48

Zitat:

Original geschrieben von Kung Fu

Man muß ja auch nicht an jedem Parkplatz tanken können. Ein paar Millionen Garagenbesitzer/mieter können problemlos auf Elektroauto umsteigen, ohne daß eine einzige neue Steckdose montiert werden muß.

Problemlos? Nur wenn der Strom auch für die Rückfahrt reicht, was den Einsatzradius halbiert. Darüberhinaus muß der Garagenbesitzer dann auch sicherstellen, daß er für die Restlebensdauer seines Fahrzeuges eine bestromte Garage zur Verfügung stellen kann. Evtl. können hier auch weitere Opportunitätskosten entstehen.

am 26. Juli 2011 um 14:57

Zitat:

Original geschrieben von Kung Fu

So schlimm ist das auch nicht. In Skandinavien haben schon viele Supermarktparklätze ne Steckdose, damits Auto schön warm bleibt.

Ein Nissan leaf, würde an einer solchen Steckdose aufladen und auf wunsch die Kabine vorheizen.

In England gibt es diese Steckdosen als SERVICE an Supermärkten.

Auch werden die Händler zu tankstellen. Jeder Mitsubishi Händler soll in England eine Schnelladesäue bekommen.

In den USA als SERVICE an Fastfoodrestaurants an den highways.

man schaue sich mal das video an. 1254 km in 24h im elektroauto mit schnelladen.

http://www.youtube.com/watch?v=R9NqSuk5gjQ

 

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