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Diese Gebrauchtwagen laufen mehr als 300.000 Kilometer

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 25. April 2014 um 9:19
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. April 2014 um 9:19
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Morgen...!

Damit man mal eine Übersicht der Gesamtfahrzeuge hat, welche diese "magische Grenze" geschafft haben!;)

 

Platz   Fahrzeug                    Gesamtzahl    Prozent     Fahrzeuge

10       Audi A8                       3443              2,82         97

9         Mercedes ML               2274             2,99         68

8         BMW 3er                    808               3,22         26

7         BMW 5er                    17069           3,42         584

6         Mercedes S-Klasse      2905             4,13         120

5         BMW 7er                    3112             4,31         134

4         Toyota LandCruiser     593               4,55         27

3         Volvo 70                    2834             5,2           147

2         Mercedes E-Klasse      21308           6,0           1278

1         Volvo 850                   293             17            50

 

Würde man nach der Anzahl der Fahrzeuge gehen, welche die 300 tkm geschafft haben, dann würde die E-Klasse mit Abstand gewinnen!;)

 

Ich brauch noch einmal die bis jetzt gefahrene Strecke, dann habe ich die 300 tkm auch geschafft!:)

 

Ich drück mir die Daumen...

 

Macht euch mal nen schönes Wochenende!!!

 

MfG André

Schaut gut aus, wird auch stimmen.

Aber

Das ist eine Liste von Autos , welche von VIEL - Fahrern bevorzugt werden.

Der durchschnittliche Autofahrer wird sicher nicht mehr als 15.000 km im Jahr fahren, also würde

er 20 Jahre dafür brauchen....

 

unrealistisch...

 

aber - beim Informatikstudium habe ich gesehen, WAS alles statistisch möglich ist...

:)

Themenstarteram 25. April 2014 um 15:08

Hallo,

sagt doch aber aus das man einen W211 auch mit über 100.000 km kaufen kann.

Wobei pech haben kann man natürlich immer.

Dennoch scheint der W211 gut für viele Km zu sein.

Gruss

Definitiv...aktuell 358.000 km:D:D:D:D

Der beste Wagen, den wir je hatten!!!

Baujahr 2008 und inzwischen 160 Tkm gerannt, ohne das kleineste Wehwehchen.

Mercedes hat er insgesamt nur zwei Mal von innen gesehen, und das waren die ersten zwei Pflicht-Inspektionen. Ansonsten bekommt der Dicke nur frisches Öl und diverse Filter von mir spendiert und turnusmäßig frische Bremsflüssigkeit.

Ach ja, die ersten Bremsbeläge – und Scheiben hab ich bei 148tkm getauscht,

da die Scheiben runter waren und nicht die Beläge!!!

Der TÜV-Prüfer liebt ihn von Herzen, noch nie einen Mangel aufgeführt.

Durchschnittlich zweimal im Jahr gut beladen runter in den Süden, wo bekanntlich die Straßen wie auch der Diesel bescheiden sind, hohen Temperaturen im Gebirge und starker Staub und tiefe Schlaglöcher auf den Straßen auf Ihn warten, dennoch ohne jegliche Beanstandung.

Sorry Freunde, aber ich komme gerade wieder ins Schwärmen ;););)

Für mich gehört der w211 auf den ersten Platz :D

Gruß Traktor

Welches Auto ist heute bitte nicht in der Lage, 300.000 km bei vorschriftgemäßer Wartung runterzuspulen?

Der einzige Unterschied eines Oberklasse-Autos gegenüber einem Brot-und-Butter-Auto ist im mittleren Alter vielleicht der kleine Vorsprung durch bessere Wartung, weil die Freude am Auto größer und das Wartungsbudget angesichts des Kaufpreises etwas höher ist. Mit dem Wechsel des Besitzers zeigt sich dann, wie es damit weitergeht.

Dies und der Faktor "Zufall" bestimmen dann meines Ermessens die Gesamtbilanz.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Welches Auto ist heute bitte nicht in der Lage, 300.000 km bei vorschriftgemäßer Wartung runterzuspulen?

Der einzige Unterschied eines Oberklasse-Autos gegenüber einem Brot-und-Butter-Auto ist im mittleren Alter vielleicht der kleine Vorsprung durch bessere Wartung, weil die Freude am Auto größer und das Wartungsbudget angesichts des Kaufpreises etwas höher ist. Mit dem Wechsel des Besitzers zeigt sich dann, wie es damit weitergeht.

Dies und der Faktor "Zufall" bestimmen dann meines Ermessens die Gesamtbilanz.

schaffen?? vielleicht......ohne generalüberholung.......wie die ganzen anderen autos bei 300.000km aussehn ist ne andere frage.......

Also meine Mercedes (wie heisst eigendlich die Mehrzahl von Mercedes) haben alle die 300.000 geschafft, immer schön warten und nicht warten bis sie kaputt gehen und dann meckern. Mein Erster hatte 360.000 auf der Uhr, ein Unfall hat leider sein Leben beendet, vielleicht hät ich ihn heute noch war der Baby Benz der 190er 2,0 E 122 PS BJ 91 (Vorleufer der "C" Klasse) eigendlich "Unkaputtbar". Mein jetziger W211 wird bei mir sicherlich auch die 300.000 schaffen um ihn vorher abzustossen find ich ihn zu gut und ich hab ihn "lieb" da er so schön geformtes Blech hat nunja, bin eben Mercedes-Fan siehe unten

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Welches Auto ist heute bitte nicht in der Lage, 300.000 km bei vorschriftgemäßer Wartung runterzuspulen?

Bei meinem 200/8 war der Tacho nur fünfstellig, keine Ahnung, wieviel der gelaufen hatte, als ich ihn mit Motorschaden und ziemlich verrostet für 100 DM beim Schrotthändler abgegeben habe, vermutlich aber weniger als 300.000 km.

Meine beiden W116 (240.000 und 280.000 km), mein W126 (280.000 km) und mein W124 (265.000 km) waren beim Verkauf schon ziemlich "verbraucht", ihre Fahrleistung konnte man sehen und spüren.

Dagegen ist mein W220 mit 315.000 km noch fast wie neu.

Letztendlich hängt die Lebensdauer eines Fahrzeuges natürlich auch davon ab, wieviel man für Reparaturen ausgibt.

Wenn man beim W220 zwischen 200.000 und 300.000 km verschleißbedingt für € 5000 die Airmaticfederbeine tauschen muß, dazu noch die Querlenker für € 1800, kommt das bei einem ungepflegtem Zustand schon einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich.

Den Wagen dann in Teilen zu verkaufen, kann eine finanziell interessante Möglichkeit sein.

Lange Zeit bestimmte der Motor über die Laufleistung.

Dann wurden die Motoren zuverlässiger. Mein Motor (M113) ist sicher für mindestens 500.000 km gut.

Die neuen Downsizing-Motoren mit komplizierter und teurer Technik (Hochdruckpumpe, Turbo, etc.) scheinen dagegen wieder deutlich anfälliger zu sein.

Bei einem Kleinwagen lohnt da die Reparatur im höheren Alter kaum noch.

Von daher sehe ich in Zukunft noch mehr als heute, eine Laufleistung von 300.000 km schon als außergewöhnlich an.

Außerdem möchten die Hersteller neue Autos verkaufen und sind an hohen Laufleistungen gar nicht interessiert.

 

lg Rüdiger:-)

Man müsste die Frage stellen: Welche Fahrzeug-Type erreicht die 300.000 km mit Reparatur- und Wartungsinvestitionen unter x % des Kaufpreises?

Nehme ich für 300.000 km für einen Durchschnittsfahrer mit 20.000 km p.a. an, dass dieser 15 Jahre und 15 Wartungen, 3 Sätze Bremsen und 6 Sätze Sommer- und Winterreifen bis zum Erreichen dieser Laufstrecke "durchlebt", dann kann man bei einer (schlankeren) E-Klasse schon mit 15 bis 20.000 Euro Kosten als Minimum kalkulieren.

Ein wirklich gutes Auto sollte diese Laufstrecke eben ohne oder nur mit geringfügiger Überschreitung dieser planbaren Ausgaben erreichen. Und, wer schafft das? :D

Und wie sieht die Streuung aus? Rund jeder zweite meiner Mercedes hatte eine eher üppige Reparaturhistorie (okay, ich bin anspruchsvoll), wie sieht das bei anderen Besitzern aus?

Bis mein W211 die 300 Tkm geknackt hat wird es noch eine lange, sehr lange Zeit dauern. Wobei, dieses Jubiläum werden wir sicher nicht gemeinsam erleben. Das ist mir defintiv zu teuer.

Kenne aber auch einen positiven Langläufer der definitiv die 300 Tkm knackt.

Alle 15 Tkm Ölwechsel, alle 30 Tkm Luftfilter, alle 60 Tkm Zahnriemen, Spanrolle, Wasserpumpe, Thermostat, Kühlflüssigkeit, Benzinfilter, Zündkerzen, Keilriemen, alle 100 Tkm Getriebeöl, alle 12 Monate Innenraumfilter, alle 24 Monate Bremsflüssigkeit.

Reparaturen:

~60 Tkm Endtopf

~75 Tkm Radlager hinten rechts

~170 Tkm Endtopf

~180 Tkm Spurstangenkopf links

~200 Tkm Stoßdämpfer, Kupplung, Vorder- u. Hinterachse komplett überholt (alle Gummilager)

~260 Tkm Antriebswellengelenk rechts

~285 Tkm Mittel- u. Endtopf

Ersatzteile sind günstig, Arbeiten werden so weit es geht selber gemacht.

Insgesamt 3 Satz Sommer und 2 Satz Winterreifen. Diverse Bremsscheiben, Klötze und Glühbirnen. Ölverbrauch (0W-40) ca. 1l auf 15 Tkm. Ach ja, die Batterie wurde auch 1x getauscht. Das wars...

Letzten Monat Tüv ohne Mängel bei 287743 km.

Zitat:

Original geschrieben von pepe889900

Kenne aber auch einen positiven Langläufer der definitiv die 300 Tkm knackt.

... alle 60 Tkm Zahnriemen ...

Kann also wohl kein Mercedes sein, oder?

Nein, ein simpler Opel Astra. :D

Mein erster Wagen war ein Ford Fiesta Bj. 1986, gekauft 03.1992 mit 87 tkm, verschrottet (wegen Rost am Rahmen) 03.2000 mit 397 tkm ... nur Reifen, Bremsen, Batterie, Oel und Filter gewechselt.

Danach ein Skoda OCTAVIA 1.9 TDI 81 kW, gekauft neu 05.2000 , verkauft letztes Jahr nach 13 Jahren und 400 tkm, ausser dem Klimakompressor nach 4 Jahren, sonst nur Verschleissteile (Reifen, Bremsen, Filter, Scheibenwischer, etc). Bis zum Verkauf noch immer erster Motor, erstes Getriebe, erstes Fahrwerk, erste Kupplung, erster Auspuff ! Und er faehrt immer noch, aktuell 419 tkm !

Ich bin von diesem Wagen so verwoehnt worden, dass ich vom jetzigen Benz noch viel mehr erwarte, aber nach Durchlesen der Themen hier schon fast traumatisiert bin, was alles auf mich zukommen kann und was der Spass wohl kosten wird ! ! !

Also mich ueberzeugen keine Lobeshymnen ueber MB und speziell dem W211 im Vergleich mit dem Octavia. Klar, je mehr Firlefanz in einem Auto steckt, desto mehr kann auch kaputt gehen. Ich hatte aber gehofft, dass dieser Firlefanz auch vorher so sehr auf Herz und Nieren getestet worden waere, dass man es auch mit ruhigem Gewissen fuer DEN Preis einbauen lassen koennte, ansonsten nur zu einem Bruchteil, wenn man sieht das es kaputt gehen wird (siehe SBC, Kettenrad, Airmatic, Geradeauslauf, Getriebe, Motor, etc etc ). Und ich richte mich nicht nur gegen MB, auch in BMW und AUDI soll der Wurm drinstecken !

Also wenn man schon 60, 80 oder 100 tEuro und mehr fuer 4 Raeder mit Motor ausgibt, statt 25 (bei einem neuwagen) moechte man auch Haltbarkeit erwarten und nicht sich ueber jeden Fehlerfreien Kilometer freuen und ein Kreuz schlagen. Ich bin nicht gegen jede Innovation , aber sie sollte auch RICHTIG getestet werden und wenn ihre Haltbarkeit nicht so dolle sein sollte, dann sollte man auch einen fairen Preis dafuer verlangen, oder ?

So, etwas Dampf abgelassen, sorry fuer den langen Beitrag und danke fuer eure Geduld ....

P.S.: Was soll dann erst Peter Kirchhoff (alias pietsprock) sagen, 1.000.000 km in einem Fabia kann man hier lesen

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