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Diesel oder Benziner / Alter oder neuer?
Guten Morgen,
Ich fange im September - eine neue Arbeitsstelle zu besetzen. Die Reichweite ist etwa 25km zur Arbeit. Ca 50km pro Tag.
Ich fahre in Moment einen alten Audi A3 2001 1.8T - die Kiste hat mir gute Dienste geleistet. Aber so mählich - würde ich gerne was neues fahren.
Ich fahre aus Stadt (Bremen) nach Niedersachsen in einen kleines Örtchen.
Nur bin ich mir die nicht ob ein Diesel sich wirklich lohnt. Wenn es ein neues Auto
Sein soll - mehr als 150 PS und ein Kombi und sparsam.
Beste Antwort im Thema
In einen Autoforum ist es wie in jeden anderen auch,
ob Bau/Garten/Tiere usw. es wird immer über Probleme
geschrieben, wenn alles gut ist, tut man sich Foren nicht
mitteilen, so einfach.
In Foren ist man unterwegs um:
-Probleme zu erörtern
-Hilfe, Rat und Infos zu holen
Wäre ja auch sinnfrei, wenn hier alle sich auf die Schulter klopfen
und sich über ihre super zuverlässigen Autos beglückwünschen.
Die Dinge welche bei Auto xy perfekt sind braucht man nicht
bereden, das nimmt man als normal hin.
Warum fragst du den nach, wenn dich Schwachstellen und
kritische Punkte nicht interessieren?
Zum 1.8T, der gehörte mit zu den besten Motoren welche
bei VW aufgelegt wurden.
Sofern er nicht kaputt gechipt wurde, gibts da wenig
konstruktive Minuspunkte im gegensatz zu manch
anderen Antrieben.
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50 Antworten
Grüße dich.
Wenn es dir hilft:
Ich fahre 80 km / Tag mit einem Benziner. 
Dein Arbeitsweg allein macht bei einer Fünf-Tage-Woche und 30 Tagen Urlaub lediglich 11550 km p.a. aus. Ich weiß nicht, welche Strecken du sonst noch so fährst, aber da ist man lange noch nicht in dem Bereich, wo sich ein Diesel finanziell lohnt.
Und solltest du dich für einen Diesel in der Großstadt entscheiden, solltest du mindestens zu Euro 6 greifen. Besser wäre Euro 6d-TEMP. Dennoch würde ich davon abraten. Das Risiko, dass die anfällige Abgasnachbehandlung Probleme macht, steht bei dieser jährlichen Fahrleistung in keinem Verhältnis zur Ersparnis durch Spritkosten. Mal abgesehen davon, dass du auch noch mehr Steuern zahlst und zumindest bei Neufahrzeugen einen Aufpreis für den Diesel zahlst.
Wie viel Geld möchtest du überhaupt in die Hand nehmen?
Bei den gemachten Angaben kommen natürliche viele in Frage. Seat Leon ST, Skoda Octavia Combi oder Ford Focus Turnier bspw.. Oder soll es wieder Audi sein?
Audi G-Tron.
Kostet soviel wie ein EU6-Diesel, Du brauchst keinen OPF/DPF, bist steuerlich begünstigt und bekommst Zuschüsse.
Bei dem Fahrprofil Lohnt sich kein Diesel aber ich versteh das du mal was neueres willst. Da spielt es keine Rolle ob es sich lohnt oder nicht
Du hast jetzt die Wahl.
Diesel fällt m.M.n flach bleibt also ein Benziner oder Hybrid wenn du magst da gibt's jetzt ne große Auswahl die aber auf dein Budget ankommt das noch keiner kennt
Dachte etwa an maximal 20.000 Euro inkl. Verkauf des alten Hobels.
Was soll das Auto unbedingt haben?
Was wäre schön zu haben?
Welchen Typ von Auto?
Neu/Jahres/Gebrauchtwagen?
Du musst schon etwas mehr erzählen sonst wird das ein Rate Spiel 
Auf jeden Fall ein Kombi - der mehr als 150 Ps haben soll.
1.8 bis 2.5 Liter Hubraum.
Skoda Octavia RS wäre ein Beispiel.
Komfortabel.
Ausstattung - Teilleder wäre ganz nett.
Und Tacho und Navi mit Farbdisplay mit anständige Multimedia System.
Mindestens Xenonbeleuchtung.
https://www.autoscout24.de/.../...8565b2aa-24bd-4d75-8407-1ff97eb2e016
Sowas in der Art.. die Finanzierung würde ich einen günstigen Kredit abschließen.
1. Benziner
2. Neuer , und
3. laange fahren und gut Pflegen.
Das ist alles
PS: das ist die günstigste Art sich ein Auto zu halten.
ansonsten schau mal bei Volker lechtenbrink nach....
..... und dann verkauft er dir denselben alten Schlitten ............
PPS: wenn der AUDI dir keine Probleme macht (ausser ich will was neues)
weiterfahren, weiterfahren.
PPPS. meiner ist jetzt 13 Jahre allt, fährt wie am ersten Tag, macht keinen Ärger,
warum soll ich da wechseln.? Kohle zum fenster rauswerfen?
Da kaufe ich lieber Fonds und Actien und freue mich auf die gute Dividende und den Kursgewinn.
Denk dran: Money speaks. die karre nich.
Im Prinzip kann man "Powerdynamics" mit seinen Aussagen zustimmen.
Trotzdem möchte man(n) oder Frau auch mal etwas anderes fahren.
Es hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre vieles getan im Automobilbau.
Nicht nur die wahrnehmbaren Veränderungen.
Zum Beispiel:
Parkpiepser, Kamera und und und...
Auch am Fahrwerk hat sich einiges zum positiven verändert.
Man merkt es, wenn man ein neueres Auto fährt.
Es macht auch nicht immer Sinn, wenn man in ein altes Auto investiert, um es am leben zu erhalten.
700€ hier und 800€ mal da.
Wenn das Auto noch ein Restwert von etwa 1000€ hat und man steckt alle zwei Jahre beim TÜV Termin solche Summen rein, dann lohnt es sich nicht mehr.
Vorteil: Der Wertverlust ist gering...
Nur meine Meinung.......
Zitat:
@Hope0815 schrieb am 18. Juli 2018 um 16:11:53 Uhr:
Im Prinzip kann man "Powerdynamics" mit seinen Aussagen zustimmen.
Trotzdem möchte man(n) oder Frau auch mal etwas anderes fahren.
Es hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre vieles getan im Automobilbau.
Nicht nur die wahrnehmbaren Veränderungen.
Zum Beispiel:
Parkpiepser, Kamera und und und...
Auch am Fahrwerk hat sich einiges zum positiven verändert.
Man merkt es, wenn man ein neueres Auto fährt.
Es macht auch nicht immer Sinn, wenn man in ein altes Auto investiert, um es am leben zu erhalten.
700€ hier und 800€ mal da.
Wenn das Auto noch ein Restwert von etwa 1000€ hat und man steckt alle zwei Jahre beim TÜV Termin solche Summen rein, dann lohnt es sich nicht mehr.
Vorteil: Der Wertverlust ist gering...
Nur meine Meinung.......
Einspruch euer Ehren !
Das ist die typische Sprech von Verkäufern.
"In Echt" sieht die Sache doch so aus:
Gekauft neu für, sagen wir mal schlappe 36.000 Okken
Restwert nach 10 jahren, kannste vergessen.
aber der Einfachheit halber sagen wir jetzt mal du fährst das teil 12 Jahre.
Dann hast du einen Durchschnitlichen Wertverlust von 3000€ p.a.
d.H. solange du weniger als 3000€ p.a. reinsteckst bist du der Gewinner.
istes mal etwas mehr - so what?
Du hast dein Sparkonto nicht um 36.000 Okken erleichter oder du hast auch keinen Kredit über die 36.000 Okken am Hals.
Das ist doch schon mal was.
Und bei dem heutigen Verkehr stehste mit dem neuen genau so lange im stau wie mit dem alten.
Im neuen habe ich auch noch Datenaustausch mit wehm auch immer, muß ich nicht haben.
Meine Frau/ mein Chef müssen nicht wissen wo ich gerade parke oder fahre. Oder wann ich wohl im Büro ankomme. tbc
Und in 10 12 Jahren ist die technik "was ist das denn" nicht soviel besser geworden.
Ich liebe meinen ALTEN. sieht jetzt im 13. Jahr immer noch fast wie neu aus
und fährt sich prima.
was will ich mehr?
Keine raten am 1. und ne Frau die sich freut immer wieder zu einem schönen kleinen Urlaub eingeladen zu werden. Happy wife happy life.
Unterhaltskosten und Restwert würde ich nicht direkt in Beziehung setzen. Sicher, wenn das Auto nahe EOL steht, wird man vernünftigerweise nur noch das Minimum reinstecken, vllt nicht mal eine ganze Tankfüllung.
Umgelegt auf km-Kosten sieht das anders aus. Wo die Abschreibungen entfallen, haben Reparaturen mehr Platz in der Gesamtrechnung. Was interessiert mich da, was mir jemand noch für meine Möhre hinblättern würde, so lange ich sie fahren kann. Im Vergleich zu den Kosten eines Neufahrzeugs (Wertverlust, Pflichtservices, Vollkasko, Garage statt unter der Laterne) lässt sich an einem Gebrauchten noch manches richten. 20 Cts / km inkl alles oder noch weniger bekommt man mit einem Neuteil fast nicht zu Stande. Da geht's eher über 30 Cts selbst bei Kompakten.
Zitat:
@powerdynamics schrieb am 18. Juli 2018 um 20:32:15 Uhr:
Zitat:
@Hope0815 schrieb am 18. Juli 2018 um 16:11:53 Uhr:
Im Prinzip kann man "Powerdynamics" mit seinen Aussagen zustimmen.
Trotzdem möchte man(n) oder Frau auch mal etwas anderes fahren.
Es hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre vieles getan im Automobilbau.
Nicht nur die wahrnehmbaren Veränderungen.
Zum Beispiel:
Parkpiepser, Kamera und und und...
Auch am Fahrwerk hat sich einiges zum positiven verändert.
Man merkt es, wenn man ein neueres Auto fährt.
Es macht auch nicht immer Sinn, wenn man in ein altes Auto investiert, um es am leben zu erhalten.
700€ hier und 800€ mal da.
Wenn das Auto noch ein Restwert von etwa 1000€ hat und man steckt alle zwei Jahre beim TÜV Termin solche Summen rein, dann lohnt es sich nicht mehr.
Vorteil: Der Wertverlust ist gering...
Nur meine Meinung.......
Einspruch euer Ehren !
Das ist die typische Sprech von Verkäufern.
"In Echt" sieht die Sache doch so aus:
Gekauft neu für, sagen wir mal schlappe 36.000 Okken
Restwert nach 10 jahren, kannste vergessen.
aber der Einfachheit halber sagen wir jetzt mal du fährst das teil 12 Jahre.
Dann hast du einen Durchschnitlichen Wertverlust von 3000€ p.a.
d.H. solange du weniger als 3000€ p.a. reinsteckst bist du der Gewinner.
istes mal etwas mehr - so what?
Du hast dein Sparkonto nicht um 36.000 Okken erleichter oder du hast auch keinen Kredit über die 36.000 Okken am Hals.
Das ist doch schon mal was.
Und bei dem heutigen Verkehr stehste mit dem neuen genau so lange im stau wie mit dem alten.
Im neuen habe ich auch noch Datenaustausch mit wehm auch immer, muß ich nicht haben.
Meine Frau/ mein Chef müssen nicht wissen wo ich gerade parke oder fahre. Oder wann ich wohl im Büro ankomme. tbc
Und in 10 12 Jahren ist die technik "was ist das denn" nicht soviel besser geworden.
Ich liebe meinen ALTEN. sieht jetzt im 13. Jahr immer noch fast wie neu aus
und fährt sich prima.
was will ich mehr?
Keine raten am 1. und ne Frau die sich freut immer wieder zu einem schönen kleinen Urlaub eingeladen zu werden. Happy wife happy life.
Ich würde nie 36000 "Okken" für ein Fahrzeug bezahlen.
Auch Autos auf "Kreide" sind für mich ein NoGo.
Mein Auto ist mittlerweile einige Jahre alt.
Ganz dolle lieb hab ich mein Auto nicht, aber wir respektieren uns.
Sagen wir mal so:
Er bekommt das was er benötigt, dafür funktioniert mein Almi.
Ein Auto ist für mich ein Gebrauchsgegenstand und hat keinerlei ein Statussymbol.
Ich hoffe, dass mein Auto nächstes Jahr kostenneutral die Tüv Untersuchung besteht.
Wäre das 17 und 18 Jahr..........
Zitat:
@myLooo schrieb am 17. Juli 2018 um 22:15:21 Uhr:
Auf jeden Fall ein Kombi - der mehr als 150 Ps haben soll.
1.8 bis 2.5 Liter Hubraum.
Skoda Octavia RS wäre ein Beispiel.
Komfortabel.
Ausstattung - Teilleder wäre ganz nett.
Und Tacho und Navi mit Farbdisplay mit anständige Multimedia System.
Mindestens Xenonbeleuchtung.
https://www.autoscout24.de/.../...8565b2aa-24bd-4d75-8407-1ff97eb2e016
Sowas in der Art.. die Finanzierung würde ich einen günstigen Kredit abschließen.
der kommt mir recht teuer vor, wenn ich im Hinterkopf behalte, dass ich nen Euro 6 Passat oder Mondeo mit 180PS und Sportpaket für den Preis bekomme, mit ähnlicher (bzw. deutlich kleinerer beim Mondeo) Laufleistung und ähnlichem Baujahr.
Wenn es ein Diesel sein soll, ist Euro 6 natürlich viel Wert, und dein Octavia hats laut Inserat nicht.
Was gibt es denn für Angebote für Benziner?