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Diesel oder Benziner??? heute in der BamS
das hat mich erschreckt!
mein golf v 1.9 tdi lohnt sich erst nach 29300 km gegenüber dem 1.6er !!!
zum glück fahre ich 35000 km! 
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26 Antworten
hab ich auch gelesen....die Berechnung is viel zu allgemein..des muss jeder für sich durchrechnen...!
Kann aml jemand den Artikel der Bams hier mit reinstellen? (PDF. jpg etc)?
Es kommt halt drauf an, was man alles mit einbezieht in die Rechnung. Das kommt so in etwa schon hin.
Immerhin ist beim Diesel nur Verbrauch und Sprit günstiger. Steuern, Versicherung und Anschaffung sind teurer.
Welche Motoren *genau* sind gegenübergestellt worden?
Der 1.6er (102 PS, 148 Nm) oder der 1.6 FSI (115 PS, 155 Nm)?
Der kleine TDI (90 PS, 210 Nm) oder der große (105 PS, 250 Nm)?
Einzig vergleichbar sind m.E. der 1.6 mit dem 90-PS-TDI und der 1.6 FSI mit dem 105-PS-TDI.
Alles andere ist Äppel gegen Birnen.
Greeetz, Thomas
Zitat:
Original geschrieben von Karsten112
Es kommt halt drauf an, was man alles mit einbezieht in die Rechnung. Das kommt so in etwa schon hin.
Immerhin ist beim Diesel nur Verbrauch und Sprit günstiger. Steuern, Versicherung und Anschaffung sind teurer.
Richtig.
Durch die modernen High-Tech Diesel kommen oftmals auch noch teure Reparaturen wegen defekter Turbos, Injektoren usw. hinzu.
Gerade nach der Garantiezeit kann ein Diesel teuer werden(muß aber nicht).
Hallo,
Das ganze ist meiner Meinung nach schon eine recht allgemeine Rechnung, die nicht auf alle so einfach umgelegt werden kann!
man sollte sich das auf jeden Fall nochmal für sich selber ausrechnen, mit allen gegebenen Faktoren! ortliche Differenz von Spritpreisen, eigene Fahrweise (ausschlaggebend für den verbrauch) was kann/könnte man an Wartungsarbeiten selber machen, Kosten bei Versicherung, Steuer usw...
Hallo,
der Vergleich in der BaS ist schon sehr allgemein gehalten und nicht so ohne weiteres übertragbar. Wartungsnachteile des Diesel halte ich solange das Auto in den ersten Jahren ist nicht für so kostenrelevant. Bei den heutigen langen Serviceintervallen ist kein großer Unterschied, vom Ölpreis mal abgesehen. Die höheren Beschaffungskosten wirken sich je nach Bezahlungsart des Autos sehr unterschiedlich aus, der in der Regel höhere Wiederverkaufswert des Diesel kompensiert das ja auch wieder. Letztendlich reduziet sich das auf die laufenden Treibstoffkosten die man als Nutzer "spontan" merkt. Ich habe das Vergleichsspielchen auf Basis einer 4 jährigen Laufzeit und Leasingvertrag durchgespielt. Da war der Diesel bei deutlich "unter" 30000 km günstiger.
Gruss
Vadder
BILD und BAMS kann man lesen, wenn man viel Langeweile hat, aber nicht weil man sich auf die Angaben verlassen kann.
Kannst ja einfach mal selbst nachrechnen.
Wie gesagt. Je nach Auto, Versicherung und Fahrer habe ich beim Diesel folgende Mehrkosten:
Versicherung (Vollkasko): 500 @
Steuern: 150 €
Das sind im Jahr in 650 €.
Preisunterschied Diesel-Benzin sind zur Zeit in etwa 13 cent. Verbrauch Diesel ca. 5l (4,8 €/100km), Benziner ca.7l (7,6 €/100km). Unterschied - 2,8 €/100km. Auf die 650 € bezogen wären das ca. 23.000 km.
Sind natürlich alles nur grobe Angaben. Aber man kann sich schon einigermaßen nach richten. Anschaffungswert und Wiederverkaufswert sind erstmal außen vor.
Dann hast du eine teure Versicherung.
Ich zahle für meinen 2.0 TDI bei der Huk insgesamt 300 Euro (Haftplicht und Vollkasko!!!!!)
Werkstattaufenthalte wurden auch mit einbezogen!
MfG
Peter
Ich gehe halt einfach mal davon aus, dass neue Autos nicht in die Werkstatt müssen. *g*
Mag sein, dass die Versicherung teuer ist, aber es geht um den Unterschied Benziner-Diesel.
ich bezahle ca 20 euro mehr im monat für mein
90 PS TDI
alleine aber der Drehmoment - Fun macht das allemal wieder wett
Gruß Benny
aber der normale Kundendienst, inspektion,
als beispiel war dort der Astra, der sich erst bei über 30000 lohnt.
Inspektion usw war teurer