1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. C-Max Mk2 & Grand C-Max
  7. Diesel oder Benziner im GCM, welcher ist sparsamer?

Diesel oder Benziner im GCM, welcher ist sparsamer?

Ford Grand C-Max DXA
Themenstarteram 24. Mai 2016 um 14:43

Ist ein Diesel wirklich Sparsamer als ein Benziner wenn ich alle Service und Verschleißteile mit einrechne???

HIer zum Vergleich die sparsamsten beider in Spritmonitor:

https://www.spritmonitor.de/.../883-C-MAX.html?...

https://www.spritmonitor.de/.../883-C-MAX.html?...

bei beiden haben die Sparsamsten jeweils 6.20 Treibstoffkosten, wie schaut es nun mit den Serviceleistungen aus, sagen wir mal auf 100000 bzw. 200000 km Laufleistung????

Ähnliche Themen
30 Antworten

Ich habe das damals für meinen bei 15.000km im Jahr ausgerechnet und kam auf nein. Allerdings habe ich auch die Wartung des PowerShift miteingerechnet, war ja für mich zum Vergleich. Erst ab 18-20.000 wäre es zugunsten des Diesels gekippt.

Das sind aber alles Werte von 2014 für den VFL.

Ab ca 20.000km pro Jahr rechnet sich der Diesel.

Trotzdem würde ich heute keinen mehr kaufen...wegen Umweltzonen usw...

am 25. Mai 2016 um 6:33

glaubst du ernsthaft der benziner kommt ungeschoren davon... jetzt werden erstmal die dieselfahrer geschröpft,

danach kommen die benziner dran. keine sorge ;-)

einzig wer vorhatte eh ein elektroauto zu kaufen ist aktuell der gewinner. auf einen "umzuschwenken" wenn man einen diesel im auge hatte halte ich für sinnlos. ich habe vor 3 wochen einen 2,0 tdci 170 ps powershift für meinen vater bestellt. bei 25-30 tkm pro jahr auch auf die nächsten jahre noch alternativlos meiner meinung nach.

die frage lässt sich so einfach nicht beantworten. z.B. was verlangt eine werkstatt für den service? die unterschiede sind hier anscheinend sehr groß. auch kommt es darauf an wie das fahrprofil ist.

wir z.b. haben den 140 PS diesel und fahren im schnitt ca. 18.000 km pro jahr. diesel war für mich pflicht, denn wir haben zwei kinder, viel gepäck mit dachbox im urlaub und überqueren auch ab und an mal die alpen richtung süden. allein dafür hat es sich schon gelohnt. aktuell kommen wir aus dem urlaub zurück (1300 km strecke), voll beladen bis unters dach mit 650 liter thule dachbox drauf: 7,1 liter/100km bei ca. 120 km/h auf der BAB. im normalen alltagsbetrieb ca. 6,4 l/100km.

mit den aktuellen dieselpreisen bin ich natürlich auch sehr zufrieden :)

was ich nicht verstehe ist die aussage von Yolus bzgl. der umweltzonen. was soll damit sein? ich habe noch keine stadt gesehen oder davon gehört, in der unsere diesel nicht einfahren dürften. aber vielleicht habe ich aus was verpasst?

Ich würde auch sagen das es auf das Fahrverhalten ankommt. Wer z.B. jeden Tag in die Stadt fährt oder sogar dort wohnt, kann besser einen Benziner nehmen. Die Diesel wollen einfach Strecke haben und brauchen die auch damit die frei bleiben. Wer auf dem Land wohnt, hat es da schon einfacher. Unter anderem spricht für den Benziner das er im Kurzstrecken und Stadtverkehr sich nicht so schnell zusetzt. Das hatte meine Tante mit ihrem Yeti gehabt. Trotz das Sie 25000 KM im Jahr fährt. Es waren einfach zu viele Kurzstrecken dabei. Somit waren da Sie da mal eben mit 1200 Euro für den Rußpartikelfilter mit dabei.

@ hiaze: Yolus spielt wohl auf die neuen blauen Plaketen an die bald eingeführt werden sollen.

Also ich hatte mal einen Diesel bei einer Jahresfahrleistung von ca 18000 km der hatte sehr hohe Inspektionskosten ,

Versicherung war gut 20 % teurer als die eines vergleichbaren Benziners nicht zu vergessen die höhere Kfz Steuer und teurer in der Anschaffung

Selbst wenn der Benziner den ich jetzt fahre rund zwei Liter mehr braucht was ich als einzigen negativen Kritikpunkt gegenüber eines Diesel nennen kann , bin ich froh das ich mir einen Benziner gekauft habe

Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Ich gehe auch davon aus das es nicht mehr lange dauern wird bis der Dieselkraftstoff genau so hoch besteuert wird wie Benzin

Themenstarteram 25. Mai 2016 um 16:59

Ich fahre den GCM als Benziner um die 6 Liter auf 100 km, der Liter kostet z. Z. Etwa 1,05 Euro.

Der Sauger fährt bis zum ersten Zahnriemen Wechsel ohne Reperaturen, das Einzige Öl und Luftfilter alle 20000, Zündkerzen alle 60 bis 80000,

Er hat jetzt gute 100000 runter, einmal Bremssteine vorn, sonst nichts weiter. Sommer und Winterreifen noch die ersten.

:confused: Diesel kostet bei uns 1,05 Euro,wo in D gibt es z.Z. Benzin für 1,05 Euro ??

Ab 2019 soll die blaue Umweltplakette kommen...das könnte bedeuten dass alle Diesel unter Euro6 dann nicht mehr in die Städte fahren können. Und wer weiß was denen noch so einfällt.

Der Diesel ist wohl bald nicht mehr salonfähig...sprich man wird beim Wiederverkauf massive Probleme bekommen :(

Allerdings wird das auf die ganzen Benzin-Direkteinspritzer wohl auch noch zukommen...

Was momentan als Neukauf bleibt ist Hybrid oder Voll-Elektro wenn man keine allzu großen Riskien eingehen mag.

Nicht nur das, es drohen in einigen Städten generelle Diesel- Fahrverbote. Zudem kann es auch passieren, dass die blaue Plakette nach dem realen CO2- Ausstoß berechnet wird. Da werden einige Euro 6- Diesel rausfallen.

Einen Diesel würde ich mir momentan nicht noch einmal kaufen. Zu unsicher ist die Zukunft für diese Technik. Wir haben uns daher einen Prius als Zweitwagen zugelegt, da kann kommen, was wolle.

am 26. Mai 2016 um 6:29

Zitat:

@Yolus schrieb am 24. Mai 2016 um 23:35:19 Uhr:

Ab ca 20.000km pro Jahr rechnet sich der Diesel.

Trotzdem würde ich heute keinen mehr kaufen...wegen Umweltzonen usw...

Bei mir rechnet sich der Diesel ab 16 Tkm.Ich werde mir in einem Jahr auf jeden Fall wieder einen neuen Diesel (S-Max) kaufen.Ich nutze das Flat-Modell.

Wenn man sieht, wie "gut verbandelt" Autoindustrie und Regierungen (egal welcher Zusammensetzung) in diesem unseren Lande immer waren und bis heute sind, dann lohnt es aus meiner Sicht nicht, sich aktuell schon große Sorgen über die Zukunftsbeständigkeit von Diesel- oder Ottomotoren zu machen.

Der Technologiewechsel wird kommen, aber erfahrungsgemäß niemals so schnell und dramatisch, wie die stets zur Übertreibung neigenden Medien uns das glauben machen wollen. Die Politik ist aufgrund internationaler Zielsetzungen momentan auf dem E-Trip und, wie wir wissen, gerade in D immer geneigt, den Musterknaben zu spielen. Entsprechend springen auch die Medien auf diesen Zug auf und heizen den Kessel an, wie bei jedem anderen Mainstream-Thema auch.

Wenn sich der ganze Hype beruhigt hat (und das wird passieren, wenn sich eine neue Sau fürs Dorf gefunden hat), dann wird sich wie immer zeigen, dass auch in der Mobilitätsentwicklung (und wegen des mächtigen Lobbyismus besonders dort) nichts so heiß gegessen wird, wie andere Interessengruppen es momentan kochen.

Wir lassen uns viel zu oft von den Medien verrückt machen. Wozu heute schon über die blaue Plakette aufregen, wenn niemand weiß, ob und wie sie tatsächlich kommen wird. Bis 2018 ist noch viiiiel Zeit.

Das würde ich abwarten. Hier geht es um EU-Recht, da hat unsere Regierung in der Vergangenheit gezeigt, dass sie trotz allen Tönens nicht gegen ankommt. In diversen Städten laufen ja Klagen bezüglich der Abgasbelastung. Wenn die durchgehen, kann das auch mal ganz schnell gehen.

am 26. Mai 2016 um 10:49

Perfekt, auf solche Staedte pfeife ich. Lebe bewusst auf dem Land.Um Staumetropolen mache ich einen weiten Bogen.Wenn der Diesel tatsaechlich solche Probleme bekommen sollte, wird er im Preis sinken um wenigstens ein wenig Absatz zu erzielen.Auf meinen Strecken wird es keine Sperren geben Der Diesel ist und bleibt für mein Fahrprofil und das Familien- / Urlaubsauto die beste Wahl.

Deine Antwort
Ähnliche Themen