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Diesel + RPF + Ölverdünnung

Themenstarteram 31. Januar 2008 um 7:16

Hallo.

Handelt es sich bei den Ölverdünnungen um Konstuktionsfehler beim Motor, oder liegt es doch eher an extremen Kurzstrecken ?

Und was ist Kurzstrecke ? Sind es die 500 Meter fahrten zum Bäcker / Lebensmittelsdiscounter. Oder sind die 10 Kilomter ( einfach ) in die Arbeit auch nur Kurzstrecke. Und haben die Diesel unserer Außendienstler ( Fahrleistung 50tkm/Jahr ) auch diese Probleme ??

Ich kann mich nicht entscheiden ob es nun der 130TDCI oder der 145Benziner werden soll! Ich will eher einen Jahreswagen und da stellt sich eben die Frage nach einem Konstruktionsfehler...... Und ich fahre die täglichen 10Kilometer in die Arbeit....

Da die Freds ja nicht mehr sinderlich aktuell sind, könnte es ja auch sein das Ford die Probleme ( mittels Software ) in den Griff bekommen...

Bitte um Erfahrungen..

Beste Antwort im Thema
am 16. Juni 2008 um 15:26

Nur mal zur Info aus der Praxis:

Als PSA mit den DPF anfing, setzten sie zur Regenration ein Additiv ein, welches den Zündpunkt des Rußes herabsetzt.

Ergebnis: problemlose Regeneration, allerdings eben das Additiv, das bei der Inspektion zusätzlich nachgefüllt werden muß sowie für Ascherückstände im DPF sorgt: der Filter läßt sichirgendwann nciht mehr freibrenne und muß gereinigt (in der Praxis = ausgetauscht) werden.

Die deutschen Autohersteller haben PSA natürlich ausgelacht und gemeint, sie wären so viel schlauer und würden das ohne Additiv hinbekommen, eben durch die Nacheinspritzung von Diesel in den Zylinder, der dann unverbrannt zum Oxidationskatalysator vor dem DPF gelangt, dort katalytisch verbrennt und die Abgastemperatur auf das notwendige Niveau hebt.

Nachteile:

die hier ausreichend diskutierte Ölvverdünnung sowie trotzdem teilweise unzureichende Regenerierung mit der Folge verstopfter Filter (VW/Audi).

Stand heute:

die Hersteller sind dabei, bei der nächsten Generation DPF-Anlagen (erste Anlagen kommen in 2008 auf den Markt) den Diesel zur Regeneration erst in der Abgasanlage einzuspritzen - benötigt zwar in irgendeiner Form eine extra Düse (Zerstäuber, Verdampfer, ...) und ist damit teurer, aber es funktioniert wenigstens ohne Ölverdünnung und unabhängig von der Fahrweise.

Aufgrund des hohen Kostendruckes haben sich eben die Hersteller gedacht, sie könnten auf Additiv oder separate Düse verzichten, und in der Fahrerprobung ist auch nichts passiert (sonst hätten sie so ein System nicht auf den Markt gebracht - der Ruf ist sowas von schnell ruiniert, und teuer wird es auch).

Nur leider wird bei der Erprobung auch gespart, und alles kann man eben doch noch nicht im Rechner simulieren.

Deshalb kann ich allen Betroffenen nur empfehlen, diesen Hinweis zu beachten:

Zitat:

Original geschrieben von KA6RSTEN

... Und dies ist nach meiner Ansicht daß Problem, daß sich der Filter zusetzt ! Dies tut er, wenn Fahrzustände, beziehungsweise Vorgänge ablaufen, die diesen Ruß produzieren...

Es sollte also darauf geachtet werden, daß diese Zustände positiv beeinflußt werden.

(...)

der fährt seinen Zafira auschließlich im Stadtverkehr mit geringen Drehzahlen, drehmomentstark kurz über Leerlaudrehzahl. .... und siehe da, er hatte noch nie Probleme mit dem Filter.

Will einfach damit sagen, daß nicht immer Vollgas hier die beste Methode ist. Man hört immer nur Freibrennen freibrennen.... Aber vielleicht ist es ja besser einfach mal die ruß-trächtigen Gaspedalstellungen zu vermeiden. - Wer erinnert sich nicht an die Bilder, wenn ein alter Diesel mit Vollgas die Autobahnauffahrt hochfährt und man hinter ihm ist. Wo bleibt dieser Ruß jetzt ?? Im Filter... wenn natürlich auch nicht mehr in diesem Maße.

(...)

es sollten nur aschearme Öle verwendet werden. Öl verbrennt ja schließlich auch zu geringen Teilen...

und hoffen, daß es mit der nächsten Generation beser wird - für alle Hersteller.

Und für Kurzstrecken öfter mal das Rad benutzen, das ist sowieso sinnvoll.

Wünsche allen stets gute Fahrt un d ein langes Motorleben,

wolf

- der nicht bei einem Autohersteller arbeitet, aber Einblick in die Fahrzeugindustrie hat :)

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Wenn du aktuellere infos willst schau mal im MK4 oder Galaxy/S-Max-Forum nach und du wirst sehen dass es dort auch bei Neuwagen die erst ende 2007 gekauft wurde auftritt. Es sieht also nach Konstruktionsfehler aus. Ich bin bei meinen Ölwechselintervallen (etwa 2000 Km) verschiedene Profile gefahren. Das einzige was nicht zur Anreicherung geführt hat war eine Urlaubsfahrt 2 x 500 Km am Stück, davon etwa 400 Km Autobahn mit ca 150 Km/h und danach noch 2 Stunden Landstraße. In einem Anderen Zyklus bin ich zur Arbeit gefahren (Einfach 40 Km) Fahrzeit hinzus ca 50 min, erst 1 Km Ort, dann ca 35 Km Landstraße, dann noch mal 4 km Stadt und auf dem Rückweg 4 Km Stadt, ca 15 Km Autobahn (150 Km/h) dann 15 Km Landstraße und noch 1 Km Ort. Also 80 Km am Tag, die ich nicht als Kurzstrecke bezeichnen würde. Ich fahre auch nicht untertourig um das Drehmomentloch unter 1600 Umdrehungen zu meiden.

Das einzige was anscheinend hilft ist wohl regelmäßige längere Autobahnfahrt. Dadurch findet das Regenerieren über Nacheinspritzung von Diesel nicht mehr statt.

Wenn Du also nicht alle paar hundert Km eine längere Autobahnetappe hast würde ich raten den Benziner zu nehmen (oder einen Reimport ohne Filter) sonst hast du ein wahrscheinlich nicht unerhebliches Risiko.

Es hat zwar nicht jeder Diesel mit "kurzstrecke" das Problem, aber einige, und das nun schon seit fast 2 Jahren.

 

Grüße Oustemer

2.0 TDCi 115 PS Bj 03/2006

Na, da bin ich ja mal gespannt, wie das bei mir wird, hab mir auch den 140 PS Diesel bestellt.

Einmal weil er mehr Fahrspaß macht als der Benziner und weil er sich rechnet, fahre ca 25000 km im Jahr. Der Freundliche hat mich aber diesbezüglich auf nichts hingewiesen. Das ich den DPF hin und wieder mal freibrennen muß, weiß ich ja, obwohl das auch nicht mehr Stand der Technik sein kann. Aber das Thema Ölverdünnung verunsichert mich jetzt etwas, zumal ich auch oft Stadtverkehr fahre. Aber zwischendurch auch mal längere Strecken, na mal sehen wenn er denn mal da ist.

Themenstarteram 1. Februar 2008 um 6:09

Die Probleme mit den Dieseln scheint es nicht mehr zu geben. Also Leute....kaufen...kaufen...kaufen..... Oder warum schreibt keiner mehr was ?

So liebe Dieselgeschädigte - nehmt Ihr mich mit in den Club auf?

Heute ist es denn nun doch passiert.

 

2937 km auf dem Tacho - PING hat´s gemacht, BITTE ÖLWECHSEL.

Supi - wie hier mehrfach von anderen geschrieben sind so geringe Laufleistungen recht verbreitet. Ich bin erst mal ums Auto rum hab nach dem Aufkleber TESTWAGEN DER FORD WERKE gesucht, war aber keiner dran.

Stimmt, ich hab die Gurke ja bezahlt - so ein schönes durchdachtes und ausgereiftes Auto???

In Verbindung mit den anderen Problemen reicht mir das dann auch. Ich werde am Montag zur Werkstatt fahren, dem Meister den WDR Bericht unter die Nase halten und eine ganz klare Lösung einfordern.

 

Liegt ausser dem Ölwechsel keine Abhilfemaßnahme vor, wird sich das Gespräch auf die Rücknahme des Wagens ausrichten. Er hatte bereits deutlich gemacht das er an der Motorsoftware eh nichts machen dürfte.

Wie hat Ford dem WDR doch vorgelogen?

 

Zitat:

Auch markt hat Ford um Stellungnahme gebeten. Dort wird bestätigt, dass es bei anderen S-Max zu Beginn der Produkion ähnliche Fehler wie bei dem Modell von Karsten Dittmer gegeben hatte.

Aha, da wissen wir ja richtig Bescheid.

Mein Bruder ist Montagemann und hat seit 3 Monaten nen Flammneuen 130PSTdci.Bedingt durch seinen Job ist er Langstreckenfahrer und bei 11800km ging die Ölwechselanforderung an.Also hats nicht unbedingt was mit kurzstrecken zu tun.

Das sind ja alles schon wieder Katastrophenmeldungen ! Was mich dabei so aufregt ist die Machtlosigkeit des Kunden. Da ist man immer das arme Würstchen, das dann immer zahlen darf - aber keiner kann was gegen solche Schlampereien unternehmen ?? Selbst Presse und Radio scheinen hier nichts zu bewirken. Da regt man sich über chinesische Autos auf, die den Crash-Test nicht schaffen und die werden von der etablierten Autoindustrie belächelt - aber diese Nummer von FORD ist doch nicht viel besser. Wo ist die berühmte Ingenieurskunst, wenn die nach Jahrzehnten Produktion von Dieselmotoren plötzlich solche Probleme anscheinend seit Jahren schon nicht in den Griff bekommen.

Ihr solltet Euch als Betroffene vielleicht mal zusammen tun und eine Sammelklage einreichen ! Oder einen offenen Brief in einer Autozeitung schalten !

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4

So liebe Dieselgeschädigte - nehmt Ihr mich mit in den Club auf?

Heute ist es denn nun doch passiert.

2937 km auf dem Tacho - PING hat´s gemacht, BITTE ÖLWECHSEL.

Supi - wie hier mehrfach von anderen geschrieben sind so geringe Laufleistungen recht verbreitet. In Verbindung mit den anderen Problemen reicht mir das dann auch. Ich werde am Montag zur Werkstatt fahren, dem Meister den WDR Bericht unter die Nase halten und eine ganz klare Lösung einfordern.

Wie hat Ford dem WDR doch vorgelogen?

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4

Zitat:

Auch markt hat Ford um Stellungnahme gebeten. Dort wird bestätigt, dass es bei anderen S-Max zu Beginn der Produkion ähnliche Fehler wie bei dem Modell von Karsten Dittmer gegeben hatte.

Aha, da wissen wir ja richtig Bescheid.

Hallo Mondeo MK4,

gibt es einen Link zu dem WDR und Marktbericht?

Ich bin neu hier und habe das vielleicht übersehen.

Danke schonmal

Info: Regneration des DPF, ein anderer Ansatz!

 

Zitat:

Ab sofort hat Nissan für den QASHQAI mit 1,5-Liter-dCi einen modernen, vollkommen wartungsfreien Dieselpartikelfilter (DPF) ab Werk im Angebot. Die Abgassäuberung des innovativen Kompakt-Crossover verfügt über eine der fortschrittlichsten Techniken auf dem Markt. Denn die Regeneration des Filters erfolgt unabhängig vom Fahrzyklus und ohne Additivunterstützung: Eine fünfte Einspritzdüse führt bei Bedarf zusätzlichen Kraftstoff kurz vor dem Rußpartikelfilter zu. Das führt zu einer Erhöhung der Temperatur und damit zur Verbrennung der eingelagerten Partikel.

 

Das neue System führt den Regenerationsprozess also auch im Stadtverkehr und vollkommen automatisch durch. Folglich ist der QASHQAI 1.5 dCi DPF auch kurzstreckentauglich. Zusätzliche Überland- oder Autobahnfahrten mit hohen Abgastemperaturen sind dadurch überflüssig.

Förderkreis Abgasnachbehandlungstechnologien für Dieselmotoren e.V.

Konferenz vom 9.11. - 10.11. 2005 in Dresden

Zitat:

Herr Uwe Wagner, Universität Karlsruhe stellte im Rahmen seines Beitrages „Entwicklung und Erprobung eines DPF-Systems zur elektrischen Regenerationseinleitung“ die Entwicklung eines neuartigen Konzeptes für Partikelfiltersysteme vor, welches die DPF-Regeneration unabhängig vom Motorbetrieb ermöglichen soll.

Zitat:

In seiner Ausführung „Eberspächer Active Exhaust Technology – funktionsintegrierte motorunabhängige Strategie für die aktive Abgasnachbehandlung“ erläuterte Herr Dr. Gerd Gaiser, J. Eberspächer GmbH & Co. KG ein Verfahren, dass die Abgasnachbehandlung von den motorischen Maßnahmen abkoppelt. Die für die Abgasnachbehandlung erforderlichen Bedingungen werden dabei durch den Fuel Processor in der Abgasanlage selbst erzeugt. Mit diesem Bauteil lässt sich der Kraftstoff wahlweise verbrennen, relativ verdampfen oder partiell oxidieren. Durch das eingesetzte aktive Temperaturmanagement werden dabei die Kaltstartemissionen verringert. Ein weiterer Vorteil besteht in der Vermeidung der motorischen Nacheinspritzung, durch welche die Ölverdünnung umgangen wird. Somit kann die Regeneration in kürzeren Intervallen erfolgen und der Partikelfilter auch bei mittlerer Rußbeladung betrieben werden.

Zitat:

n dem Vortrag „Eine alternative Regenerationsstrategie: Diesel Kraftstoffverdampfer“ erläuterte Frau Kathrin Bremser, ArvinMeritor Light Vehicle Systems wie der Dieselkraftstoffverdampfer sich für die Filterregeneration eignet. Dieser kann für die PkW-Anwendung eingesetzt werden und ermöglicht eine vollständige Regeneration ohne Ölverdünnungsproblematik.

Also leiden wir mit der DPF Technik von Ford unter einem offiziell bekannten, konstruktionsbedingtem Problem?

Ford macht auf unwissend, verlangt Ölproben und das ausfüllen von Fragebögen, obwohl doch immer klarer wird, dass die DPF Technik von Ford grundsätzlich unter dem Problem der Ölverdünnung leidet und diese Problematik seit mind. 2003 in Fachkreisen bekannt ist.

Technisch verstehe ich das so, dass Ford mit diversen Softwareupdates max. versuchen könnte die Ölverdünnung hinauszuschieben und dabei abhängig vom durschnittlichen Fahrprofil aller Fahrzeuge, eine Gratwanderung zwischen Filterverstopfung und Reinikungszyklus hinbekommen müsste, dies aber seit 2006 immer noch nicht gelungen ist.

Fazit - die ganze DPF Serientechnik kann nur schwer vorstellbar vorher unter realen Betriebsbedingungen getestet worden sein. Denkbar sind zusätzliche Streuungen bei der Einspritzqualität (Kalibrierung der Düsen), die im Betrieb mehr oder weniger Ruß erzeugen und damit das jeweilige Fahrzeug früher oder später zum vorzeitigen Ölwechsel zwingen.

Da ich selbst erlebt habe wie unterschiedliche identische Dieselmotoren ihre Geräuschkulisse darstellen, bekräftigt das meine Theorie doch erheblich.

Und nun?

Klasse recherchiert ! Vielen Dank und alle Achtung !

Was bei den ganzen Diskussionen doch ziemlich kurz gekommen ist, ist die Tatsache, man sollte zum eigentlichen Problem zurückkehren. Und dies ist nach meiner Ansicht daß Problem, daß sich der Filter zusetzt ! Dies tut er, wenn Fahrzustände, beziehungsweise Vorgänge ablaufen, die diesen Ruß produzieren...

Es sollte also darauf geachtet werden, daß diese Zustände positiv beeinflußt werden.

(Wenn man natürlich etwas dafür tun möchte, um die Problematik ertragbar zu machen/Oder man bleibt hier weiterhin der Meinung, daß es nicht sein kann, daß ich ein Fahrzeug erwerbe, und man mir vorschreibt, wie ich es zu behandeln und damit fahren zu habe)

Ich habe zum beispiel im Bekanntenkreis jemanden von Opel (Haben ebenfalls Probleme mit dem DPF) der fährt seinen Zafira auschließlich im Stadtverkehr mit geringen Drehzahlen, drehmomentstark kurz über Leerlaudrehzahl. .... und siehe da, er hatte noch nie Probleme mit dem Filter.

Will einfach damit sagen, daß nicht immer Vollgas hier die beste Methode ist. Man hört immer nur Freibrennen freibrennen.... Aber vielleicht ist es ja besser einfach mal die ruß-trächtigen Gaspedalstellungen zu vermeiden. - Wer erinnert sich nicht an die Bilder, wenn ein alter Diesel mit Vollgas die Autobahnauffahrt hochfährt und man hinter ihm ist. Wo bleibt dieser Ruß jetzt ?? Im Filter... wenn natürlich auch nicht mehr in diesem Maße.

Es wäre doch mal einen Versuch wert wie ich denke, oder?

Ich habe auch noch einen Beitrag bei "Liqi Moly" gelesen, hier heißt es....."Gefahr durch falsches ÖL für DPF !" Es sollten nur aschearme Öle verwendet werden. Öl verbrennt ja schließlich auch zu geringen Teilen..

Gruß Grobi

PS: Fahre derzeit einen Passat TDI ---- ohne Filter ! (Jedoch ist der 115PS er MK4 bereits bestellt. Mal schauen.... :-/

Ford könnte sich ja mal wirklich hervor tun und was echt innovatives verbauen statt mit ihrer Motorentechnik immer hinterher zu rennen :rolleyes::

www.wdr.de/themen/forschung/chemie/wasser_diesel_gemisch/index.jhtml

 

Ich habe mit meinem 140PSer 7Tkm runter und noch keine Probs mit Ölwechsel gehabt, fahre unter der Woche nur Stadt und am WE ca 120km Autobahn.

 

 

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