1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. Diesel und Benziner

Diesel und Benziner

Opel Omega B
Themenstarteram 6. Mai 2019 um 17:41

Mal eine Frage,auch wenn ich seit letztem Jahr keinen Omega mehr fahre.

Sind die Diesel haltbarer bzw "besser"als die Benziner?

Grund meiner Frage,ich sehe kaum anfragen zu defekten bzw weniger als bei Benzin Modellen.

Und was ist besser ein 2.2 dti oder der Bmw 2.5er Motor.Besser gefragt was ist pro contra oder haltbarer der beiden genannten..

Beste Antwort im Thema

Der arme Mozart hat sich als Kind und Jugendlicher in der DDR mit Asthma gequält, die Luft war damals dank 2-Takt Benzinern (Diesel gab es relativ wenig) und Industrie aber auch wirklich deutlich schlechter als heute.

Heute ist er bekennender Dieselhasser, mit ihm würde ich also gar nicht argumentieren wenn man wirklich objektive Infos möchte da er selbst nachgewiesene Fakten einfach ignoriert.

Gäbe es kein NO2 (welches in Konzentrationen unter 100 µg nicht nachgewiesen schädlich ist, da gibts nur errechnete Modelle die mehrfach ad absurdum geführt wurden) an dem er sich hochziehen könnte, hätte er gar nichts mehr gegen die Diesel in der Hand, Feinstaub kommt ja mittlerweile deutlich mehr von den Benzinern, DI sei Dank.

Dass so ein Diesel dank seiner höheren Effizienz bedeutend weniger CO2 ausstößt als vergleichbare Benziner ignoriert er nämlich genau so gern. Dabei ist CO2 eigentlich, wenn überhaupt (die Natur produziert mehr CO2 als die gesamte Menschheit -> ~ 56 % Land & Vegetation, ~ 39,0 % Ozean, ~5 % durch Menschen verursacht), der für den Klimawandel relevante Problemstoff um dessen Reduktion man sich bemühen müsste. Und dafür ist der effizientere Dieselmotor einfach perfekt geeignet.

Für den Menschen ist dagegen der Feinstaub (PM10 und PM2,5 - der lässt sich wirklich in Lungen nachweisen) wiederum wesentlich gefährlicher. Man muss sich ja nur Statistiken von Ländern mit höheren NO2-Grenzwerten anschauen, dort gibt's deshalb auch nicht mehr Tote.

Von den erlaubten NO2 Grenzwerten an Arbeitsplätzen (in der EU bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter, in der Schweiz sogar bei 6000 Mikrogramm), an denen wir uns täglich wesentlich länger aufhalten als an einer Verkehrskreuzung (nur dort gibt es überhaupt NO2-Grenzwertüberschreitungen), rede ich da noch gar nicht.

Würde man in Stuttgart allen das in meinen Augen sinnlose Rauchen von Zigaretten verbieten, würde man übrigens deutlich mehr NO2 einsparen als wenn man ALLE Diesel (inkl. Euro 6x) ausperren würde. Moderne Diesel liegen beim NO2-Ausstoß aktuell bei 0 (Mercedes) bis ~ 120 µg, eine(!) Zigarette erzeugt im Schnitt um die 600(!) Mikrogramm. Das gleiche beim Feinstaub. Da hat ein Raucher in einem Jahr die Menge an Feinstaub eingeatmet die er am Neckartor in Stuttgart in 50 Jahren einatmen würde.

Ich hoffe sehr dass in Stuttgart auch Euro 5 und 6 Diesel ausgesperrt werden (die Bürger haben so gewählt, also sollten sie es auch bekommen) und noch mehr freue ich mich auf die Argumentation der Dieselgegner wenn die NO2-Werte danach trotzdem bleiben wie sie sind und, wie bisher auch mit Dieselfahrzeugen, nur langsam weiter fallen. ;)

Und nein, ich werde hierzu in keine weitere Diskussion einsteigen, außer es geht um die Dieselmotoren im Omega B.

Gruß, Thomas

77 weitere Antworten
Ähnliche Themen
77 Antworten

Das dürfte schon an der Verteilung liegen. Ich behaupte mal das es schlicht mehr Benziner Omega gibt als eben Diesel. Das liegt natürlich auch an den Fahrverboten bzw an der Einführung der Umweltzonen...

Themenstarteram 6. Mai 2019 um 17:56

Ja das könnte schon sein das es mehr oder weniger diesel/benziner gibt,aber in der Regel die letzten Jahre und nicht erst seit der Einführung der Fahrverbote etc..

Die Einführung der Umweltzonen war und ist für den Omega Diesel schon ein Prob. Der hat erstmal keine grüne Plakette... Die Umweltzonen sind schon recht alt...

Themenstarteram 6. Mai 2019 um 18:21

Gut du meinst die üblichen und grünen plaketten da hast du sicher recht,aber bevor das eingeführt wurde wie stand es damals mit den defekten zum benziner,ich habe es damals nicht so verfolgt da ich Jahrelang ja keinen Opel mehr gefahren bin,bis 2015 da hatte ich mal Lust LPG auszuprobieren und hatte mir den Omega gekauft der ja bekanntlich seit letztes verkauft ist,und hier im Nachbarort weiter fährt..

Die Diesel haben teure Probleme mit den Hochdruckpumpen, AGR und Drallklappensystemen. Die beiden letzteren werden gern entfernt. Macht die aber noch dreckiger als sie eh schon sind...

Themenstarteram 6. Mai 2019 um 18:32

Drallklappen waren bei beiden modellen verbaut?

AGR ist irgendwie Standard meine ich ob Diesel oder Benziner.

Aber so probleme wie Elektrik sensoren u.s.w.wie sieht es damit aus..

Ölverlust z.b

Also bei uns hier in Ostösterreich auf dem Land, da gibt es in meiner Nähe wenige B Omegas und alle sind meines Wissens nach Diesel.

Inseriert sehe ich, wenn dann auch hauptsächlich Dieselfahrzeuge. Ich glaube, der 2,2 Benziner gilt auch als eher unproblematisch beim Facelift.

Der 2,5 er Diesel hat eine etwas aufwändigere Technik als der 2,2er und etwas mehr verbaut. Zur Haltbarkeit fällt mir vor allem die Verrußung als Problem ein, was manche durch Stilllegen des AGR-Ventils gelöst haben.

Einer hier im Dorf hat so mindestens 525tkm auf seinen 2,5 Dti mit 131 PS draufgefahren. Mozart wird als Umweltschützer einen Schreck bekommen, wenn er das liest, weil wie man weiß AGR-Stilllegen nicht legal ist. Logischerweise, sonst gäbe es ja kein AGR-Ventil, wenn das Stilllegen legal wäre.

Themenstarteram 6. Mai 2019 um 18:37

Na das hört sich ja gut an das die viele km schaffen.

Naja Mozart kann alleine die Welt nicht retten;)

Die Geldgeilen Politiker Länder sollten da ansetzen wo es angebracht ist.

Da gibt es soviele baustellen..

Der 2.2 ist auch ein Kettenmotor der Benziner?

Ich denke wenn man das AGR regelmäßigen sauber hält muss es garnicht stillgelegt werden.

M Power ,es gibt sehr viel weniger Diesel im Omega wie Benziner,

ergo überwiegen bei weitem Fragen zum Benziner !

Wo die Benzinerfraktion ein großes Volksfest feiert ,

sitzt die Dieselfraktion am kleinen Tisch und spielt nur Doppelkopf, sinnbildlich gesehen ,

weil mehr bekommen sie nicht zusammen ,Grins

Bild beachten !

Opel-omega-motoren-getriebe

Zitat:

@M POWER "Geil" schrieb am 6. Mai 2019 um 20:32:43 Uhr:

Drallklappen waren bei beiden modellen verbaut?

AGR ist irgendwie Standard meine ich ob Diesel oder Benziner.

Aber so probleme wie Elektrik sensoren u.s.w.wie sieht es damit aus..

Ölverlust z.b

Nur das AGR bei den ollen Diesel extrem wichtig zur NOX Reduktion ist, beim Diesel aber weit schneller verstopft als beim Benziner... Genau wie der Drallklappenkram...

Umweltschützer ist relativ. Sicherlich bin ich ein unangenehmer Quälgeist was den Diesel angeht... Mich schockt auch in keinsterweise das gängige Verhalten der Dieselfraktion hier, allerdings fließt die Erfahrung wieder wo anders ein...

Ich fahre einen Diesel und, obwohl ich am Rande der Umweltzone Stuttgart wohne, habe ich deswegen bis vor einigen Monaten keine Probleme gehabt. Damals als die gelbe Plakette gesperrt wurde, habe ich für rund € 600 einen Partikelfilter nachgerüstet (inkl der Förderung vom Staat) und durfte bis zuletzt hier fahren. Jetzt darf ich nicht mehr in die UWZ Stuttgart rein. Da ich das auch nicht muss (hier geht alles mit der S-Bahn) bleibt der Omega bis er nicht mehr will.

Motortechniisch hatte mein 2,2 dti bisher nur den Luftmengenmesser, einen Öldruckschalter und die Kurbelwellen-Riemenscheibe als Problem, alle anderen Sachen waren nicht motor-bezogene Verschleiß-Geschichten. Das Getriebe musste aber schon mal getauscht werden (gebraucht), da ich einen Ölverlust nicht bemerkt hatte.

Der Diesel-Verbrauch ist moderat (7,3l) und der Ölverbrauch auf 20.000 ca. 1/2 Liter. Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen, auch wenn er sicher kein Sprint-Wunder ist, sich auf der Autobahn aber auch sehr flott bewegen lässt, ohne dass der Verbrauch explodiert. Aber leider ist da die Sache mit dem Feinstaub und Stickoxid und diese Schlinge zieht sich immer enger, so unsinnig sie auch ist.

Ich habe mir damals den (gebrauchten) Diesel zugelegt, weil ich keinen Benziner wollte aufgrund der vielen km die ich fuhr. Und der Omega war schon mit drei Jahren im vergleich zu anderen Kombis sehr günstig zu bekommen. Und da ich nie andere Marken vorher fuhr, war mir das sehr recht.

Gruß

Bernd

Bei den B Omega Facelift sind nur die Dieselmotoren mit Steuerkette. Die Benzinmotoren sind alle mit Zahnriemen.

Dafür ist die Steuerkette bei den Dieseln relativ robust, ist eine Duplex-Steuerkette, eine doppelte, nicht so wie bei manchen VW-Motoren, wo die Kette gerissen ist.

Wobei, einem Bekannten von mir mit dem 131 PS 2,5er Diesel-Motor mit Kombi ist beim Ziehen eines Wohnwagenanhängers auf der deutschen Autobahn die Kette gerissen. War wohl zuviel Last, allerdings bei etwa 330tkm.

Ich finde meinen 2,2er Dti relativ günstig, abgesehen von den Spritkosten bei 7 Litern Verbrauch. Aber dafür hat man keinen Zahnriemenwechsel, was bei VW gerne 600 € aufwärts kostet. Bei meinem ist nur alle 90tkm der Keilriemen zu tauschen, was nicht so teuer ist.

Themenstarteram 6. Mai 2019 um 18:47

Rosi verstehe schon was du meinst aber auch die müssen ja probleme bekommen wenn welche da sind.Deswegen fragte ich ja mal einfach.

@Mozart..Ja da hast du recht,Umweltfanatiker sind wir alle nicht,aber wenn dann sollte es uns alle angehen und angemesseb darauf reagiert werden.

VW da sag ich mal lieber nichts zu.

Die Drallklappen waren ja probleme das diese sich im motor wieder finden könnten bzw teile?

Das AGR würde ich persönlich nie still legen sondern lediglich immer mal ausbauen reinigen.

Duplexkette ist immer gut.

Aber so hört sich das alles nicht nach viel Ärger an an Verschleißteilen oder liegen bleiben.

Sind ja so schöne autos gepflegte facer..

Nur leider wenig wertgeschätzt.

Und 7 Liter für das "Schiff"diesen Baujahres als völlig angemessen.

Einzig Schade das nur der 2.5 mit Automatik angeboten wurde.

Also generell, wenn dich das 4-Zylinder-Geticker nicht stört und die Leistung (die du bei mir aber auch noch etwas erhöhen kannst) reicht, 2.2 DTI. Kostentechnisch und auch von der Wartungsfreundlichkeit her ist er dem 2.5 DTI (und natürlich allen Benzinern) um Welten überlegen. Mein Bruder fährt mit seinem 2.2 DTI um die 5000 km pro Monat und pendelt zwischen Sachsen, Bayern und Schweiz. Vor einem Jahr hatte er noch 190 tkm, jetzt sind es bereits 275 tkm. Gerade gab es das gesamte Fahrwerk mal neu aber Motor-spezifisch gab es keine Defekte, er läuft und läuft.

Ich hatte den 2.2 DTI einige Jahre und 2015 kam noch der 2.5 DTI dazu. Schon die Erreichbarkeit der Teile ist beim 2.5 DTI mies, egal ob Turbolader, Pumpe, Ladeluftkühler, Keilriemen, Krümmer usw usw. man kommt einfach überall bescheiden hin. Beim 2.2 DTI, dank kürzerem Motor, hat man einen riesigen Platz vorne und alles liegt im Vergleich zum 2.5 DTI wie auf dem Serviertablett. Der Lader ist in 10 Minuten raus, mach das mal beim 2.5 DTI.

Keilriemen ist beim 2.2 DTI in 5 Minuten runter und der neue wieder drauf. Das schaff sogar ich als IT'ler. Beim 2.5 DTI kommst ja nicht mal an den Keilriemen ran und musst erstmal Wasserkühler, Viscolüfter usw. abbauen.

Die Kosten, eine neue(!) Einspritzdüse beim 2.2 DTI gibts via Teilehändler oder Ebay ab 115 Euro. Einen neuen Injektor beim 2.5 DTI.. überholt 189 Euro.. neu 399 Euro. Beim 2.2 DTI gehen die Einspritzdüsen (simpler Düsenstock mit Zweifeder-Düsenhalter) quasi nie kaputt, die Injektoren beim 2.5 DTI dagegen schon da technisch viel komplizierter aufgebaut.

Eine neue VP44-Einspritzpumpe kostet für den 2.2 DTI ~ 480 Euro, für den 2.5 DTI ebenso. Kosten hier also gleich. Turbolader das gleiche, ebenso ähnliche Preise. Nur der Einbau ist halt enorm aufwändiger beim 2.5 DTI aufgrund der Einbaulage.

Die Drallklappen beim 2.2 DTI brechen natürlich nicht da aus Vollmetall, das Problem gibt's also nur beim 2.5er, die sollten nach Kauf also sofort raus, sonst hast du einen Motorschaden wenn eine bricht und er sie ansaugt. BMW hat den Motor auch ohne Drallklappen verbaut, daher gibt's da auch keine Nachteile.

AGR stilllegen beim 2.5 DTI via Unterdruckschlauch dichtmachen, beim 2.2 DTI muss man das rausprogrammieren, bei Schlauch ab kommt Motorkontrollleuchte. Beide fahren aber als Euro 3 (lässt sich mit Partikelfilter umrüsten auf grüne Plakette) keine extrem hohen AGR-Raten, d.h. man muss das AGR nicht zwingend abklemmen, aller zwei Jahre mal reinigen langt.

Steuerkette haben sie beide, beim 2.2 DTI unauffällig und solide (O-Ton von einem KFZ-Meister "Solche Ketten verbaut BMW am M3"), beim 2.5 DTI sowieso. Die M57 Motoren sind absolut robust.

Natürlich hat man dann generell beim 2.5 DTI 6 statt 4 Einspritzdüsen / Injektoren, man hat 6 statt 4 Glühkerzen, die Chance dass eins der Teile kauptt geht ist eben höher. Der Krümmer kostet bei beiden nicht viel, der Ausbau beim 2.2 DTI ist das aufgrund der Erreichbarkeit echt leicht, beim 2.5 DTI geht's ohne Bühne nicht.

Der 2.2 DTI hat keine zusätzliche Vorförderpumpe im Tank, d.h. sobald es im Kraftstoffsystem irgendwo ein Leck gibt, läuft der Diesel in den Tank zurück und er orgelt sich beim starten einen ab, was die Pumpe gar nicht mag. Auch gibt es hier die sogenannten Traversendichtungen, eine Art Brücke (Traverse) zwischen der Einspritzdüse und der Außenwelt wo die Dieselleitungen ankommen. Sind diese Traversendichtungen undicht, kann das Kraftstoffsystem eben auch dort Luft ziehen und man bekommt Startprobleme. Daher, wenn man einen 2.2 DTI anschaut.. dem Verkäufer sagen dass das der Motor bitte KALT sein muss. Ist er es nicht, kann man von Ausgehen dass er Startprobleme hat und der Verkäufer das versucht zu verschleiern.

Viele rüsten eine kleine elektrische Pumpe im Motorraum nach, z.B. nach dem Dieselfilter parallel geschalten oder im Rücklauf. So kann man, falls er nicht startet, per E-Pumpe den Diesel wieder vom Tank nach vorne holen. Behebt zwar nicht das Grundproblem, vermeidet aber ewiges Orgeln beim Kaltstart, die Dieselpumpe mag nämlich keinen Trockenlauf.

Die Liste 2.2 DTI vs. 2.5 DTI könnte man sicher noch etwas fort führen und man wird sich fragen wieso ich damals noch den 2.5 DTI gekauft hab, weil ich ihn halt wollte und weil ich ihn inzwischen auch sehr mag, man kommt dank Automatik oft einfach entspannter an. Klar die Automatik schaltet, zumindest ohne Softwareanpassung, fast bei jedem bisschen Gas sofort runter, das hat man beim Handschalter halt "in der Hand". Aber das ist meckern auf höherem Niveau.

Generell gilt: gut gepflegte und gewartete Fahrzeuge (egal welcher Motor drin steckt!) werden lange gute und treue Dienste bringen wenn man die bekannten Macken beseitigt, Defekte gleich behebt und regelmäßig die Öle (auch mal vom Getriebe und Differential, wenigstens aller 100 tkm!) wechselt.

Es gibt auf Motor-Talk und in meiner 5000 User Omega-Facebook-Gruppe einige die gehen mit ihren 2.5 DTI auf die 400 tkm zu, einer hatte auch schon über 500 tkm und vorletztes Jahr hat einer hier auf Motor-Talk mit über 800 tkm(!) verkündet dass er seinen 2.5 DTI nun abgibt. Genau so habe ich Kunden die mit 2.0 oder 2.2 DTI bei mir waren mit 330, 360 und letztens sogar 385 tkm mit erstem Motor, erstem Lader(!) und erster Pumpe(!)! Aber die haben sich auch um ihre Fahrzeige gekümmert.. was man auch gleich merkt wenn man das Auto von außen sieht und spätestens dann wenn die Motorhaube aufgeht und alles wie geleckt ausschaut.

Informativ:

Ölmenge 2.2 DTI: 5,5 Liter

Ölmenge 2.5 DTI: 6,5 Liter

Empfohlen wird nicht die 5w30 Longlife Brühe sondern ein gutes dickeres Öl wie Mobil1 0W40 im 10-15 tkm Intervall. Vom Verbrauch her kann man den 2.2 DTI entspannt mit 6,5 bis 7 Litern fahren, zügiger auch mit 7,5. Beim 2.5 DTI liegt man beim Handschalter bei 7,5 bis 8 Litern, beim Automatik bei 8 bis 8,5 Litern.

Deine Antwort
Ähnliche Themen