1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 1er
  6. 1er F20 & F21
  7. Diesel vs. Benziner 120d vs. 120i

Diesel vs. Benziner 120d vs. 120i

BMW 1er F20 (Fünftürer)
Themenstarteram 19. August 2017 um 6:23

Hi mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, fahre aktuell selber nen 120d, wäre es sinnlich dass Auto schnell dagegen zu handeln?

Oder ist dass ganze mit den Dieseln nur ein Stohfeuer und in 8 Wochen werden die Benziner schlecht gemacht?

Ich meine ich hab meinen 120d mal mit nem 120i verglichen, da wirft doch der 120i ca 20g mehr Feinstaub durch die Abgasanlage raus!

Wie ist eure Meinung dazu?

Beste Antwort im Thema

Nun benenne halt den "Jemanden" doch im Klartext, es ist die deutsche Umwelthilfe, alleine der Name ist schon irreführend, die ernäheren sich als e.V. ausschließlich von Abmahnungen und haben ein paar Sponsoren, u.a. das Bundesumweltamt, wo noch die Mitarbeiter aus der Schröder/Fischer-Zeit sitzen. Damit kann man schon mal sich gut finanzieren und auf dicke Hose machen. Werde wohl mit diesem Text demnächst von denen Post bekommen.

Man sollte vor allem den Status e.V. mal genauer ansehen, das ganze wirkt schon sehr kommerziell.

29 weitere Antworten
Ähnliche Themen
29 Antworten

Was willst du hören? Meine Glaskugel sagt dir: Beide gar nicht kaufen, stattdessen einen i3 holen! Und nu?

@floffi25

Meinst du CO2? In Gramm wird der Feinstaubausstoß jedenfalls nicht gemessen. Wäre etwas viel.

Ansonsten würde ich mir da nicht so viele Sorgen machen. Ist halt sommerloch. Da muss irgendeine Sau durchs Dorf getrieben werden und dieses Jahr ist es eben der Diesel. Wenn man eh ein neues Auto kaufen will, kann ja überlegen ob Diesel oder Benziner. Aber extra wechseln?!?

Ich habe mir gerade einen 120d neu bestellt. Allerdings lease ich meine Autos. Da muss ich das Restwertrisiko nicht tragen. Beim Kauf wäre ich skeptisch. Und zwar bei Diesel, Benziner und Elektro. Ich halte die aktuelle Debatte für irrational. Man muss zu den Eindruck gelangen dass jemand das Interesse hat die deutsche Autoindustrie zu schädigen. Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber ich frage mich schon wem das Theater am Ende wirklich nutzt. Mindestens der Spiegel scheint sich berufen zu fühlen die Industrie totzusagen.

Die alberne Hysterie finde ich unberechenbar. Vielleicht ist in vier Wochen Schluss, vielleicht explodiert irgendwo ein i3, vielleicht werden "ältere Benziner" verboten (mein 318d ist nach 2 1/2 Jahren zum "älteren Diesel" erklärt worden...).

Ich lease einen Diesel, weil er für mich derzeit günstiger ist und beim Fahren mehr Spaß macht. In 3 Jahren ist er nicht mehr mein Problem.

Nun benenne halt den "Jemanden" doch im Klartext, es ist die deutsche Umwelthilfe, alleine der Name ist schon irreführend, die ernäheren sich als e.V. ausschließlich von Abmahnungen und haben ein paar Sponsoren, u.a. das Bundesumweltamt, wo noch die Mitarbeiter aus der Schröder/Fischer-Zeit sitzen. Damit kann man schon mal sich gut finanzieren und auf dicke Hose machen. Werde wohl mit diesem Text demnächst von denen Post bekommen.

Man sollte vor allem den Status e.V. mal genauer ansehen, das ganze wirkt schon sehr kommerziell.

am 19. August 2017 um 9:33

"Umwelthilfe", wem helfen die (außer sich selbst)?

Zitat:

@harald335i schrieb am 19. August 2017 um 11:07:02 Uhr:

Nun benenne halt den "Jemanden" doch im Klartext, es ist die deutsche Umwelthilfe

Na ja an die hatte ich jetzt nicht gedacht. Die DUH ist ein zwielichtiger Verein und sicher befeuern die auch diese Debatte. Aber das evil Mastermind hinter dem Diesel-Gate? ;)

Am Ende ist es vielleicht sogar die Gesellschaft selbst, die sich mit einem seltsamen Gerechtigkeits- und Moralverständnis den Wohlstandshahn zudreht.

Wie auch immer ich verstehe es einfach nicht.

Es wäre sehr hilftreich, wenn man sich nicht so auf einen bestimmten Zeitpunkt fokussiert, sondern das ganze längerfristig sieht.

Fakt ist, daß die Auto-Abgase im Laufe der letzten Jahre erheblich abgenommen haben.

Jetzt geht es einfach darum, diese Fortschritte fort zu setzen und für saubere Luft weitere erhebliche Verbesserungen zu erreichen.

Das ist aber die Aufgabe des Gesetzgebers.

Wenn die das nicht auf die Reihe kriegen, gibt es nur eine Antwort:

Es sind die falschen Leute im Amt.

Und diese aus Steuergeldern gemästeten Entscheidungsträger müssen zur Verantwortung gezogen werden, wenn wirklich irgendwas nicht stimmt mit den gesetzlichen Normen und mit der Überprüfung der Einhaltung dieser Normen.

So einfach ist das.

Oder kann mir wer erklären, warum immer nur wir Konsumenten und Steuerzahler und normalen Bürger die Rechnung für alles bezahlen sollen?

Warum kommen nicht die dran, die fett drin sitzen und Kündigungsschutz und fürstliche Gehälter und Pensionen genießen?

Ich sehe einfach keinen Sinn darin, plötzlich Gesetze, die erst vor wenigen Jahren beschlossen wurden, rückwirkend außer Kraft setzen zu wollen?

Ich finde, das ist eine riesen Sauerei.

Wir haben für unsere Autos bezahlt und daher haben wir auch ein Recht, diese weiter nutzen zu dürfen.

Und wir werden auch in Zukunft noch mehr bezahlen bezahlen für die weiter verbesserten Abgaswerte. Das heißt, das wir jedes Jahr weiter erhebliche Fortschritte bei den Auto-Abgasen erzielen werden.

Aber das muss Schritt für Schritt erfolgen.

Und nicht durch Quasi Enteignungen im Nachhinein!

Wo bleibt da die Rechts-Sicherheit für uns Kosumenten?

Und als Antwort auf die Frage im Thread:

Es hat sich nichts geändert.

Für größere Fahrzeuge mit hoher km-Leistung auf der Langstrecke

-> Diesel.

Für alle anderen:

Kurz-Strecken.

Geringe km-Leistung

Kompakt Autos wie dem 1er BMW.

-> Immer Benzin Motor.

Manager2008,

genau so würde ich es auch machen, nicht von polemisierenden Umweltdebatten beeinflussen lassen,

sondern auf den eigenen Geldbeutel schauen und dann richtig entscheiden.

Wenn Diesel haben fertig, dann machen Benziner fertig (frei nach Trappi).

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 19. August 2017 um 14:27:00 Uhr:

Das ist aber die Aufgabe des Gesetzgebers.

Wenn die das nicht auf die Reihe kriegen, gibt es nur eine Antwort:

Es sind die falschen Leute im Amt.

Und diese aus Steuergeldern gemästeten Entscheidungsträger müssen zur Verantwortung gezogen werden, wenn wirklich irgendwas nicht stimmt mit den gesetzlichen Normen und mit der Überprüfung der Einhaltung dieser Normen.

So einfach ist das.

Oder kann mir wer erklären, warum immer nur wir Konsumenten und Steuerzahler und normalen Bürger die Rechnung für alles bezahlen sollen ?

Warum kommen nicht die dran, die fett drin sitzen und Kündigungsschutz und fürstliche Gehälter und Pensionen genießen ?

Ich denke auch, dass hier ein Teil der Verantwortung liegt. Den politisch gewollten Grenzwerten wurden keine geeigneten Maßnahmen entgegengestellt. Das wird in der jetzigen Situation aber nicht thematisiert, weil es wahrscheinlich einfacher ist der Industrie die Schuld zu geben. Die Medien machen mit. Das an sich komplexe Thema wird zu einem Mischmasch verrührt. Wer hält denn heute noch außeinander, dass VW offenbar vorsätzlich beim Test beschissen hat, viele andere nur Grauzonen nutzen (Abschalten zum Schutz vor Schäden) und dass die Überschreitung der NOX-Werte erstmal nicht direkt was mit Defeat Devices zu tun hat?

Paradebeispiel ist eine Studie, die ausrechnet wie viele frühzeitige Tode durch die NOx-Überschreitungen entstanden sind. Die Zahlen findet man in den Medien - 5000 frühzeitige Tode. Im Vergleich zu was? Die Methodik ist voll von Schätzungen in Annahmen. Da es keine brauchbare Referenz gibt, hat man verglichen wie viel NOx weniger emittiert worden wäre, blieben die Fahrzeuge auf der Straße innerhalb der Grenzwerte für den Prüfstand. Dass das nicht so ist, ist bekannt weil die Tests unter Laborbedingungen stattfinden. Der Gesetzgeber will das auch so und fordert die Werte nicht im Realbetrieb.

Aus solchen Studien wird schnell die Behauptung die Industrie würde fahrlässig mit unserem Leben spielen. Das ist absurd, weil der angelegte Maßstab nichts mit den gesetzlichen Vorgaben zu tun hat. Das ist für Spiegel Online aber zu kompliziert...

Die Politik versucht m.E. sich jetzt aus der Affäre zu ziehen - so sind sie halt. Ich glaube aber nicht, dass sie ein allgemeines Interesse hatte in diesen "Skandal" zu geraten. Bis zuletzt mochten sich Politik und Industrie ja ganz gern. Die Folgen dieser Hexenjagd werden den Politikern schon noch genug Kopfzerbrechen machen.

Genau.

Was aber von den superschlauen Rechnern vergessen wird, ist das nicht nur NOX ein Problem ist.

Der wesentlich höhere Co2 Ausstoß durch die Benzin Motoren bzw. die erhebliche Co2-Reduktion durch den Diesel-Motor müsste man auch berüchsichtigen.

Immerhin stellt der Klima Wandel die derzeit größte Bedrohung für die Zukunft der Menschheit dar !!!

Nicht mehr und nicht weniger.

Da geht aber keiner hin und rechnet vor, wie schwer die Schuld der Amerikaner durch ihre extrem ineffizienten Benzin Motoren wirkt.

Die werden nicht verteufelt, obwohl sie es mehr als verdient haben, mehr als alle anderen Nationen auf dieser Welt !!!

Das ist das verrückte an der derzeitigen Situation.

Diese Fragen sollten sich selbst denkende Menschen stellen.

Obwohl von 2009, aber für alle die unser System endlich verstehen wollen!

https://m.youtube.com/watch?v=Y9JpYMCBFpA

Also ich bezweifel enorm, dass mein F20 M140i "sauberer" ist, als mein F30 325d, aber er ist trotzdem ein Euro6-Benziner, während der andere ein Euro5-Diesel ist. Verrückt werde ich mich jetzt aber nicht machen.

Zitat:

@Manager2008 schrieb am 19. August 2017 um 16:41:29 Uhr:

Immerhin stellt der Klima Wandel die derzeit größte Bedrohung für die Zukunft der Menschheit dar !!!

Nicht mehr und nicht weniger.

Die mit Abstand größte Bedrohung sind Atomwaffen. Die Diskussion über’s Co2 ist eigentlich hinfällig – was an Ölreserven in der Erde ist, wird auch verbrannt werden – geregelt wird eigentlich nur von wem.

Deine Antwort
Ähnliche Themen