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Diesel vs. Hybrid

Themenstarteram 23. Februar 2022 um 10:23

Hallo,

ich interessiere mich für aktuelle Kleinwagen und hätte dbzgl. und wollte einmal eine allg. Meinung von euch einholen, ob ihr eher zu einem Diesel oder Hybriden greifen würdet? Auf der Seite von Diesel fällt mir da der Opel Corsa und Citroen C3 ein, bei den Hybriden gibt es den Renault Clio, Honda Jazz oder Toyota Yaris. Kann man sagen, dass für Autobahnetappen ein Diesel mehr Sinn macht und bei Kurzstrecken der Hybrid oder ist das nicht ganz so leicht zu beantworten. Welcher ist denn langlebiger oder lauter? Was meint ihr, wird der C3 und Corsa der letzte Diesel im Kleinwagenbereich sein oder wird die neue Generation in ein paar Jahren ebenso als Diesel angeboten werden? Einen Hybrid-Diesel wird es zumindest nie geben im Kleinwagenbereich.

 

Die beiden Hybriden haben folgende Vorteile:

keine manuelle Gangschaltung (enstpannteres Fahren)

kein Getriebe (ev. weniger böse Überraschungen hinsichtlich teuren Reparaturen)

kein Dieselpartikelfilter (bei viel Kurzstrecken könnte es teuer werden)

mehr Gesamtdrehmoment (ich weiß aber nicht, ob das ein Vorteil bei höheren Geschwindigkeiten ist, weil ja da vermutlich eher der Benzinmotor arbeitet und da vielleicht der Diesel im Vorteil ist?)

leiser (auch auf der Bahn?)

 

Beim Diesel fällt mir ein:

vermutlich geringerer Verbrauch auf der Autobahn

Steuerlich ist ein Diesel hier in AUT nicht im Nachteil. Am besten man testet dann einfach alle durch, aber eure Meinung zu diesem Vergleich, Lautstärke, Langlebigkeit und im allg. zu diesen vier Herstellern etc. würde mich wirklich sehr interessieren. Ev. habt ihr ja noch weitere Punkte, die für das jeweilige System sprechen oder könnt etwas Falsches berichtigen. Aktuell fahre ich so 2x25 km, doch das kann u.U. auch mehr werden oder mögl. auch mal auf wenige km zurückgehen, daher ist es sowieso schwer das nur am aktuellen Fahrprofil zu bewerten.

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68 Antworten

Zitat:

@Killerweman schrieb am 23. Februar 2022 um 11:23:08 Uhr:

...hier in AUT...

Eine sehr wichtige Information, gelassen vorgetragen. ;)

Das solltest Du deutlicher herausstellen. Wie soll Dir sonst in einem deutschen Internetforum bei stark unterschiedlichen länderspezifischen Grundvoraussetzungen eine seriöse Empfehlung gegeben werden?

Übrigens haben auch Hybridfahrzeuge durchaus ein Getriebe, irgendwie muss die Kraft ja vom Motor zu den angetriebenen Rädern gelangen. Du musst es eben nur nicht großartig bedienen, abgesehen davon, den Wählhebel bei Fahrtantritt auf "D" und ab und zu auf "R", "P" oder "N" zu stellen.

Meine persönlichen Erfahrungen der jüngeren Zeit beschränken sich auf den Yaris Hybrid, den ich als äußerst angenehmen und auch sparsamen Gesellen in Erinnerung habe. Hat mir sogar richtig Spaß gemacht, damit zu fahren.

Längere Autobahnfahrten waren aber nicht dabei.

Ich kann nur mit zwei Passat Variant und 220 PS (hybrid) oder 240 PS (Diesel) im Vergleich dienen.

Der hybride GTE hat mir mehr Spaß bereitet. Ich mag allerdings auch den elektrischen Kick der Beschleunigung. Nach Papierwerten am oberen Ende der Leistungsscala ist der Diesel strammer. Noch ohne jegliche Förderung in D war vor sechs Jahren der hybride Passat nahezu exakt gleich teuer wie der Diesel, sogar minimal günstiger.

Auf lange Sichte gesehen, würde ich denken, dass ein hybrider etwas anfälliger sein dürfte. Sind halt doch noch mal mehr Teile drin.

Grundsätzlich stimmt das, Vollhybride sind vor allem in der Stadt, bei viel Stopp&Go und niedrigen Geschwindigkeiten Zuhause!!

Auf der AB wird seltenst rekuperiert, somit sinkt die Wirkung...

Bei weniger Kurzstrecke kann sich da ein Diesel schon lohnen, komisch, die gibt's von PSA gar nicht mit dem 8-Gangwandler (bei den Kleinwagen).

 

Letztendlich muss einem bei den Hybriden auch die stufenlose Charakteristik gefallen, der Jazz dreht den kläglich klingen Motor doch recht schnell & laut in obere Drehzahlen (hatten sie mal bei VOX Automobil gezeigt)...

Dafür ist der Taxibewährte Toyotahybrid legendär haltbar!

Der Mazda 2 wird wohl auch nur noch ein umgelabelter Yaris sein...

 

Denke die Dieselkleinwagen sind in ihrer letzten Runde, die Elektrifizierung geht fix und Opel hatte schon angekündigt ab 2028 keine reinen Verbrenner mehr an zu bieten...

 

Letztendlich muss man aber die gesamten Unterhaltskosten zusammenrechnen, Ausländer sind in der VK doch gerne mal en gutes Stück teurer...

 

Grüßle Mopedcruiser

 

Zitat:

@Killerweman schrieb am 23. Februar 2022 um 11:23:08 Uhr:

wird der C3 und Corsa der letzte Diesel im Kleinwagenbereich sein oder wird die neue Generation in ein paar Jahren ebenso als Diesel angeboten werden?

Sind IMHO auslaufende Modelle, viele aktuelle Kleinwagen werden gar nicht mehr mit Diesel angeboten.

Eine Klasse höher (Golf-Klasse) hab ich schon von Diesel über Benzin bis Hybrid alles mögliche gefahren. Was man in den letzten 10 Jahren schon merkt, der Unterschied wird - außerhalb der Stadt - kleiner. Als Toyota mit dem Hybrid auf den Markt kam war der verbrauchstechnisch immens weit vorne, außerhalb der Stadt fährt man mit dem Diesel sparsamer, mit aktuellen Benzinern nicht viel schlechter. Ruhige Fahrweise auf der Autobahn war verbrauchstechnisch kein großer Nachteil für den Hybrid. Zügige Fahrweise quittierte der Auris Hybrid mit ziemlichem Expresszuschlag, da waren alle Diesel deutlich sparsamer. Dafür hab ich im Stadtverkehr auch schon niedrige 3,x Verbräuche gehabt, davon kann ein konventioneller Antrieb nur träumen.

Kostentechnisch war der Hybrid allerdings - deutsche Verhältnisse - teuer. Diesel kostet leider in D pro Liter merklich weniger, dazu haben die meisten Diesel längere Wartungsintervalle als die Hybriden. Da muss das Fahrprofil schon gut passen bevor sich der Hybrid rein finanziell rechnet.

Anderer Punkt: Was gibt die Zukunft? Wird der Dieselpreis angeglichen? Fahrverbote? Wie entwickelt sich dann der Wiederverkaufswert? Da würde ich tendenziell den Hybrid im Vorteil sehen.

Je nachdem wie Lade- und Fördermöglichkeiten bei dir aussehen: Würde heute immer den E-Antrieb mit in den Vergleich einbeziehen.

Sind beide total veraltet. Würde nur noch noch BEVs schauen

Zitat:

@Mopedcruiser schrieb am 23. Februar 2022 um 15:45:14 Uhr:

 

 

Denke die Dieselkleinwagen sind in ihrer letzten Runde, die Elektrifizierung geht fix und Opel hatte schon angekündigt ab 2028 keine reinen Verbrenner mehr an zu bieten...

 

Grüßle Mopedcruiser

Da wird doch, so einfach über Nacht, mein Wissenstand aktualisiert:

Opel-Verbrenner aus für 2028

 

Grüßle Mopedcruiser

Zitat:

@tomato schrieb am 23. Februar 2022 um 13:40:44 Uhr:

 

Übrigens haben auch Hybridfahrzeuge durchaus ein Getriebe, irgendwie muss die Kraft ja vom Motor zu den angetriebenen Rädern gelangen. Du musst es eben nur nicht großartig bedienen, abgesehen davon, den Wählhebel bei Fahrtantritt auf "D" und ab und zu auf "R", "P" oder "N" zu stellen.

Da gibt es aber durchaus eklatante Unterschiede ... die Systeme von Toyota und Honda sind tatsächlich nah an "ohne Getriebe" im Vergleich mit den DKG-Lösungen

 

Zitat:

@febrika3 schrieb am 23. Februar 2022 um 15:12:08 Uhr:

 

Auf lange Sichte gesehen, würde ich denken, dass ein hybrider etwas anfälliger sein dürfte. Sind halt doch noch mal mehr Teile drin.

genau anders herum ist es richtig - ein gescheiter Vollhybrid ist im Aufbau tatsächlich einfacher, und da wir bei den Hybrid Kleinwagen von Benzinern reden entfällt einiges, zB Turbo, AdBlue-System, Kupplungen, ...

 

Zitat:

@Mopedcruiser schrieb am 23. Februar 2022 um 15:45:14 Uhr:

1. Grundsätzlich stimmt das, Vollhybride sind vor allem in der Stadt, bei viel Stopp&Go und niedrigen Geschwindigkeiten Zuhause!!

2. Auf der AB wird seltenst rekuperiert, somit sinkt die Wirkung...

3. Bei weniger Kurzstrecke kann sich da ein Diesel schon lohnen

4. Letztendlich muss einem bei den Hybriden auch die stufenlose Charakteristik gefallen, der Jazz dreht den kläglich klingen Motor doch recht schnell & laut in obere Drehzahlen (hatten sie mal bei VOX Automobil gezeigt)...

1. richtig, da ist deren Verbrauch am geringsten

2. eher nein ... das Rekuperieren ist nicht das Problem - oder warum ist meine Hybridbatterie idR bei Abfahrt von der BAB relativ voll? Aber hohes Tempo = mehr Stromverbrauch = mehr Verbrennereinsatz

3. das muss man eben genau gegenrechnen. Ich würde fast meinen, dass sich das wenig gibt in dieser Klasse. Und was man vielleicht mit in die Waagschale legen könnte ist der Antriebskomfort - Kleinwagen-Diesel mit Handschaltung ./. Hybrid finde ich den Hybrid insgesamt angenehmer. Allein schon Vibrationen/Schwingungen ... muss halt jeder für sich erfahren

4. und das ist echter Blödsinn. Ich lade jeden gerne ein mit mir zu fahren und zu sehen, wie oft und wo das tatsächlich passiert. Diese Aussage impliziert, das sei ständig der Fall. Das ist es aber eben nicht. Ich kann durchaus flott und im Verkehr zügig mitfahren (tw vorne weg fahren, zB an der Ampel wo andere noch die Start/Stop mit dem 1. Gang synchronisieren) ohne dass er ständig in oberen Drehzahlen orgeln muss. Das passiert in der Hauptsache bei voller Beschleunigung. Wann hat man die? Auffahrt BAB, einige Sekunden (btw - wie macht man das mit nicht-Hybriden? Da dreht man doch auch hoch wenn es schnell gehen soll?). Hat man seine Reisegeschwindigkeit (zB 120-130) erreicht, dann hat das lautere Motorgeräusch doch tatsächlich ein Ende und der Motor dreht in der niedrigst möglichen Drehzahl. tw läuft der Jazz auch auf der BAB im EV-Modus wenn alle Parameter passen. Kennt man als Fahrer natürlich nur 0 und 1 und muss durch jede Lücke und für 1s Zeitvorteil durch alle Spuren Kurzsprints machen - dann hat man mit dem hybrid tatsächlich keinen Spass. Aber diese digitalen Kandidaten treffe ich dann auf der Ausfahrt 2-3 Wagenlängen vor mir wieder (wow). Insgesamt wenn man sich nicht bei den Beschleunigungskönigen einreihen muss passiert das also bei wenigen % der Fahrt

Ein Diesel ist Dank VW ein Auslaufmodell bzw. ausgelaufen. In Kleinwagen ohnehin kaum mehr vorhanden. Kein Platz für die Abgasreinigung.

Thema Hybrid kann man schwer in Zahlen fassen. Ist massiv von der Fahrzeuggröße, vom Gasfuß und vom Fahrprofil abhängig. Grundsätzlich funktionieren die Hybriden schon ganz gut. Damit kriegt man einen Benziner auf den Verbrauch eines Diesel (grob gerechnet). Gleichzeitig kannst den Verbrauchsvorteil eines Hybriden mit Bleifuss aber auch zunichte machen. Der Bleifuss kommt automatisch auf Grund der etwas kränkelten Fahrleistung.

Jetzt das eigentliche "aber": Macht der Mehraufwand Sinn? Fraglich. Unser Zweitwagen (Audi A1) z.B. braucht im reinen Stadtverkehr 5.5l (Benziner). Ja, ein Yaris Hybrid braucht angeblich nur 3.5l im Stadtverkehr. Klingt super, aber wieviele km legt man in der Stadt zurück sofern man kein Taxi fährt. Bei uns sind es mit dem Audi 4tkm. Also ca. 80l Mehrverbrauch pro Jahr. Kann man sich ausrechnen ob es den Mehrpreis und technischen Aufwand wert ist. Meiner Meinung nach nicht.

Getriebe: CVT muss einem liegen. Für mich is es nix. Der Lexus IS300H z.B. ist eine Wanderdüne wenn man es nett ausdrücken will. In der Fahrzeugklasse ist der Unterschied im Verbrauch jedoch eklatant. Der Lexus würd so ca. 5l brauchen, meinen Benziner krieg ich im Mix kaum unter 10l. Da rinnen bei meiner Fahrleistung schon 600l mehr im Jahr durch die Einspritzdüsen. Ist mir der Fahrspaß aber wert. Sinnvoll oder ökologisch? Nein, mit Sicherheit nicht!

Daß bei Kleinwagen das Aus für den Diesel am mangelnden Platz liegt, glaube ich nicht. Eher daran, daß die Abgasreinigung immer aufwendiger wird und somit teurer. Und gerade bei Klein- und Kleinstwagen wird auf jeden Cent geachtet - sowohl vom Hersteller wie vom Käufer.

 

(Voll) Hybrid passt nicht für jeden. Wer es auf der Bahn krachen lassen will, der wird damit nicht glücklich. Der gelassene Gleiter, der lieber entspannt cruist statt heizt, schon viel eher.

Wer das Auto nur 3 oder 4 Jahre fahren will, für den rechnet sich der Aufschlag beim Kaufpreis wahrscheinlich auch nicht.

Fahrspaß kann ein (Voll) Hybrid aber auch bieten: im Bereich bis 100 km/h geht der doch ziemlich flott voran, danach wird's etwas zäh (ist zumindest bei meinem Auris so).

 

Ob es bei der aktuellen Generation Hybrid noch so ist, weiß ich nicht: die Zuladung ist ziemlich gering, und wenn man die voll ausnutzt, ist das Auto nicht mehr so sparsam (das konnte der Diesel (110 PS) besser).

 

Plug-in-Hybride dürfte es als Kleinwagen nicht geben, und machen nur bei wenigen Sinn (hoher Anteil an Stadtverkehr und/oder Stop and go verbunden mit der Möglichkeit, günstig Strom tanken zu können).

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 6. März 2022 um 11:57:32 Uhr:

Plug-in-Hybride dürfte es als Kleinwagen nicht geben, und machen nur bei wenigen Sinn (hoher Anteil an Stadtverkehr und/oder Stop and go verbunden mit der Möglichkeit, günstig Strom tanken zu können).

Z. B. Renault Captur II ist ein PHEV-Kleinwagen. Bin mir nicht mehr sicher, ob es den Clio auch als PHEV geben soll.

Nachteil: Als PHEV ist er nur in höheren Ausstattungslinien zu bekommen (z. B. im Vergleich zum Megane PHEV).

Aber mehr Beispiele wüsste ich gerade tatsächlich nicht.

notting

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 6. März 2022 um 11:57:32 Uhr:

Plug-in-Hybride dürfte es als Kleinwagen nicht geben, und machen nur bei wenigen Sinn (hoher Anteil an Stadtverkehr und/oder Stop and go verbunden mit der Möglichkeit, günstig Strom tanken zu können).

Doch, schon.

 

Golf GTE

Audi A3 TFSI e

Mercedes A Klasse als PHEV

Zitat:

@Xentres schrieb am 6. März 2022 um 12:27:18 Uhr:

Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 6. März 2022 um 11:57:32 Uhr:

Plug-in-Hybride dürfte es als Kleinwagen nicht geben, und machen nur bei wenigen Sinn (hoher Anteil an Stadtverkehr und/oder Stop and go verbunden mit der Möglichkeit, günstig Strom tanken zu können).

Doch, schon.

Polo GTE

Gibt's nicht (mehr?).

Zitat:

Golf GTE

Audi A3 TFSI e

Mercedes A Klasse als PHEV

Sind keine Kleinwagen.

notting

@notting

 

Ja, Polo GTE war nur angekündigt vor einiger Zeit, kam aber nicht. Hat sich fälschlicherweise reingeschlichen und hab ich wieder entfernt.

 

Der Rest qualifiziert sich für mich als Klein-/Kompaktwagen.

 

Kleiner wird's halt nicht mehr.

@CivicTourer 4. ....

Vielleicht habe ich etwas übertrieben und das extreme Hochdrehen, findet nur bei (fast) durchgedrücktem Gaspedal statt?

Dann aber sicher so lange bis man wieder Gas rausnimmt...

 

Also vielleicht ist das ganze (je nach Konzept) nicht so schlimm wie ich suggeriert habe, sry für diese Verallgemeinerung!

Aber die Grundcharakteristik eines CVT ohne simulierte Gangstufen bleibt nunmal, auch die Toyota Hybride jaulen...

 

(Aus welcher Ecke kommst du denn?)

------

 

WTF? PHEV im Kleinwagen? Halte ich für schlicht unmöglich!

Die Dieselabgasreinigung mag vielleicht noch ihren Platz finden, aber bei einem Akku der zeitgerechte Reichweiweiten schafft (da scheiterte z.B. schon ein Ford Explorer mit 40km bei Markstart), bei akzeptablen Preis für die selbsternannte 'preissensible Käuferschafft', welche äußert selten wirklich Langstrecke macht, aber hauptsächlich in der Stadt/Region unterwegs ist... = Unmöglich!

Das wäre nur etwas Reichweitenangsthasen...

Da bieten heutige BEV-Kleinwagen schon mehr als Ausreichend Reichweite + Ladegeschwindigkeit, gepaart mit einem akzeptablen (stetig im Ausbau befindlichem) Ladenetz (selbst CHAdeMo hat man hier im Süden spätestens alle 50km eine Säule)!!

Ja auch im Winter wird sich bald nicht mehr all zu drastisch unterscheiden!!

 

Grüßle Mopedcruiser

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