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DIGI gegen Laserpistole

Themenstarteram 17. Januar 2012 um 16:52

Moin,

in Minden spielte sich folgendes Szenario ab:

Quelle:Westfalenblatt

 

Donnerstag, 12. Januar 2012

- 09:21 Uhr

Von Julia Mausch

Lübbecke (WB). Den Geschwindigkeitskontrollen der Polizei im Kreis Minden-Lübbecke traut der Lastwagenfahrer Frank Lindner nicht mehr. Im November ist er an der B239 geblitzt worden. Obwohl sein geeichter Tachograph 70 Stundenkilometer angezeigt hat, glaubt ihm die Polizei nicht, denn laut ihren Messungen ist der 42-Jährige mit 81 Stundenkilometern in einer 60er-Zone unterwegs gewesen. Als Frank Lindner mit seinem Lastwagen auf der B239 Richtung Lübbecke fährt, ahnt er nichts Böses. Plötzlich kommt ihm ein anderer Berufskraftfahrer entgegen und gibt ihm ein Zeichen mit der Lichthupe – doch da ist es schon geschehen. Ein Polizist winkt ihn mit der Kelle an den Straßenrand. »Das gibt bestimmt ein Bußgeld«, denkt Frank Lindner. Kurz zuvor konnte er auf dem digitalen Tachograph, der in den Lastwagen eingebaut ist, noch sehen, dass er die erlaubte Geschwindigkeit von Tempo 60 um zehn Stundenkilometer überschritten hat.

Als der Polizist an seine Fensterscheibe herantritt und Fahrzeugpapiere und Führerschein fordert, überlegt Lindner noch kurz, wie viel Toleranz wohl abgezogen werden könnte. Jedoch rechnet er nicht damit, was der Polizeibeamte ihm im nächsten Moment sagt: »Sie sind ein bisschen schnell unterwegs, mit Tempo 81.« Frank Lindner kann das Messergebnis kaum fassen: »Mein Tachograph hat mir deutlich angezeigt, ich würde nur 70 Stundenkillometer fahren – keinesfalls schneller.« Seine Erklärungsversuche und auch die Rechtfertigungen laufen bei den beiden Polizeibeamten ins Leere. Um den Beamten zu beweisen, dass er nicht schwindelt, lässt er seinen verplombten digitalen Tachographen von den Polizisten auswerten. Mit einem speziellen Gerät drucken die Beamten das Kilometer-Protokoll aus und stellen fest, dass Frank Lindner laut seines digitalen Tachographen die Wahrheit sagt.

Gerade als der 42-Jährige denkt, er könne jetzt das geringe Bußgeld bezahlen und schnell weiter Richtung Bielefeld-Sennestadt fahren, kommt den Beamten die Vermutung er habe sein digitales Messgerät manipuliert, um sich vor einem Knöllchen zu drücken. »Ich musste mit zu einer Werkstatt nach Lübbecke fahren, um dort die Technik überprüfen zu lassen«, berichtet er. Als er seinen Chef über diese Nachricht informiert, ist der »auf 180«. »Als wir auf dem Gelände der Werkstatt ankamen, fragte mich einer der Beamten, ob ich mir nicht ein Hotelzimmer mieten wolle«, berichtet Frank Lindner, denn es sei bereits sehr spät gewesen. Für ihn stellt sich diese Frage nicht, denn schließlich gibt es in seinem Lastwagen eine Schlafkabine. »Die Polizei hat mir zum einem die Fahrerkarte weggenommen, damit ich die angebliche Manipulation nicht wieder rückgängig mache, und meine Nummernschilder abmontiert, damit ich nicht flüchte«, ärgert er sich.

Die Ergebnisse der Untersuchungen in der Fachwerkstatt am darauf folgenden Tag überraschen den Lastkraftwagenfahrer nicht. Die Vermessungen an der Hinterachse und der Drehzahl, das Überprüfen der Fahrtprotokolle sowie eventuell vorhandener Unregelmäßigkeiten am Kabelstrang des Gerätes ergeben keinerlei Manipulation.

Abgeschlossen ist der Fall jedoch für Frank Lindner noch nicht. Trotz umfangreicher Untersuchungen beharrt die Polizei im Kreis Minden-Lübbecke darauf, dass ihre Messergebnisse des Radargerätes stimmen. Ende Dezember hat der Kraftfahrer aus dem niedersächsischen Hilter einen Bußgeldbescheid erhalten, weil er trotz der nachgewiesenen Genauigkeit seines digitalen Tachographen, für die angebliche Höchstgeschwindigkeitsüberschreitung um 21 Kilometer in der Stunde ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro und zusätzlich 23,50 Euro Bearbeitungsgebühr bezahlen soll. Dazu erhält er noch einen Punkt im Strafregister in Flensburg. »Ich sehe es nicht ein für etwas zu bezahlen, was ich nicht gemacht habe«, sagt er.

Ralf Steinmeyer, Pressesprecher der Polizei Minden-Lübbecke, wollte sich gestern gegenüber der LÜBBECKER KREISZEITUNG noch nicht äußern, betonte jedoch, die Vorwürfe so schnell wie möglich und genauestens zu überprüfen, um den Fall zu klären.

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 13. Januar 2012

Polizei vertraut der eigenen Geschwindigkeitsmessung

Beamte stellen Strafanzeige gegen Kraftfahrer – Manipulationsverdacht

 

- 08:04 Uhr

Von Julia Mausch

Lübbecke (WB). Die Kreispolizeibehörde weist die Kritik zurück, ihre Geschwindigkeits-Messgeräte würden ungenaue Ergebnisse liefern (das WESTFALEN-BLATT berichtete gestern exklusiv). Gegen den Lastwagenfahrer, der Anfang November auf der B239 geblitzt worden ist, hat die Polizei Strafanzeige erstattet.

Täglich führen die Beamten des Verkehrsdienstes Geschwindigkeitskontrollen durch. Dabei kommen sowohl Radargeräte wie auch Laserpistolen zum Einsatz. So war es auch Anfang November, als der Lastwagenfahrer Frank Lindner in eine Laserpistolen-Kontrolle auf der B239 geriet. Die Polizei hielt ihn laut ihren Messungen mit 81 Stundenkilometern an, erlaubt waren 60 Stundenkilometer. »Den Hinweis, dass das Gerät von Frank Lindner nur 70 Stundenkilometer angezeigt hat, nahmen die Beamten ernst«, sagt Polizeisprecher Ralf Steinmeyer. Die anschließend ausgelesene Differenz zwischen der digitalen Aufzeichnung im Lastwagen und dem Messergebnis der Polizei habe elf Stundenkilometer betragen. Laut Polizei hat die danach aufgesuchte Lübbecker Fachwerkstatt festgestellt, dass eine Veränderung des Reifenumfangs aufgrund von Abnutzung eine Abweichung von maximal drei Prozent rechtfertigen könnte.

»Die Beamten haben es nicht bei der Anzeige bewenden lassen, sondern nahmen die Einwände des Fahrers zum Anlass, ihr Lasergerät im Anschluss durch Vergleichsmessungen mit einem hinzugezogenen Radarwagen sowie einem Videomotorrad, welches ebenfalls über eine geeichte Messanlage verfügt, zu überprüfen«, sagt Steinmeyer. Die Polizei sei zu dem Ergebnis gekommen, dass die benutzte Laserpistole einwandfrei funktioniere. Außerdem sei das Gerät erst im Juni vergangenen Jahres geeicht worden.

Laut Steinmeyer ist das Gerät vor und nach der angezweifelten Messung von Frank Lindner benutzt worden: »Es ergaben sich keinerlei Unregelmäßigkeiten, außerdem war ein erfahrener Polizist als so genannter ›Messbeamter‹ mit der Bedienung der Laserpistole befasst.« Ralf Steinmeyer schließt auch eine Verwechslung mit einem anderen Fahrzeug aus: »Der Lastwagen war als Einzelfahrzeug unterwegs.« Da es aus Sicht der Polizei keinerlei Zweifel an der Messung gibt, wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige bezüglich des Geschwindigkeitsverstoßes gefertigt. »Außerdem waren die Beamten gesetzlich verpflichtet, wegen des Anfangsverdachtes auf Manipulation des Kontrollgerätes eine Strafanzeige zu stellen. Diese wurde zwischenzeitlich der Staatsanwaltschaft Bielefeld übermittelt. Dort soll entschieden werden, wie das Verfahren weiter geführt werden soll«, sagt der Polizeisprecher.

Frank Lindner hat bereits einen Anwalt eingeschaltet: »Wir werden jetzt Akteneinsicht nehmen und es auf einen Prozess ankommen lassen«, sagt der 42-Jährige. Wenn er an dieses Ereignis zurückdenke, sei er sprachlos. Er sei sich keiner Schuld bewusst: »Wenn mein Tacho manipuliert worden wäre, müsste ich ja bei jeder Radarkontrolle geblitzt werden.«

 

 

Da bin ich aber mal gespannt wie das ausgeht. Eine Laserpistole wo 2 Beamte einen Wert ablesen und ohne feste Handhabe da stehen dürfte für mein Empfinden kaum eine Chance gegen den DTCO haben. Irgendwie ist es doch auch pure Ironie, dass 2 Beamte ein Beweismittel anfechten, was ihnen doch im Alltag so hilfreich ist, um gegen Verstöße vorzugehen. Die beiden Beamten sollten den Prozess eigentlich schon verloren haben und ihren Messfehler (für mich die einzige Erklärung) zugeben. Das hier keine Manipulation am DTCO vorlag, wurde von einer Fachwerkstatt bestätigt.

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 18. Januar 2012 um 17:40

Und statt der ADAC sich mal aktiv gegen die Lasermessung einsetzt, hackt er lieber auf den Gigalinern rum.

31 weitere Antworten
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31 Antworten

Falscher Link? :confused:

Ich lese da nur etwas über Fußball.

Themenstarteram 17. Januar 2012 um 17:37

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Falscher Link? :confused:

 

Ich lese da nur etwas über Fußball.

Und eben war da was über Cocktails. Ich hab´s kopiert.

Und ich seh gar keinen Link.

Kannst du, das noch mal cheken?

Ab zur Autobahnkanzlei könnte ich da nur sagen.

Themenstarteram 17. Januar 2012 um 19:41

Der ADAC gibt der Polizei die schuld. Ganz meiner meinung. Ich versuche es noch ein mal mit einem Link, kopier aber trotzdem den Text rüber weil ich glaube, dass das nicht klappen wird. Wer unbedingt den Originaltext lesen will muss googlen. Kann ja mal einer von euch dann den Link einfügen, ich hatte sonst noch nie Probleme damit. :confused:

 

 

 

 

 

ADAC gibt Polizei Schuld

Verkehrsclub sieht falsche Bedienung als Ursache für Tempodifferenz

Ralf Collatz ist Pressesprecher des ADAC.

Freitag, 13. Januar 2012

- 08:04 Uhr

Von Julia Mausch

Lübbecke (WB). Von einem Bedienungsfehler mit der Laserpistole geht der ADAC im Fall des Lastwagenfahrers aus, der im vergangenen November auf der B239 geblitzt worden ist (wir berichteten). »Die Technik der benutzten Laserpistole ist durchaus sicher«, sagt ADAC-Sprecher Ralf Collatz.

Nach Angaben Ralf Collatz liegen keine Gutachten vor, die die Technik der Laserpistolen von der Polizei benutzten FG 21-P der Marke Riegel in Frage stellen. Genau mit diesem Messgerät ist der Lastwagenfahrer Frank Lindner auf der B239 in Espelkamp in einer<hgev/>60er-Zone geblitzt worden. Die Mindener Polizei hatte damals eine Geschwindigkeit von 81 Stundenkilometern gemessen, obwohl der geeichte Tachograph des Berufskraftfahrers nur eine Geschwindigkeit von 70 anzeigte. Die Polizei geht davon aus, dass Lindner seinen Tachographen manipuliert hat, obwohl eine Werkstatt das Gegenteil bestätigte, und stellte nun Strafanzeige wegen des Verdachts auf Manipulation.

Der ADAC erklärt sich die Dieskrepanz zwischen den Messergebnissen mit einem Fehler in der Bedienung. »Die Messung der Fahrzeuge mit einer Laserpistole ist Handarbeit«, sagt ADAC-Verkehrsjurist Jost-Henning Kärger. Polizeibeamte könnten Fehler machen, indem sie das Fahrzeug in zu großer Entfernung oder in zu naher Entfernung messen. Auch könne man falsch anfokussieren.

Kärger kritisiert, dass bei der Geschwindigkeitsmessung mit einer Laserpistole keine Dokumentation erstellt würde. »Gewisse Abweichungen des Messergebnisses einer Laserpistole und eines Tachographen im Lastwagen sind normal«, sagt Kärger. Die elf Stundenkilometer im aktuellen Fall seien jedoch außergewöhnlich.

»Das ist schon ein merkwürdiger Fall«, meint auch der Bielefelder ADAC-Pressesprecher Ralf Collatz. In seinen Augen hätte der Lastwagenfahrer Glück gehabt, einen Tachographen zu besitzen, der in einer Gerichtsverhandlung als Beweismittel verwendet werden kann. Nach Angaben von Jost-Henning Kärger wird, wenn es zu einer Gerichtsverhandlung kommt, ein weiteres Gutachten erstellt.

Dann werden neben dem Tachographen auch die Reifen des Lastwagenfahrers untersucht. »Für Verkehrsteilnehmer, die nicht rechtsschutzversichert sind, kostet solch ein Gutachten mehrere tausend Euro«, informiert der Verkehrsjurist. Daher sollten Autofahrer einen solchen Schritt nur machen, wenn es sich auch wirklich lohnt, gegen eine Geschwindigkeitsmessung vorzugehen. Bei einfachen Knöllchen von wenigen Euro sollte man sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit der Polizei einlassen – auch wenn man sich im Recht sieht.

Lesen Sie hierzu auch: Polizei vertraut der eigenen Geschwindigkeitsmessung

 

Es wurde von einer Werkstatt die Wegimpulse ermittelt, was soll man da jetzt nach 3 Monaten die Reifen Begutachten.

Mein Fazit: Laserpistolen gehören in die Tonne.

 

Also die Polizei kann ich nicht verstehen. Die haben jetzt schon verloren!

Und Laserpistolen gehören nicht in die Tonne sondern in die Verbrennung!!!!

Gruß

Chris

Absolut lächerlich. Wonach soll denn der Fahrer gehen, wenn nicht nach der angezeigten Geschwindigkeit?

Pi x Auge?

Die Beamten sind vermutlich zwei junge Heißsporne mit fehlender Praxiserfahrung. Die müssen sich halt erst noch die Hörner abstoßen...:D

am 18. Januar 2012 um 6:28

Guten Morgen zusammen,

in Österreich wurden vor Jahren mal polizeiintern diese Laserpistolen getestet. Dabei wurde u.a. ein dreistöckiges Wohnhaus mit 5 km/h gemessen. Das wurde allerdings niemals öffentlich gemacht, ich weiß es von einem, der dabei war. (manchmal ist`s doch für was gut, wenn bei Pol. auch Freunde hat!)

Gruß Gerry

am 18. Januar 2012 um 10:56

Manch einer meint doch wirklich,eine Uniform stellt ihn über den lieben Gott :D:D:D

Hab mal gehört wenn die Laserpistole während der Messung bewegt wird,können Trecker,Fußgänger oder sogar Gebäude Geschwindigkeiten von über 100km/h erreichen.

Vielleicht war da auch jemand aufgeregt oder musste mal??

 

Die Firma sollte nach dem Verfahren,welcher ausgang eigentlich klar sein sollte ordentlich auf Schadensersatz und Verdienstausfall verklagen.

In dem Zeitungsartikel war die Rede von "messerfahrenen" Beamten,was heißt das?

Betriebsintern die meisten Tickets verdient? :confused:

Denke ein erfahrener Beamter hätte nach dem Ausdruck vom Digi,spätestens nach Feststellung der nicht vorhandenen Manipulierung eingelenkt und sich aus der Affaire gezogen.

Fazit:

Einfach nur lächerlich,so werden Steuergelder verprasst...

Zitat:

Original geschrieben von Örnie

Die Firma sollte nach dem Verfahren,welcher ausgang eigentlich klar sein sollte ordentlich auf Schadensersatz und Verdienstausfall verklagen.

Ja, das erachte ich in solchen Fällen eigentlich als selbstverständlich.

So etwas zeigt mal wieder, wie man Abgezockt wird! Ich wurde erst einmal geblitzt, in der Fahrschule mit dem LKW, der Tacho zeigte genau 60 km/h, trotzdem hat der Feste Blitzer ein nettes Foto gemacht. 8km/h zu schnell.., der Fahrlehrer und ich waren der Ansicht, dass der alte Scania Tacho etwas ungenau ist.

 

Mittlerweile steht an jeder Ecke ein Blitzer, komischerweise wird immer wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt, nicht wegen Ampeln oder sonstigem.

 

Was ich allerdings noch viel schlimmer finde, warum hat die Deutsche Polizei die handhabe einem das ganze Auto aus ein anders zu nehmen, wenn sie eine Drogenkontrolle durchführen. Ich habe so was noch nicht selbst erlebt, allerdings kommt so was öfters in TV- Sendungen, wo Autos aus den bekannten Ländern wir Holland kommen, angehalten und auseinander genommen werden.

 

Wenn mir so etwas passieren sollte, würde ich das nicht so einfach zulassen, immerhin kommt ein Hund in den Innenraum usw.!

 

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX

einem das ganze Auto aus ein anders zu nehmen

das auto wird nicht zerlegt!

es wird lediglich das aus dem auto geräumt, was eh "lose" ist...

Zitat:

Wenn mir so etwas passieren sollte, würde ich das nicht so einfach zulassen, immerhin kommt ein Hund in den Innenraum usw.!

und was willst du dagegen tun?

wenn du auf dein "recht" beharrst die durchsuchung zu verweigern...ist das die perfekte begründung um die kontrolle seitens der staatsanwaltschaft anzuordnen!

Zitat:

das auto wird nicht zerlegt!

es wird lediglich das aus dem auto geräumt, was eh "lose" ist...

Zitat:

und was willst du dagegen tun?

wenn du auf dein "recht" beharrst die durchsuchung zu verweigern...ist das die perfekte begründung um die kontrolle seitens der staatsanwaltschaft anzuordnen!

Hallo,

ja genau, was lose ist... ich würde aber nicht wollen, dass ein Hund in meinem gepflegen Auto rum macht.

Da haste recht, dagegen kann man eigentlich nichts tun, genau das ist das Problem! Ich rauche nicht und trinke auch keinen Alk. und dann wegen Rauschmittel angehalten werden? Hm doch sehr komisch. (Ich weiß, sie können es nicht erriechen)

 

Wenn man die vorletzt Folge von "Schneller als die Polizei erlaubt" den Touareg Fahrer sieht, wie er sich verhält ist es kla, dass ein erheblicher Verdacht besteht, allerdings verstehe ich es bei anderen Kontrollen nicht so recht warum ein Verdacht bestehen soll.

 

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