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- Disskusion ums Tempolimit - Wie können wir "uns" zu Wort melden????
Disskusion ums Tempolimit - Wie können wir "uns" zu Wort melden????
Hallo Zusammen,
das wir uns größtenteils einig über die Argumente und fälschlichen Argumente sind das kann man überall und in fast jeder Online Rubrik lesen! Nur ich finde oder bitte vielmehr alle nicht immer wieder über alte bekannte Arugumente zu disskutieren und schimpfen, sondern versuchen Punkte und Dinge zu nennen wie wir jeder und alle zusammen dies verhindern können!
Am Stammtisch, im Forum und Privat da regt man sich auf aber verdammt es muss doch einen Weg geben das auch so öffentlich kund zu tun das die Politik und alle samt gezwungen sind dieses aufschreien als Grundlage der Entscheidung zu nehmen! Und jetzt nicht auf die fehlende Demokratie schimpfen! Wir sollten alle eine Lösung suchen! Wenn ich nicht will das ich 130 km/h fahren muss dann muss es auch einen Weg geben das so zu bekräftigen!
Mir wäre folgendes zum Beispiel eingefallen. Was steht dagegen wenn ich an meine Versicherungen für KFZ herantrete und hier im Fall einer 130 er Begrenzung auf eine Beitragsminderung bestehe da diese für Ihren Beitrag als Bemessungsgrundlage Unfallstatisktiken, Alter und Schadensfreiheitsklassen mit heranzziehen. Also da das Unfallrisiko aufgrund der Begrenzung sinken soll will ich auch das die Versicherungen dies einrechnen! Als ersten Schritt kann ich die Zahlen anfordern die als Bemessungsgrundlage diehnen. Und Argumentieren das ich auf eine Anpassung bestehen werde! Macht das mal jeder nur hier im Forum und schon haben wir doch einen Punkt um uns zu wehren!
Also versucht zu helfen nach Möglcihkeiten zu suchen wie wir uns endlich mal wehren können!
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23 Antworten
ich glaube zwar nicht das das viel bringt, aber ich gebe Dir Recht, Nichtstun ist auch sträflich! Habe diesbezüglich an Audi geschrieben, schließlich ein Konzern erheblich mehr Macht als der einzelne. Eine Möglichkeit wäre, Musterbriefe zu verfassen und an die Parteien und Zeitungen zu schicken. Die werden dann in ihrer Berichterstattung auch vorsichtiger ,wenn sie merken, daß die Leserschaft ein Limit ablehnt.
Gruß@all
Sehr gut,
Muterbrief finde ich einen ganz guten Vorschlag! Meinst du damit einen Brief der bekräftigt das man dieses Tempolimit nicht unterstützt und die fatischen Zahlen die als Argumente von Befürwortern gebracht werden anzweifelt. Das diese in keinem Zusamenhang stehen! Wie zum beispiel der falsche 19% Wert der CO2 Emissionseinsparung. USW
Zitat:
Original geschrieben von Der A3 2 TDi
ich glaube zwar nicht das das viel bringt, aber ich gebe Dir Recht, Nichtstun ist auch sträflich! Habe diesbezüglich an Audi geschrieben, schließlich ein Konzern erheblich mehr Macht als der einzelne. Eine Möglichkeit wäre, Musterbriefe zu verfassen und an die Parteien und Zeitungen zu schicken. Die werden dann in ihrer Berichterstattung auch vorsichtiger ,wenn sie merken, daß die Leserschaft ein Limit ablehnt.
Gruß@all
Ich glaube, dass Briefe an Auto-Hersteller und Versicherungen nicht ganz viel bringen, denn die entscheiden das ja nicht.
Ich würde empfehlen, an den Bundestagsabgeordneten zu schreiben, der für euren jeweiligen Wahlkreis zuständig ist. Dann an die Parteien....
Das ist auch ganz unkompliziert und geht oft über die Internetseiten. Und denkt bitte nicht, dass das ungelesen weggeschmissen wird. Ich gehe davon aus, dass jeder auch eine Antwort bekommen wird.
Wer gerne abstimmt, kann das hier tun: (natürlich ohne direkte Auswirkung)
http://www.stoppt-tempo-130.de/
http://onnachrichten.t-online.de/c/10/31/03/54/10310354.html
http://www.berlinonline.de/.../index.php#abstempolimit
.... die Liste kann beliebig erweitert werden
Gibt es Personen die solche Musterbriefe bereits veröffentlicht haben (Leserbriefe o.ä.) und uns sowas zur Verfügung stellen könnten???
Schließlich ist die Umweltbewegung auch sehr aktiv bei sowas, was hindert uns an einer gegenbewegung?!
gruß@all
Mir ist natürlich nichts bekannt dass schon etwas existiert. Allerdings bin ich wohl auch Politisch bis her nicht sehr groß orientiert! Dennoch denke ich das sich ein Musterbrief leicht veröffentlichen lässt und dieser auch mit Adressen der entsprechenden Abgeordneten um hier für Gehör zu bitten!
Alleine meine Nachforschung hat ergeben das bei 12 verschiedenen im Internet aktuell gestarteten Umfragen 60 % Gegen ein Tempoli mit und 30 % für ein Tempolimit sind. Zusammengerechnet ergeben sich bei diesen Umfragen mehr als 200.000 Meinungen. Jedoch wird in der Presse immer das für mich persönlich fälschliche Ergebnis der Forca mit 1000 befragten von 2006 angegeben bei der 60 % für ein Tempolimit gestimmt hätten!
Das muss doch gestoppt werden das solche Falschaussagen veröffentlicht werden.
Ich denke jeder sollte hier auch aktiv werden und seine Abegeordenten anschreiben. Ich werde natürlich auch gleich aktiv werden und neue Informationen posten.
Mag sein das es hier Menschen gibt die sagen was machen sich denn hier welche wichtig..... Aber ich will und kann einfach nicht mehr länger zussehen wie über meinen Kopf hinweg entschieden wird und keiner gefragt wird! Irgendwann ist schluss und man muss sich zu Wort melden. Auch wenn es dann nichts gebracht hat, aber dann darf ich mich erst wirklich aufregen weil ich trotzdem alles versucht hätte.
Also bitte nicht negativ über meine Äusserungen und Bitten urteilen sondern wer auch nur annähernd meiner Meinung ist, macht es public, helft mit und versucht das für uns mögliche zu machen!
Danke
Naja, bei solchen Dingen darf ich leider nicht mitmachen. Ich habe es versäumt gegen die MwSt. Erhöhung zu protestieren, gegen die GG-Änderung über Kriegseinsätze der Bundeswehr und ich habe auch nix gesagt, als ich gegen die Wiedervereinigung war.
Aber ich wünsche euch viel Erfolg und bin schon sehr gespannt, wie die aktuelle und zukünftige Bundesregierung mit weiteren schweren Kämpfen über die wichtigen Themen mit eurer Widerstandsgruppe zurecht kommt.
Dafür das die Mehrheit sich auch mal der Minderheit beugen muss! Die Elite will frei Fahrt - scheiss auf das Gemeinwohl... ! Lobbyisten aller Länder - ach, egal ich geh jetzt pennen...
dann wird es aber Zeit das du jetzt damit anfängt mit zu machen! Das ist keine Entschuldigung und ein Anfang kann man immer machen!! Also mach mit!
Zitat:
Original geschrieben von caspar_z
Naja, bei solchen Dingen darf ich leider nicht mitmachen. Ich habe es versäumt gegen die MwSt. Erhöhung zu protestieren, gegen die GG-Änderung über Kriegseinsätze der Bundeswehr und ich habe auch nix gesagt, als ich gegen die Wiedervereinigung war.
Aber ich wünsche euch viel Erfolg und bin schon sehr gespannt, wie die aktuelle und zukünftige Bundesregierung mit weiteren schweren Kämpfen über die wichtigen Themen mit eurer Widerstandsgruppe zurecht kommt.
Dafür das die Mehrheit sich auch mal der Minderheit beugen muss! Die Elite will frei Fahrt - scheiss auf das Gemeinwohl... ! Lobbyisten aller Länder - ach, egal ich geh jetzt pennen...
Sorry, aber ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, den ich ernst nehmen kann und der für ein Tempolimit wäre.
Ich bin auch dafür, die Entscheidungsträger, sprich Bundestagsabgeordneten anzuschreiben. Der SChwerpunkt sollte dabei auf den Sozis und den linken CDUlern liegen, denn die FDP ist klar gegen das Tempolimit und die Grünen und Linken dafür. Es gilt, den Sozen klarzumachen, daß deren ohnehin fallenden Aktien noch weiter sinken, wenn sie den linken Parteitagsdeppen folgen.
Ich hätte zwar gegen einen Untergang der SPD nichts einzuwenden, aber nciht, wenn es durch Einführung eines Tempolimits geschieht.
Der Brief an die Wackelkandidaten sollte im Tenor ungefähr lauten:
"Hey Junge, wach auf, letztes Mal habe ich noch SPD gewählt, aber das nächste Mal wird's FDP oder CDU und so denken auch viele in Familie, Feundeskreis etc..."
Denen muß klar werden, daß sie am eigenen Ast sägen...
Zitat:
Original geschrieben von Vampyboy
Also da das Unfallrisiko aufgrund der Begrenzung sinken soll will ich auch das die Versicherungen dies einrechnen!
Das ist doch schon seit Jahren gängige Praxis bei den Versicherungen in Form der jährlich stattfindenden neuen Typklassen-Einstufungen entsprechend der Schadenbilanz.
so meldet ihr euch zu Wort, unten gucke.
Eine gute von vielen Möglichkeiten!
Wir brauchen öffentlichkeit! In seriösen Zen kein Geitungen usw........ (Leserbriefe z.B. kosten kein Geld und werden viel gelesen)
Gruß@all
Zitat:
Original geschrieben von Vampyboy
Hallo Zusammen,
das wir uns größtenteils einig über die Argumente und fälschlichen Argumente sind das kann man überall und in fast jeder Online Rubrik lesen! Nur ich finde oder bitte vielmehr alle nicht immer wieder über alte bekannte Arugumente zu disskutieren und schimpfen, sondern versuchen Punkte und Dinge zu nennen wie wir jeder und alle zusammen dies verhindern können!
Am Stammtisch, im Forum und Privat da regt man sich auf aber verdammt es muss doch einen Weg geben das auch so öffentlich kund zu tun das die Politik und alle samt gezwungen sind dieses aufschreien als Grundlage der Entscheidung zu nehmen! Und jetzt nicht auf die fehlende Demokratie schimpfen! Wir sollten alle eine Lösung suchen! Wenn ich nicht will das ich 130 km/h fahren muss dann muss es auch einen Weg geben das so zu bekräftigen!
Mir wäre folgendes zum Beispiel eingefallen. Was steht dagegen wenn ich an meine Versicherungen für KFZ herantrete und hier im Fall einer 130 er Begrenzung auf eine Beitragsminderung bestehe da diese für Ihren Beitrag als Bemessungsgrundlage Unfallstatisktiken, Alter und Schadensfreiheitsklassen mit heranzziehen. Also da das Unfallrisiko aufgrund der Begrenzung sinken soll will ich auch das die Versicherungen dies einrechnen! Als ersten Schritt kann ich die Zahlen anfordern die als Bemessungsgrundlage diehnen. Und Argumentieren das ich auf eine Anpassung bestehen werde! Macht das mal jeder nur hier im Forum und schon haben wir doch einen Punkt um uns zu wehren!
Also versucht zu helfen nach Möglcihkeiten zu suchen wie wir uns endlich mal wehren können!
Das mit der Versicherung würd ja voraussetzen ,daß die Unfallhäufigkeit wirklich abnimmt. Das scheint ja mit Blick auf z.B. Österreich nicht mal so zu sein.
Mit 130 irgendwo drauf ist genauso Totalschaden ,wie mit 200. Und wenn bei 130 mehr schwerverletzt als mit 200 tot sind ,dann drückt das die Kosten nach oben.So dumm es klingt-wer tot ist,kostet nichts.
Ist wie mit dem rauchen-wer schneller stirbt ist länger tot und kostet damit die Sozialsysteme weniger Geld.
Alex.
Zitat:
(...)
"Hey Junge, wach auf, letztes Mal habe ich noch SPD gewählt, aber das nächste Mal wird's FDP oder CDU und so denken auch viele in Familie, Feundeskreis etc..."
Denen muß klar werden, daß sie am eigenen Ast sägen...
Würdest Du wegen des Tempolimits alleine z.B. FDP wählen? Androhen kann man es ja mal und viele es tun, würden vielleicht sogar die entsprechenden Parteien Fracksausen bekommen und das im Parteiprogramm unter den Tisch fallen lassen oder es zumindest nicht groß bewerben. Aber es wirft ein sehr unseriöses Licht auf, wenn man seine Position deswegen ändern würde. Das heißt, das man sich auf Grund von Wählerstimmen kaufen liese. Mag sein, das es im Grunde um nix anderes geht, aber mein Verständnis entspricht dem nicht. Ich will auch kein Tempolimit, aber meine Wählerstimme würde ich dafür nicht opfern.
Zitat:
Original geschrieben von caspar_z
Zitat:
(...)
"Hey Junge, wach auf, letztes Mal habe ich noch SPD gewählt, aber das nächste Mal wird's FDP oder CDU und so denken auch viele in Familie, Feundeskreis etc..."
Denen muß klar werden, daß sie am eigenen Ast sägen...
Würdest Du wegen des Tempolimits alleine z.B. FDP wählen? Androhen kann man es ja mal und viele es tun, würden vielleicht sogar die entsprechenden Parteien Fracksausen bekommen und das im Parteiprogramm unter den Tisch fallen lassen oder es zumindest nicht groß bewerben. Aber es wirft ein sehr unseriöses Licht auf, wenn man seine Position deswegen ändern würde. Das heißt, das man sich auf Grund von Wählerstimmen kaufen liese. Mag sein, das es im Grunde um nix anderes geht, aber mein Verständnis entspricht dem nicht. Ich will auch kein Tempolimit, aber meine Wählerstimme würde ich dafür nicht opfern.
Tja, das mit dem Opfern ist eine Frage des Standpunktes.Viele Parteien gibt es in D nicht,die Ihre Klientel noch selber denken lassen wollen und den Menschen etwas Freiheit bei der Gestaltung ihres Lebens einräumen.
paradox in D. :Alles meckert über Abgaben und Steuern aber bei jeder Gelegenheit wird nach dem Staat gebrüllt,der für mich alles richten soll. Keiner wechselt den Stromanbieter aber der Staat soll den Konzernen mal einen richtigen auf die Mütze hauen.
Ich mag es nicht,wenn der Staat alles regelt und ich möglichst ohne Denken alles hinnehmen soll.Das mit den Leuten,die immer recht haben ,hatten wir lang genug.
Ach so-wenn die SPD aus dem Tempolimit Profit schlagen will (und nur darum gehts ),warum ist es denn unseriös ,wenn jemand sich deswegen an die FDP hält.Da hätte wenigstens jemand sich Gedanken um ein Thema gemacht,bevor er sein Kreuz macht-immerhin. Der Rest jammert nach Schröder ,weil der ja so gut aussah und soooo cool war.
Alex.
Alex.