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Downsizing! Vom 5er 3 Liter Diesel zum Vernunftsauto 2.0 TDI - Sinnvoll, verrückt, Fehldenken?
Hallo werte Forengemeinde,
ich hoffe, ich werde mit dem Titel in meinem ersten Forenbeitrag nicht gleich gesteinigt oder gar überfahren ??.
Kurz zu mir/aktuellem Fahrzeug:
Ich bin Mitte 30, fuhr die letzten 10 Jahre durchweg BMW Diesel 6Zylinder.
Meist auch noch optimiert >300Ps.
Aufgrund meines Hundes, käme auch wieder nur ein Kombi in Frage. Anhängerkupplung für WoWa Pflicht.
Ich liebe das Drehoment und bin zudem seit etwa 4 Jahren den Komfort eines 5ers gewöhnt.
Mit Rückenproblemen, schrecken mich auch viele Standardbestuhlungen anderer Fahrzeuge ab.
Aktuell ist es ein F11 530xd mit nahezu Vollausstattung (außer Panoramadach).
Mein Arbeitsweg beträgt aktuell einfach ca. 35km. Fahrbar über Autobahn oder Land, je nachdem wie ich gerade lustig bin.
Jedoch wache ich seit Wochen frühs auf und frage mich warum ich ein verhältnismäßig altes (9J. / 300tkm) aber "teures" (in Relation/Unterhalt!) Fahrzeug vor der Türe stehen habe.
Den Dicken könnte ich unglaublicherweise noch aufgrund der Farbe/Ausstattung (bei BMW einfach Trumpf) für gute 13.500 +/- verkaufen. Öfters frage ich mich ob ich an meinem "Fahrverhalten" nicht etwas ändern & einsparen möchte.
"Früher" musste es groß & schnell sein, heute reicht mir irgendwie normal und ab und an mal wenns mich packt 250 auf der Bahn, die restlichen 99% unter 250km/h bin ich entspannter unterwegs als früher.
Für +/- 14.000€ sehe ich schon schöne Leons ST, 4 Jahre jünger, ~180-200tkm weniger als meiner auf dem Markt. Klar mit Klassenabstiegen (5er --> Leon)
Also den Thread bitte nicht falsch verstehen... Sicher - ich schwimme nicht im Geld, mache mir jetzt aber wegen der steigenden Dieselpreise bei uns im Ø 1,39€ jetzt nicht gleich Gedanken, einen 3 Liter Diesel zu verkaufen und ganz dringend abstoßen zu müssen. So ist es auch wiederum nicht, auch wenn ich die Dieselpreissteigerung für unverschämt halte - aber anderes Thema.
Aber wenn Sprit, Versicherung, Reparaturen, Teile, etc. alles kumuliert eine schöne 4-stellige Summe ausmachen, dann bin ich gewillt das Thema näher zu verfolgen.
Hat jemand einen ähnlichen Wandel hinter sich?
Stimmt mit mir etwas nicht?
Dachte in Richtung Midlife Crisis werden die Autos größer - und nicht kleiner... ??
Ich bin neulich über Kleinanzeigen & einem Schreibfehler von mir zufällig auf einen Leon ST 2.0 TDI 135kw gestoßen, EZ Ende 2016 - 108tkm, giftigen hellblau. Gefiel mir.
Der Verkäufer schreibt "Vollausstattung"; für VAG Ausstattungen fehlt mir allerdings noch etwas das Auge/Kennerblick, für einen BMW Fahrer hätte der Wagen auf den ersten Blick fast nackt ausgesehen. ??
Angebot kurz angeschaut, durchgelesen, zu meiner Verwunderung festgestellt dass ich den Wagen optisch sehr ansprechend fand (glaube durch das giftige hellblau), Angebot wieder geschlossen da es ja nur ein Missclick / Versehen bei der Kleinanzeigen Suche war.
Am Abend wollte ich es jedoch näher wissen und habe mich mehr mit der Thematik beschäftigt.
Einen Freund angerufen, welcher einen Leon ST 2.0 TDI 135kw fährt (ähnliche Versicherungseinstufungen, Fahrtwege, etc.) und erschreckenderweise festgestellt, dass absolut alles am BMW weit weit teurer ist.
Nein liebe Gemeinde, nicht blauäugig und nicht naiv - das war mir vorab schon bewusst... Nur nicht die Extreme Differenz (in meinem Fall etwas über 2.400€ p.a.)
Von BMW wegzukommen, kam mir eigentlich nie in den Sinn, daher schnell (wenn ich doch schon ständig den Vernunfts- und Spargedanken im Kopp hab) einen Vergleich zu einem 320d mit angeschaut.
Klar, 3er ist kein 5er - 4Zylinder ist kein 6ender. Man würde sich hier bereits einiges einsparen, jedoch sind vergleichbare VAG Modelle dennoch auf den ersten Blicken nochmals günstiger (und jünger) als vergleichbare F31 320d Modelle.
Bitte nehmt es mir folgende Aussage nicht krumm, aber wenn ich schon vom 5er auf einen kleineren Umsteige und dann auch noch auf einen 4Zylinder.... sorry - dann kann ich gleich nochmals weitersparen und gleich in einen Leon einsteigen. Oder?
Meine Fragen:
- sind hier User, welche einen ähnlichen Wandel / Parallelen erlebt haben - wenn ja, wie ergeht/erging es euch?
- Ich fahre meine Fahrzeuge gerne lang und viel. Sind denn die VAG 2.0 TDI Modelle (135kw) ebenfalls haltbar bis an die 250-300tkm? In wirtschaflticher Vernunft des nötigen $-Inputs.
- Bin natürlich Kette gewöhnt, Zahnriemen bei dem o.g. Motor sind glaube ich +/- 120tkm und läge bei +/- 500€ - kann das jemand bestätigen?
Halbwissen, angelesen beim Recherchieren:
- Bei dem o.g. Beispiel/Fund wäre ein DSG verbaut. Das Nass-DSG DQ250 im großen Diesel soll wohl besser sein als die trockenen DQ200. Würde aber fast auf einen HS setzen, da ich ja bekanntlich im Sparmodus bin ??
Also nicht wegen dem Mehrverbrauch, eher wegen der Anfälligkeit des DSG ab höheren Laufleistungen wie ich es des Öfteren gelesen/gehört habe.
- Benziner fällt meiner Meinung nach raus, da VW ja nicht wirklich bekannt für Sahnemotoroen 1.8 / 2.0 TSI ist.
- Alternativen, Vorschläge, Korrekturen oder Ideen?
Lasst es mich gerne wissen.
Danke für eure Zeit.
VG Bnic3
p.s. Der Oberknaller:
Der Frau (hat den G31 530xd) - gehts genauso :-)
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36 Antworten
Der Ansatz ist durchaus vernünftig.
Grundsätzlich hinsichtlich der Haltbarkeit gibt es da keine Probleme.
Die DQ200 werden bei 2l TDI nie verbaut, aber auch das Problem halte ich eher für hochgekocht. Wobei ich selbst beim 2l TDI den HS bevorzugen würde, aber anderes Thema.
Wir sind in der Familie unabhängig diverser Diskussionen zu Dieseln von 6 Zylinder Dieseln und auch auch 4 Zylinder Dieseln auf 1,4/1,5l TSI umgestiegen und fühlen uns sehr wohl. Der nächste Schritt wird das E-Auto sein.
Aber mal zurück, von 6 Zylinder Diesel auf 4 Zylinder war nie ein Problem. Die neuen sind gar besser als manche ältere mit mehr. Und natürlich kann ein Diesel hier das bessere Fahrzeug sein, muss nur passen.
Danke für Dein Feedback.
Glaube für den Sprung auf 1.4 TSI bin ich gedanklich noch nicht weit genug....
Wie sind denn die 1.8 TSI / 2.0 TSI (kein Cupra) Motoren im Leon III?
Sind ja mit Steuerkette - Wirklich so anfällig wie man liest?
Ich habe ähnliche Erfahrungen gesammelt.
Bin von einem Lexus als Limousine (von der Größe 3er BMW vergleichbar) zum aktuellen Leon ST umgestiegen.
Der noch kleine V6 vom Lexus mit 2.5 Liter war schon schön zu fahren, die Laufruhe und die Ruhe an sich welche man in dem Auto genießt sind sehr erhaben. R6 soll noch ruhiger sein, habe ich aber keine Erfahrungen mit.
Den Leon mit 4 Zylindern 1.5 und etsi an Board ist ein ganz anderes Fahrzeug und auch anderes Fahrgefühl. Der Lex (Sauger) ist sehr erwachsen, der Leon eher spritzig (Turbo).
Ich bin bewusst ins downsizing gegangen, da ich die Grenzwerte genügend erlebt habe. Auch habe ich im Leon mehr Platz als im Lexus. Das hat mich, trotz der Bequemlichkeit im Lex gestört.
Wenn dir 140 statt 250 auf der Autobahn reichen, dann bist du damit ausreichend ausgestattet. Dann bist du weit in die Vernunft gerückt.
Mittlerweile finde ich sogar gefallen an dem "Sparmodel" was die Spritverbräuche betrifft. Wenn ich es gemütlich angehe, dann ist da auch mal eine 4 im niedrigen Bereich vor dem Komma.
Die Sitze sind angenehm. Klar könnte die Oberschenkelunterstützung länger sein, aber im großen und ganzen sind die Sitze ganz gut.
Ich passe mit 1.8m und ~ 120 kg gut in den Sitz.
Zur Langlebigkeit habe ich noch keine Erfahrung. Habe ihn erst seit November.
Mach ausreichend Probefahrten. Es muss eine bewusste Entscheidung sein. Sonst wirst du deine Ambivalenz nicht los..
Danke Dir für Deinen Einblick.
Der letzte Satz trifft es sehr, sehr gut.
Ja, werde die Modelle definitiv Probefahren. Falls sich dann herausstellen sollte, dass ich (aus welchen Gründen auch immer) nicht damit harmoniere oder dafür geschaffen bin, dann ist der finanzielle Aspekt wiederum auch wieder zu zu klein, als dass man keine Freude mehr am Fahren haben darf.
Würde mir auch sonstwohin beißen, wenn ich nach 2 Monaten wieder umsatteln müsste da ich absolut unzufrieden bin.
Grenzwerte kenne ich auch sehr gut, das waren aber dann noch weit größere Motoren
Tempolimit (Gott bewahre) mal außen vor:
Dauerhaft nur 140km/h auf der BAB wäre mir doch etwas zu langsam.
160-180 dürfen es schon sein, für eine angenehme Reisegeschwindigkeit.
Ich kann dir sagen das ein Seat Leon 2.0 tdi mit 184 ps gut motorisiert ist und Geschwindigkeiten 230-250 km/h ( Tacho) kein Problem sind dauerhaft... wenn es sein muss.
3.0d ist aber viel souveräner und ist nicht so laut .
Hallo,
ich bin 2015 vom 318d (E90) / 143 PS auf den Leon 2,0l TDI mit 150 PS umgestiegen und habe die Entscheidung kurz darauf sehr bereut.
Ja der Leon ist ein schickes und spritziges Auto, jedoch eher nicht für die Langstrecke gemacht.
Mich störten die Fahrgeräusche, das DSG und vor allem die Verarbeitung. Und da ist schon der Dreier kein Maßstab.
Ich habe den Leon nach 1,5 Jahren wieder verkauft und fahre seitdem wieder einen BMW.
VG
Ouch, und das beim Wechsel "nur" vom e90... Genau davor hab ich Angst.
DSG wird es zu 99% nicht werden.
Siehste, so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Ich hatte den 184er Tdi mit DSG. Etwas Anderes käme mir nicht mehr ins Haus. Zumal die nassen DSGs absolut problemfrei arbeiten.
@Bnic3 Was willst du hören? Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Vor allem nicht bei einem "Klassenwechsel". Da hilft nur Eines: Ausgiebig probefahren. Nur so kannst du herausfinden was dir am Besten passt.
@griwer:
DSG auch bei hohen Laufleistungen?
Siehe mein Eingangspost mit Vorraussetzungen einer langen Lebenszeit.
Von welchem Fahrzeug zum 184er mit DSG gewechselt?
"Hören" will ich gar nichts, mir ist schon bewusst dass es nur mit Probefahrten geht.
Wollte mich austauschen oder nach Leuten suchen, die ähnliches durchlebt haben... mir deren ihre Meinung/Erfahrung (nicht Entscheidung) einholen.
Hallöle,
habe früher auch Peugeot 605, 3Liter Hubraum mit 167 PS als 6 Zylinder gerne gefahren. Sehr leise auf der Autobahn Geschwindigkeiten über 200 km/h kaum spürbar. Verbrauch Stadt 18 Liter Super.
Fahre seid 5 Jahren 1.8 TSI, Seat X-perience DSG, Allrad 4 Zylinder 180 PS. Macht ebenfalls Spaß auf der Autobahn. Verbrauch Stadt ca. 12 bis 13 Liter. Konstant 50 ohne Ampeln 7,9 Liter Verbrauch.
Zieht auch etwas schwerere Wohnwagen mit Auflastung bis 1950 kg.
Aus Sicherheitsgründen dem Gewichtsverhältnis aus PKW und Wohnwagen, und dem geringerem Verbrauch als Diesel sowie der besseren Zugwageneigenschaft mehr Platz, mehr Kofferraum, gut für Kurztrips zum Üernachten und dem Stadtverkehr, wurde jetzt der VW T6.1 mit 150PS, Allrad DSG, TDI bestellt.
Verbrauch Probefahrt Autobahn bei 160km/h laut Boardcomputer 7,6 Liter Diesel. Ob der Seat trotzdem verkauft wird muss noch überlegt werden, denn er macht eben auch Spaß und ist noch spritziger als der T6.1., verbraucht aber jenseits der 180 auch gerne über 16 Liter. Reichweite dann ca. 300 Km auf Autobahn für ein bisschen Spaß und leerem Tank. Darum wird überlegt den Seat zu verkaufen, da dann der T6.1 ausreichen sollte. Zumal was wenn eh nur 130 km/h erlaubt kommt !? Da nützt eigentlich kein Auto mehr was viel schneller fährt, außer man braucht mehr Kraft als Zugwagen. Falls die Regelung mit 130 kommen sollte, lassen sich wahrscheinlich dann PKW's mit viel PS und hohen Verbräuchen schwer verkaufen in Deutschland.
Dann werden daraus vielleicht Ladenhüter,wenn man nicht mehr Gas geben darf. !?
Gruß,
OliOla
Ich bin 2016 auch nach 14 Jahren E39 (525i Touring) zum Leon ST gewechselt. Die jährlichen Wartungs- und Reparaturkosten überstiegen einfach den Fahrzeugwert, auch wenn der Reihensechser einfach ein Sahnestück war.
Die Frage war damals, wieder einen BMW nehmen, für das Budget hätte es welche mit ner Laufleistung ab 100tkm gegeben oder nen neuen Leon mit Wunschausstattung.
Klar muss man bei der Materialanmutung im Innenraum Abstriche machen, da dominiert einfach kratzempfindliches Hartplastik, aber ansonsten bin ich nach 5 Jahren und 94tkm immer noch recht zufrieden. Der Verbrauch liegt um gute 3 Liter pro 100km niedriger und was Werkstattkosten abgetrifft, ist der Leon mein bisher günstigstes Auto.
Ich hab damals auch überegt ob mir der 1.4 TSI reicht oder ob aufgrund der Leistungsdifferenz nicht der 1.8er die bessere Wahl wäre. Den Vorteil des 1.8 er sah ich eigentlich nur in der höheren Endgeschwindigkeit, die ich nicht brauche, das Drehmoment war identisch und der Unterschied in den Beschleuinigungswerten für mich eher gering.
Ich kenne den F11 nicht, hatte aber letztens einen G31 zur Probefahrt, der wohl auch mein nächstes Fahrzeug werden wird und da liegen leider Welten zwischen beiden Fahrzeugen. Im Gegensatz zum Seat ist der BMW leise und mit den Komfortsitzen langstreckentauglich ohne Ende. Vom Infotainment und der Materialanmutung im Innenraum will ich gar nicht sprechen, aber klar, der BMW ist natürlich auch deutlich teurer, das muss ja auch irgendwo sicht- und fühlbar sein.
Der Leon ist ein tolles Auto, keine Frage, aber ob sich das "Will haben Gefühl" bei Dir einstellt wenn Du vom F11 bzw. Deine Frau vom G31 kommt solltest Du am besten bei ner Probefahrt herausfinden.
Ich habe auch einen ähnlichen Sinneswandel hinter mir
Hatte auch diverse V8, V6, R5, alle stark motorisiert und oft auch optimiert.
Nachdem ich aber mal wirklich darauf geachtet habe, wie oft ich die Leistung abrufe bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich das nicht mehr brauche. Die Umwelt und mein Geldbeutel freut es und ich bin auch erst knapp vor den 30
Du bist also nicht alleine.
Nur in Sachen Zuverlässigkeit und Haptik weine ich einigen älteren Autos hinterher.
@525itouring:
Zitat:
aber klar, der BMW ist natürlich auch deutlich teurer, das muss ja auch irgendwo sicht- und fühlbar sein.
Klar, das betrifft allerdings "nur" die Anschaffungskosten. Die Reparatur / Instandhaltungskosten oder auch die Versicherung (Leon bei mir unglaubliche 2/3 günstiger!) dürfen von dem Argument ja nicht betroffen sein, sind aber dennoch stets teurer.
Diesel sind es ca. 2,5-3 Liter weniger (5,5 HS Leon von mir geschätzt <-> ~8,0 530xd aktuell)
Probefahrt ist Ende der Woche geplant, spätestens nächste Woche - evtl. kann ich mir das FZG auch mal 1 Tag oder übers Wochenende ausleihen um einen längeren Kurzzeittest zu machen...
@Kalaun:
Danke
also doch nicht ganz verrückt und es besteht Hoffnung...
Zuverlässigkeit/Haptik: ja, definitiv - wobei auch wenn der F11 bereits in die Jahre gekommen ist, dennoch nicht zu den "Ur"Fahrzeugen gehört welche Du vermutlich meinst.
Melde mich nach der Probefahrt und evtl. 150 am Stück gefahrenen Kilometern mit einem Eindruck
Hallöle,
wenn man einen verbrauchsarmen Leon sich zulegen möchte der auch in der Stadt deswegen Freude bringen soll würde ich zum 1.4 TSI,mit 140PS Handschalter (DSG Verbrauch?) tendieren nehmen, diesen hatte ich auch als ST und verbrauchte wesentlich weniger als mein jetziger Allrad, DSG mit 180 PS. In der Stadt war der Verbrauch beim 140 PSer 8,5 Liter real.
Ansonsten, wenn man Zugwagen braucht auch 150PS oder 184 PS, , TDI Diesel, Allrad empfehlenswert. Halten sich beide noch akzeptabel vom Verbrauch in der Stadt. Nur der Diesel ist nichts für ansonsten oft Kurzstreckenfahrer. Darum wurde es bei mir damals der X-perience Allrad TSI, und nicht der TDI. Jetzt mittlerweile hat sich das Fahrprofil geändert bei mir, das es auch ein Diesel sein darf. Aber eben halt nun VW T6.1 als Diesel.
Gruß,
OliOla